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Kolbenfeder

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  1. Die schönere Nachricht wäre: Bild ohne Redaktion, ohne Druckhaus, ohne Verlag, ohne Vertrieb, ohne Käufer.
  2. Das Fußball"theater" im sommer 2006 ist eine voll professionelel Veranstaltung, ein Gewerbebetrieb. Richtig wäre restloses staatliches Zurückhalten, die Stadien ebenso vermieten wie für Konzerte von TinaTurner, Robbiewiliams oder Bundesligaspiele. Entweder gibt es den Markt um die Vollkosten durch Eintritte oder Fernsehtantiemen zu verdienen oder es findet kein Fußball in der Form statt. Mit oder ohne WM, deshalb wird Gildemeister, Lurgi, Degussa oder MAN keine Mehr- oder Wenigerexporterlöse erzielen.
  3. Allgmeine Anmerkungen an die Herren der "Schnellfahrerfraktion": 1) 70 statt 80 oder 100 ist durch die STVO gedeckt, es ist nur die zulässige Höchstgeschwindigkeit bei optimalen Wetter-, Sicht- und Verkehrsbedingungen bei Berücksichtigung des eigenen Könnens. 2) Mit den wenigen hervorragenden routinierten Fahrern, ohne Anfänger, Senioren, "Sonntagsfahrern", Müttern mit motorisierten Einkaufstaschen usw. liesse sich unser gutes Straßennetz nicht unterhalten.
  4. Den Unterschied kenne ich auch, mir ist auch die unterschiedliche Strafbewehrung bekannt. Aber auf eine prinzipielle These, Parkverstöße aus beruflichen Gründen zu tolerieren, habe ich ebenso prinzipiell geantwortet. Und von der STVO her ist es nicht vorgesehen wegen Vollstellen der Betriebsfläche LKWs auf Radwegen oder Bürgersteigen zu entladen.
  5. @whizzkid Existenzen die Rechtsverstöße als Geschäftsgrundlage oder zur Ausübeung benötigen sind nicht erhaltungswürdig. Mitr dem Argument müßte man sonst sonst auch jeden Heroinhändler vor Verfolgung schonen. Thema Beispiel KFZ-Händler: Wenn seine Betriebfläche nach Baugnehmigung Platz für den LKW-Zug und 100 Neu- oder Gebrauchtwagen hat, dann kann ( darf ) er eben auf seinem Gelände nicht 140 Wagen abstellen.
  6. Das wäre eine andere Debatte, ob Zigaretten Lebensmittel oder Drogen sind, zumindestens Ansichtsache, gehört hier aber nicht hin. Aber dass der Mann auch nur "seine Job macht" ist kein Freibrief für Verstöße gegen die STVO. Eine Berufsausübung die EIGENE Rechtsverstöße als notwendige Geschäftsgrundlage sieht hat schlichtweg keine Existensberechtigung. ( Anwälte, Richter und Staatsanwälte haben anderer Leute Rechtsverstöße als "Geschäftsidee" )
  7. Wie auch immer, ergibt "Flugrost", Restruß aus einem Kraftwerk aus der Nachabarschaft, KEIN Walzwerk, Hochofen, Stahlwerk, irgendwie eine nenenswert verkürzte Lebensdauer des Autos? Wozu wegen ein paar Flecken polieren?
  8. War eine Antwort auf heavygunni, Händler würden ihre Flächen für die Lagerung von Neuwagen brauchen, ich denke die knallen die Fläche mit Altautos voll, auch die Fläche die vom Architekten und der Baugenehmigung her für LKW-anlieferung vorgesehen ist!
  9. @heavyguenni In Deutschland hat ein KFZ-Händler nur Austellungstücke und Vorführwagen auf dem Hof, evtl. noch einige Aktionsmodelle. Der erwähnte Händelr hat eine sehr großen in sein Grundstück eingeplanten Gebrauchtwagenaustellungsbereich, nur ca. 3/4 jahr später fingen die an eben auch die LKW-Wendezone für Altwagenaustellungsfläche zu nutzen.
  10. Von der Glienicker Brücke nach Köpenick, von Frohnau zum Flugplatz Schönefeld, wie lange dauert die Fahrt bei exakter Einhalltung der STVO und aller aktuellen Beschilderungen? Wieviel Minuten weniger wenn, sofern die Straßenzustands- und Verkehrssituation es ermöglicht, mit 22km/h schnneller als erlaubt gefahren wird. 22 - 3 km/h Toleranz = 19km/h.... Zu verschiedenen Zeiten betrachtet, Montags Vormittag, Freitag Nachmittag, Sonntags früh um 05:30...., wer hat es wirklich so eilig? Was wird Dringendes versäumt?
  11. @ officer --- vorrnehmlich Bringdienste bei denen es zur geschäftsphilosophie gehört..... Sehe ih ähnlich, stört mich aber schon prinzipiell, Beispel: Es ist nicht der Getränkelieferer sonder der Gastwirt der sein von der Bauplanung und Baurecht für Lieferanten vorgesehenen Grundstücksanteil lieber mit Freischankfläche oder seinem privaten Porsche beelgt und dafür seine Bier auf dem radweg abladen lässt. Ähnliche Effekte oft bei großen Autohändlern, der Hof genügend groß, Neubau!, für LKW-Züge samt Kraftkreis nach DIN zum Wenden. Alles vollgestellt mit Gebrauchtwagen, der Autotransporte
  12. Nein, aber jeden der VORSÄTZLICH sich nicht an die Regeln hält, zeigt das er nicht gewillt ist diese Einzuhalten, ggf. durch Änderung der Betriebsabläufe.! Die die nicht in seltenmen Ausnahmesituationen "mal eben" Verstöße begeben, ebensowenig die fahrlässigen Verstöße, kann ja sein das die Warteuzeit zur Abholung des "Einschreben" doch zu lange war.. Beispiel, es gäbe weitere, für verständliche, durchaus vorsätzliche Übertretung: Anhalten im eingeschränkten Halteverbot und den leicht schwächlichen Großvater in das Arztwartezimmer zu bringen.
  13. In der Stadt beobachtet, der Lieferdienst eines Drogen(Tabakwaren)-Autoamatenauffülldienst: Innerhalb von 20min mehere Halteverbotsverstöße: Bürgersteig neben dem Automaeten, 200m weiter auf dem Radweg, 60m weter linkeStraßenseite unmittelbar im Kruezungsbereich halb auf dem Bürgersteig, anschließend im vollen Halteverbot. ( Ich war zu fuß unterwegs. Dürfte eine kleine Photodokumentaion der Führerscheinstelle überreicht nicht ausreichend Anlaß für eine MPU sein, bei Weigerung Lappen weg, alle Vorfälle Vorsatz! Ausnahmegenehmigung zum "Wildhalten" fürs gibt es meines wwissens für Telephon- o
  14. Wäre ein Grund für deutlich erhöhtes Bußgeld, ein rechtmäßiger Grund! Vorsatz! Und ist nicht schon EIN vorsätzlicher Verkehrsverstoß ausreichender Grund für Anordnung einer MPU, Demonstration des Willens Vorwschriften nicht einzuhalten?
  15. Nur ein Beispiel für jwd, "janz weit draussen", recht umständlich an das U- oder S-Bahnnetz angeschlossen. Behindertenparkplätze: War auch nicht persönlich gemeint, aber ein anderer Berliner nahm sich das Recht mit Warnblinkanlage eingeschaltet auf einem Behindertenparkplatz eine Textilreinigung unbedingt besuchen zu müssen. Aber zur Bestätigung, allgemein gesprochen: Vom Finanziellen können sich mehr Berliner Autofahrt leisten, meine Meinung, als der verfügbare Straßenraum, die Parkmöglichkeiten und die Luft verträgt. von daher ist die bewußte Drosselung eigentlich logisch, auch wenn es s
  16. @Pferdestehler Deine Entscheidung wenn du vom Erkner nach Gatow ( Beispiel ) persönlich lieber mit dem Auto fährst, dich am Stau- und Parkplatzsuchspiel beteiligst. Aber haltet ( nicht persönlich gemeint ) die Spielregeln gegenüber den Mitbürgern ein, den im ÖPNV oder auf das Auto wirklich Angewiesenden wie Behinderte oder Monteuren ein. Daher keinerlei Anhalten auf Bürgerstigen, Behindertenparkplätzen, Bushaltestellen oder Straßenbahnspuren. Ich sah neulich alte Bilder der 20er von Berlin, dort wurde damals in Straßenmitte! geparkt. Hatte den Vorteil dass Kohlen- oder Bierfuhrwerke im e
  17. Es ist eine WARNblinkanlage, keine Signal "ich komme gleich wieder"! Allein für deren mißbräuchliche Verwendung sollte es 100€ Extrabußgeld geben.
  18. @ Pferdestehler, 42% Autoquote streite ich ja garnicht ab, ich denke nur dass eben in Berlin sich durchaus deutlich mehr Bürger ein Auto leisten könnten. Es nutzt auch längst nicht jeder der Berliner der ein Auto verfügbar hat ( Familien oder Paare mit einem nur Auto und 2 - 5 Führerscheininhabern ) einfach aus der Kapitulation vor Stau oder dem Parkplatzsuchproblem legaler Abstellmöglichkeiten. Jeder der sich über Schleichen, Stau oder fehlende Parkplätze aufregt sollte sich bewußt sein, dass vielleicht die Hälfte der Fußgänger, Fahrrad-, Bus- oder Bahnnutzer auch die Möglichkeit hätte
  19. hardcore-variante, einiges Deutschland, trinken ODER Autofahren: Die Synthese, bayrische Literkrüge, Düsseldorfer Anzahl und Einbecker Starkbier....., keine Probleme mit dem Autofahren, der Weg von der Theke bis zum Parkplatz, unüberwindbar.....
  20. @lichterloh Freier Markt, 600km-Bier, soweit richtig, Zustimmung. Das Problem aber ist, dass der "Kaviar", das 600km-Bier den Preis für die "Pellkartoffeln", den Spritpreis für die Busfahrt zur Arbeit, für viele auch aufgrund der persönlich unfreiwilligen Siedlungsstruktur die Berufswegautofahrten, mitbestimmt.
  21. @ Zarzal Berlin soll "Schleicherstadt" werden, richtug erkannt, zugeben wird es kaum jeamnd, obwohl es sinnvoll ist! Neben den "Kunden der Sozialbehörden" ist Berlin, genauer seine Bewohner nämlich eine durchaus reiche Stadt. Es können sich dort wesentlcih mehr Leute ein Auto leiten, damit auch fahren als die Luft und Umweltbedingungen dieses erlauben. Dazu kommt weder die Finanzen noh die aktullen Mehrheiten erlauben Investionen in den Straßenzubau. P.S. Es gib keinen vernünftigen Grund in Berlin überhaupt Auto zu fahren. Ausnahmebeispiele: Behinderte, Bewohner von Gatow Ärzte im A
  22. Nicht nur "Umstellen" sondern Energieverbrauch entscheidend verinngern, wird Jahrzehnte dauern! Anmerkungen und Gründe: Die gesamte Lebensweise, die Siedlungstruktur, die Warenlogistik, das Freizeitverhaltenberuht derzeit auf sehr billige Verfügbarkeit von Energie, niedrigen Transportkosten für Menschen und Waren. Jede alternative Energiebereitstellung wird deutlich teurer, damit immer die Frage entscheidender, lohnt es? Finanziell oder auch persönlich emotional. Beipiele: Schmeckt "Bier von hier" wirklich schlechter als welches mit 600km-LKW -Fahrt aus der Eifel? Lohnt es sich für einge
  23. @ Tasko In Berlin gibt es für Gesunde überhaupt keinen Grund irgendetwas, Beispiel Hemden und Reinigung, mit dem Auto zu erledigen ( Beispiele für Ausnahmen: Bewohner von Gatow, jwd, Ärzte auf Hausbesuch oder Monteure mit viel Werkzeug )! Dafür ist Berlin als wunderbar fußläufige Stadt, toll erschlossen mit Bus&Bahn schlichtweg zu eng gebaut, finanziell leisten können dass ich wesentlich mehr Menschen dort als Platz für Autos und Parkplätze vorhanden ist. Daher ist "Allokation" des Park- und Straßenraumes nötig, entweder durch freiwilligen Verzicht, Vermiesung durch Lästigkeit ( Par
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