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Seit seiner Aufstellung im Dezember 2008 hat der Raserschreck rund eine halbe Million Temposünder abgelichtet....

Auf dem Abschnitt, auf dem der Blitzer steht, ist die Zahl der Unfälle im vergangenen Jahr angestiegen. Zwischen den Auffahrten Bielefeld-Sennestadt und Bielefeld-Zentrum kam es nach Angaben der Polizei 2009 zu 52 Unfällen, 2010 waren es 72.

Ein weiterer Beweis wie wirksam die Millionenabzocke für die Sicherheít ist.

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Und selbstverständlich der Beweis, dass die Nichteinhaltung von Geschwindigkeitsvorgaben Unfallursache Nr. 1 ist.

 

Dieser Blitzer ist doch nicht mehr haltbar. Hat seinen Zweck offenkundig verfehlt. Konsequenterweise müsste das Teil abmontiert werden, da die Berechtigungsgrundlage fehlt!

 

Und falls nicht, so sollte man darüber nachdenken diesen Unfallschwerpunkt auszuschildern, wahlweise auch auf das Blitzen an sich im Vorfeld hinzuweisen, wie es in anderen Länder erfolgreich umgesetzt wird. Wirksame Verkehrssicherheitmaßnahmen wären hier angebracht, nicht dieser scheinheilige Klimmbimm, tze...

 

Schöne Grüße.

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Was soll man denn noch tun? Warnungen vor dem Gefälle, :sneaky: -Schilder und Hinweisschilder "Radarkontrolle" sind an mindestens 2 Stellen rechts und links ausgeschildert.

 

Der bekannteste Blitzer ist es glaub ich nicht, da kommt doch noch der Elzer Berg und evtl der Werratalblitzer vorher! Der Bielefelder Blitzer ist nur relativ neu und hat anscheinand anhaltend hohe Blitzraten, deshalb gilt er mittlerweile als "der Bekannteste".

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auf das Blitzen an sich im Vorfeld hinzuweisen
Die Tatsache, daß genau das nicht nur an der hier genannten Blitzanlage passiert, ist der eindeutige Beweis dafür, daß die betroffenen Fahrer durchaus zu Recht geblitzt werden.

 

Im vergangenen Jahr nahm die Stadt mit der Blitzanlage an der Autobahn 2 sechs Millionen Euro ein - trotz einer dreimonatigen Baustelle im Herbst. Der Stadt dürften damit mehrere Millionen Euro durch die Lappen gehen, denn der Blitzer fotografiert im Schnitt alle zwei Minuten einen zu schnellen Autofahrer. Jetzt wird die Radarfalle für drei Monate wegen einer Baustelle abgeschaltet.
Ich wüßte gern, wie bei einem jahresdurchschnittlichen Umsatz von rd. 660 Tsd. Euro pro Monat der Stadt Bielefeld in drei Monate mehrere Millionen Euro durch die Lappen gehen können... :sneaky:
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Kreative Buchführung :blink:

 

Wohl das gleiche Prinzip, dem gemäß sich mal der Wert eines Providawagens fast verdoppelt hat - irgendwo in den Tiefen des Forums zu finden:

 

In der Erfolgsmeldung hieß es noch ganz stolz, der habe seine Anschaffungskosten von IIRC 55k€ binnen weniger als eines Jahres eingespielt - nachdem er aber später auf seltsame Weise abhandengekommen war :mecker: wurde ihm in der dazugehörigen Pressemeldung, obwohl nicht mehr der allerjüngste, auf einmal ein Wert von satten 100k€ zugeschrieben... :sneaky:

 

 

:lol2:

c.s.

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Meine Nachfrage ging mehr an die schlauen Leute von SPON, die beim übernehmen der Meldung nicht merken, daß die schlauen Leute der Nachrichtenagentur auch nicht rechnen können...

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