Zitrone
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Posts posted by Zitrone
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@gallardo
Ist Nepp. Die Frequenz einiger Türöffner ist exakt die gleiche wie die einiger mobiler Blitzer (Traffipax). Der Valentine kann deshalb niemals, egal wie gut programmiert wird, diese wegfiltern. Es gibt sicher Optimierungsmöglichkeiten, jedoch sind diese vom Benutzer selbst genauso gut vorzunehmen. Dazu braucht man nur Zeit (hier im Forum lesen und in der eigenen Region ausprobieren).
Ich würde einen Festeinbau empfehlen (s. diverse Tests hier im Forum).
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Diese Aufstellung hat ähnlich gute Ergebnisse gebracht wie ein höherer Aufbau. Der Sensor war angeblich auch nicht gekippt (nach oben geneigt).
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Danke! War mir neu. Letztlich nur eine Weiterentwicklung des VKS 3 - gesetzeskonform, so scheint es.
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Sooo unbrauchbar ist der Link aber noch nicht, Harry
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Dieses Produkt funktioniert nicht, selbst unter optimalen Bedingungen!
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Spar dir die 500 Euro für die Bußgelder/Anwaltskosten.
Messungen finden i.d.R. mittels Laserpistole, Poliscan und ESO statt. Wenn überhaupt würde ich mir einen AL G9RX2 kaufen. Damit bist du bezüglich Laser und Poliscan aus dem Schneider. Die Standalone-Lösung für die ESO lässt ja immer noch auf sich warten. Hier hat man aber gegenüber den anderen Messmethoden zumindest noch eine reelle Chance, diese rechtzeitig auszumachen und zu bremsen.
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ESO quakt ja nun schon seit mehreren Jahren, dass sie ihre Wunderwaffe auch für stationäre Zwecke anbieten. Hier habe ich nun das erste Gerät in freier Wildbahn gesehen:
http://www.blitzer.de/blitzer/624681/pictures/
In Großaufnahme das Fotogerät, davor im Gras etwas über dem Leitplankenniveau der Sensorkasten!
Habt ihr schon welche gesehen?
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Ich weiß schon, warum ich nur noch selten in Schwerin unterwegs bin - Hamburg, meine Perle!
Soooo häufig werden Baustellenbeschilderungen im Nachhinein ja nicht geändert, ein Schelm, wer böses dabei denkt! Alle den Unterschied gesehen?
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Vielen Dank an alle, die mir geholfen habe. Nein, ich wurde nicht geblitzt. Bin nur wachsamen Auges unterwegs....
@HarryB
Anbei das Foto. Keine Wiederholung des Limits.
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@HarryB
Nein, es folgen keine weiteren Tempolimits hinter der Kreuzung. Die einzigen Limits sind vor der Kreuzung!
Zur Eigenverantwortlichkeit: Prinzipiell gebe ich dir recht. Allerdings stößt einem bitter auf, dass diese tatsächlich immer dann von Behörden gefordert wird, wenn sie für diese im aktuellen Fall einen Vorteil darstellt. Ist alles rechtlich korrekt ausgeschildert und man handelt eigenverantwortlich, hat man den schwarzen Peter, weil es vielleicht nach moralischen Ansprüchen verwerflich sei und gegen den gesunden Menschenverstand spricht, letztlich aber "die Messung korrekt abgelaufen sei". Das habe ich dermaßen satt, dass glaubst du gar nicht!
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Also der Abstand von der Kreuzung beträgt ca. 200 Meter. Vom Schild aus dem Eingangsposting ("Hamburger Allee") sind es etwa 250 Meter. Ganz schön viel, was?!
Es gab anscheinend mehr als 1000 Überschreitungen in etwa 8 Stunden!
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[...]Damit weiß er, daß hinter der Einmündung, rechts, ein Limit besteht. [...] Das Schild im ersten Beitrag dient dazu, daß auch die, die erst an der Kreuzung rechts einbiegen, über das Limit informiert sind. [...]
Genau das würde ich in Zweifel ziehen, aber wenn du sicher bist, dass das so seine Berechtigung hat, dann ist da wohl nichts zu machen!
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[...] Zumal das Streckengebot am Ende der Strecke, sprich Vorfahrtachtenzeichen aufhört.
Vor der Kreuzung wenn man von rechts kommt müssen Schilder aufgestellt sein. Dann gelten die auch über die Kreuzung. Also nützt das Obige nicht zum Argumentieren.
Danke für deine Antwort. Aber widerspricht sie sich nicht? Wenn ich aus der Hamburger Allee komme (s. Bild 1), dann sehe ich dieses komische Vekehrszeichenensemble (mit auch deiner Meinung nach falscher Pfeilbeschilderung). Dann wird prinzipiell "das Streckengebot am Ende der Strecke, sprich Vorfahrtachtenzeichen" beendet. Wieso muss ich dann auf der neuen Straße ("Am Grünen Tal") trotzdem 30 km/h fahren?
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Danke für deine Antwort.
Es ist aber anders, als du es aufgefasst hast. Für diejenigen, die vorher schon die Straße "Am Grünen Tal" befahren haben, ist die Sache klar. Da muss das Schild nicht hinter der Kreuzung wiederholt werden. Aber für die Kraftfahrer aus der Seitenstraße (Hamburger Allee) steht eben nur das eine Schild, was auf dem Foto im Eingangsposting zu sehen ist, und nach der Einmündung (quasi rechts abbiegen mit Vorfahrt beachten-Schild) wird es nicht wiederholt. Die Frage ist, ob das so okay ist?
Verstehst du jetzt, was ich meine?
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Hier die Einmündung von der "Hamburger Allee" kommend: Es folgt kein Baustellenschild und keine Geschwindigkeitslimitierung der üblicherweise auf 50 km/h begrenzten Straße. Im Tal - direkt vor der Brücke - erfolgte dann die hinterhältige Messung.
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Ansicht von "Am Grünen Tal" kommend mit den Hinweisschildern für die Baustelle. Rechts folgt hinter den Hinweisschildern die Einmündung von der "Hamburger Allee" kommend.
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Folgende Situation:
Man fährt durch eine Baustelle i.g.O. - Tempo 30 ist temporär angedeutet. Dann sieht man (nur) rechts das im Bild gezeigte Schilderensemble. Im weiteren Verlauf gehen zwei Spuren nach links und eine nach rechts. Bei Fahrt nach rechts gilt "Vorfahrt beachten". Man biegt nun also von der Straße "Hamburger Allee" in die Straße "Am Grünen Tal" ein. Dort gelten üblicherweise 50 km/h, die Strecke ist im Normalfall insgesamt mindestens 4-spurig mit 2 Spuren pro Richtung. Temporär ist dort nun Baustelle (s. zweiter Post), wieder gelten 30 km/h. Das Problem: Die 30 km/h werden nach der Kreuzung nicht mehr wiederholt. Für die Fahrer, die also bereits auf der Straße "Am Grünen Tal" vor der Kreuzung entlangfuhren, wird zu Beginn des Kreuzungsbereiches auf die 30 km/h mit Baustelle aufmerksam gemacht. Weitere Schilder sind dort nicht vorhanden. Für die Fahrer, die von der "Hamburger Allee" kommen, gibt es also nur das im Bild gezeigte Hinweiszeichen.
Die Fragen: Welche Bedeutung hat das im Bild genannte Schild? Muss das Verkehrszeichen auf der anderen Straße wiederholt werden bzw. nochmals aufgestellt sein, damit dort zweifelsfrei 30 km/h gelten?
Für die eingefleischten Blitzerfans und Schwerin-Kenner keine Überraschung: Es gab dort innerhalb von 8 Stunden Messdauer weit über 1000 Überschreitungen - viele Führerscheine wurden einkassiert. Aus meiner Sicht zumindest moralisch äußerst verwerflich, mir geht es hier aber vor allem um den rechtlichen Aspekt!
Bitte um Hilfe!
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Es ist aber so. In Schwerin bei einem Rotlichtblitzer (2 Spuren) sowie innerorts bei mehreren Geschwindigkeitsblitzern (1 bis 2 Spuren pro Richtung). Mal schauen, ob bei Gelegenheit mal ein Foto davon machen kann.
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Für Berlin brauchst du einen Laserstörer (Antilaser G9 RX2), damit hast du sämtliche Lasermessungen abgedeckt. Nicht nur die Polizisten am Straßenrand lasern, auch ein bestimmter Blitzer (Vitronic Poliscanspeed) kann so ausgeschaltet werden!
Weiterhin werden noch ESOs verwendet, auch die sind störbar (LPD Störer). Auf Radarwarnung würde ich komplett verzichten, für die wenigen verbliebenen Multanovas musst du für eine gute Warnung viel Geld in die Hand nehmen - und irgendwann werden die sicher ausgemustert.
An einem AntiLaser G9 RX2 führt kein Weg vorbei für dich, damit hast du aber schon einen ordentlichen Schutz. Restrisiko bleibt immer.
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Ich hatte schon damals auf Gauck gehofft...
Den hielte ich auch für den besten Kandidaten. Ich vermute aber, dass er leider nicht noch mal antreten wird.
Und Die Linke hat schon angekündigt, ihn nicht zu wählen, da er die Auffassung des Verfassungsschutzes bzgl. der Beobachtung teilt.
Als ob die da irgendwas zu melden hätten mit Lafontaine als Anführerdenunzianten! -
Lt. Innenminister Jäger, [...] Das Problem seien neben seltenen Extremrasern die vielen "kleinen Sünderlein" innerorts. Lt einer Erhebung seines Ministeriums basieren die meisten Toten und Verletzten innerorts auf Tempoüberschreitungen im Bereich von 1-15 km/h. In diesem Bereich, also 31-45 km in 30 ziger Zonen und 51 bis 65 km/h Ausgangsgeschwindigkeit in 50 ziger Zonen ereignen sich ca. 90 % aller Unfälle mit PKW, bei denen es Tote und Schwerverletzte gibt.
Ziemliches Eigentor. Es geht gegen den gesunden Menschenverstand zu glauben, dass es hier wegen der "kleinen Sünderlein" zu den Unfällen gekommen ist. Als ob (in der Regel) Unfälle wegen (u.a.) 1,2 oder 3 km/h Geschwindigkeitsübertretung zustande kommen!
Man könnte dazu noch so viel schreiben, aber es ist einfach müßig. Selten so einen offensichtlichen Schwachsinn gelesen.
Wenn man sich die Kontrollen in Deutschland anschaut, stellt man fest, dass diese Denke weit verbreitet sein muss. Es wird dort gemessen, wo die Masse ein wenig zu schnell fährt. Das sind eben häufig nicht die sogenannten Unfallschwerpunkte Schule, Kindergarten, Altersheim, sondern die großen Einfallsstraßen mit niedrigen Limits.
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Das Gerät gibt es mit komplettem Zubehör. D.h. Saugnapfhalterung, Stromkabel. Funktioniert wie am ersten Tag. Programmierbar.
Festpreis 125 Euro inkl. versichertem Versand.
Nicht für Österreich und die Schweiz geeignet.
Man kann es im Prinzip für alle Traffipax-Mobilgeräte (K-Band) verwenden. Für Laser gänzlich ungeeignet. Im KA-Band keine sichere Warnung, aber auch hier habe ich 100m Vorwarnung erreicht. Mehr konnte ich nicht testen, da wir hier nur eine Multanova sporadisch im Einsatz haben. Für reine KA-Band-Regionen ungeeignet.
Unter dem Strich vor allem für Sparfüchse unter den o.g. Voraussetzungen geeignet. Sonst auch ein geliebtes Sammlerstück. Keine Preisverhandlungen, unter dem Preis bleibt das Gerät bei mir.
Kontaktaufnahme im Thread oder per PN.
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Richtig, dann aber kein Fahrerfoto.
Und wieso nicht?
Geschätzter User, wie wäre es, wenn du gleich Licht ins Dunkeln bringst?!
Die Auslösung der WLAN-Kamera erfolgt weiterhin über Funk (wie bei den analogen Kameras). Damit wird trotzdem ausgelöst, aber nicht übertragen (bis man vorbeigefahren ist).
Ist Die Leica Xv3 Mittlerweile Störbar?
in Störtechnik
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Wovon ist das abhängig?