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Anwohner Wehren Sich


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Ich weiß ja nicht so recht, ob ich das nicht hätte unter Off-Topic fassen sollen, aber eigentlich gehört es hier rein.

 

Ich versuche mal die Historie einer Baustelle in einem kleinen Ort mitten auf dem Lande darzustellen. Der Ort hat allerhöchstens 1.500 Einwohner, vor der Baustelle sah die Straße aus wie der Mond - zerklüftet bis zum geht nicht mehr. Die Baustelle stellt also die große Ortsanierung dar.

 

- Irgendwann im Winter 2004: Der Anriß der Baustelle in einer kleinen Nebenstraße

- Winter 2004/2005 Winterpause

- Frühjahr 2005: Baustelle in der Nebenstraße fertiggestellt

- Frühjahr 2005: Die Hauptstraße wird nun aufgerissen. Jeglicher Verkehr wird über eine weitere Nebenstraße (Wohnsiedlung) umgeleitet. Schwerverkehr muss min. 20km Umweg machen.

- Mitte 2005: Die Hauptstraße ist noch immer nicht fertig

- Herbst 2005: Bei der Hauptstraße 1. Teil fertig, dieser ist wieder befahrbar

- Winter 2005: Hauptstraße 2. Teil (nach der Kreuzung) wird aufgerissen

- Winter 2005/2006: Winterpause

- Januar 2006: Die ersten Arbeiter tümmeln sich

- Februar 2006: Die Hauptstraße 2. Teil wurde provisorisch mit Schotter befestigt, da die Wege zu den Nebenstraßen (Brücken) abgerissen wurde und neu gebaut wurden. Verkehr wurde mit Baustellenampeln á 5 Minuten Rothphase, 2 Minuten Grün genötigt.

- März 2006: Die Brücken sind fertig, Verkehr geht über die erste beschriebenen Nebenstraße

- Nach ein paar Tagen findet man :geil: -Schilder vor, mit der ausgedruckten Word-Nachricht darunter "Jeder Verstoß wird zur Anzeige gebracht"

- 2 Tage später wurden die Grundstücke, oder vielmehr die Gärten vor den Zäunen der Anwohner mit Eisenstangen und Absperrband vor allzu ausweichfreudigen Autofahrern gesichert

- Immer wieder sieht man das Anwohnerparken als Schikane an, weil die Fahrzeuge sowas von dämlich da stehen, dass man nur mit Beherrschung des Slalom-Verkehrs auch ohne Kratzer durchkommt. Dazu kommt der Gegenverkehr.

- Seit Heute: Durchfahrverbot, Anlieger frei

- Ende der Baustelle: Ungewiss

 

Also eines möchte ich dieser Ortschaft mitteilen, durch die ich täglich zur Arbeit fahre: "Sowas behindert kindisches hab ich ja noch nicht erlebt!"

 

Wer eine Idee hat, wie man gegen so unvermögen Vorgehen kann, der darf mir das gerne hier posten.

 

Ansonsten will ich einfach nur wissen, wann diese Baustelle ein Ende findet. Es ist unerträglich. Ich würde ja liebend gerne die Ortschaft umfahren, aber es geht nicht (ja doch, der beschriebene 20km Umweg). Aber die Autofahrer hinstellen, als wären sie dafür Verantwortlich, dass die Baustelle so lange braucht.

 

Mag ja sein, dass manche Autofahrer einfach nur lästig für die Anwohner sind, aber dafür die breite Masse zu bestrafen halte ich sicherlich für den falschen Weg.

Naja, mir war dieses Kaff schon immer unsymphatisch, bleibt es auch weiterhin.

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Und wie sieht seiner Meinung nach die Lösung aus?Die Bauarbeien würden sicher schneller gehen wenn die Baufirma dieBaustelle für jeglichen Verkehr sperren würde.Da das aber extreme Probleme für die Ahnwohner bedeuten würde wird die Strasse immer halbwegs befahrbar gehalten,was den Bau verzögert.So wie du es beschreibst wird in dem Ort die Kanalisation komplett erneuert und in dem Zug meistens auch noch Wasser,Strom und was sonst noch verbuddelt wird.Du kannst dich ja beim zuständigen Rathaus beschweren,aber trotzdem hast du nicht das Recht durch diesen Ort zu fahren nur weil du keine 20km Umweg fahren willst.

2 Tage später wurden die Grundstücke, oder vielmehr die Gärten vor den Zäunen der Anwohner mit Eisenstangen und Absperrband vor allzu ausweichfreudigen Autofahrern gesichert

Was würdest du machen wenn Autos durch deinen Garten fahren würden?

 

Ich lese aus deinem Beitrag nur eines raus,purer Egoismus.

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Die Lösung wäre

A) Die Umleitung richtig zu beschildern (verweist mal wieder ins Nirvana)

B) Die Haupstraße schneller abschließen, da die ja komplett gesperrt ist (nach mehr als 1,5 Jahren sollte das nun ein Ende gefunden haben)

C) Einen Feldweg (ist aber geteert), der um den Ort führt für den Normalen PKW-Verkehr < 3,5t freizugeben, sonst steht da nur "landwirschaftlicher Verkehr frei"

 

Tjo, und zu den Anwohnern kann ich nur sagen, dass ich keine Verbotsschilder aufgestellt hätte, blaue Schilder tun es manchmal mehr. Außerdem könnten sich die Anwohner arrangieren in dem Sie mit ihrem geparke nicht die Durchfahrer schikanieren, sondern den Verkehr auch vorbei lassen. Mitunter fuhren durch diese Gasse auch Linienbusse.

 

Ich verzichte auch gerne durch diesen Ort zu fahren, wenn man mir sagt, dass man hier nicht mehr durchfahren kann für Zeitraum x oder aber nie mehr Verkehr durch diesen Ort möglich ist. Akzeptiere ich. Wenn ich das weiß, kann ich im vornherein ganz anders fahren. Dann verwende ich eine andere Autobahn, habe dann zwar 5km mehr zu fahren, aber keine 20. Wie gesagt, ich muss es halt wissen.

 

Ich sehe hier nicht nur meinen Egoismus. Ich sehe hier auch den Egoismus der Anwohner, die mit ihren täglich neuen Schikanen versuchen jeglichen Feind aus dem Ort zu vertreiben. Du bist Deutschland!

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Hier gehts nicht zufällig um Steppach? (die Baustelle da nimmt auch kein Ende ;))

 

Falls ja: Komplett sperren kann man die Ortschaft nicht, denn das ist eine Art Verkehrsknotenpunkt -

bei einer Sperrung müsste man sehr lange Umwege in Kauf nehmen.

 

Wo sollen denn diese Schilder und Absperrungen sein?

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Ach, du kennst diese winzige Ortschaft?

 

Wenn du von Steppach rausfährst, Richtung Pommersfelden, komm rechts ein Feldweg - der ist abgesperrt.

Wenn du von Burgebrach kommst, Richtung Steppach, kannst du bevor du den Berg herunterrollst links abbiegen auf einen Feldweg... der wird irgendwann landwirtschaftlich (oder gleich, weiß ich gar nicht genau).

 

Und die tolle Umleitung zeigt auf die Nebenstraße (eigentlich Gasse), die in der Nähe der Post ist. Da ist jetzt "Anlieger frei", sonst gesperrt.

 

Bleibt momentan nur noch "oben herum" zu fahren.

 

 

Was sagst du dazu?

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Wusst ichs doch dass es bei der Beschreibung um das Kaff geht...

 

Naja zum Thema "Anwohner frei": Solche Schilder wurden von den "Kennern" schon nach der Fertigstellung des ersten Bauabschnitts geflissentlich ignoriert :lol:. Ich weiss nicht was die Anwohner da für einen Affentanz veranstalten ;) - die im Wohngebiet müssens schließlich auch aushalten.

 

Die Feldwege werden aus gutem Grund gesperrt: Das sind schmale Betonplatten-Wege, die bei den Einheimischen gut bekannt sind. Da muss nur einmal ein LKW ausweichen müssen, schon hängter im Graben oder fährt zumindest das Bankett kaputt.

 

Ansonsten ist "oben herum", also durch das Wohngebiet, zu fahren die beste Lösung, wenn du aus Richtung Burgebrach bei Pommersfelden auf die Autobahn fahren willst.

Ansonsten gäbe es noch die Möglichkeit, über Treppendorf, Reichmannsdorf, Albach etc. bei der AS Höchstadt/Nord auf die Autobahn zu fahren.

 

MfG

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Eben darum sollte man auch die Feldwege nur für Fahrzeuge < 3,5t freigeben. Das wäre zumindest _eine_ Lösung.

 

Eine weitere wäre es, wenn man die 2 Nebenstraßen als Kreisel-Einbahnstraße umgestaltet. So kommt es nie vor, dass man ausweichen muss und aus versehen die Gärten ruiniert.

 

Absolut lächerlich finde ich halt die "selbstgedruckten" Zettelchen unter den Verbotsschildern "Jeder Verstoß wird zur Anzeige gebracht"...

 

 

Hm, ja über Reichmannsdorf ist ne Möglichkeit, kommt aber nicht in Frage, weil mir da die A73 sogar noch günstiger steht.

 

 

Weißt du, eigentlich frage ich mich, was passiert, wenn die Strecke vom Ortseingang beim Bahngleis bis zur Kreuzung gemacht wird. Da kann man ja nur noch einen Weg fahren... ;)

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Ich hab mir das heut mal angeschaut - durch die ganz enge Gasse (die bei der Feuerwehr vorbei) hat sich sogar ein Bus gequetscht :nick: ...

 

Da kann ich aber schon ein bisschen verstehn dass die Anwohner die Wände hochgehen - da passt manchmal höchstens ein Auto durch (vor allem seit die Strasse neu gemacht wurde ;)).

Durch das Wohngebiet zu fahren wird da das beste sein ...

 

Ansonsten (bei dem "Anwohner frei"-Abschnitt): :koch: und durch ;)

Die hätten viel zu tun, wenn sie jeden aufschreiben wollten, der da durchfährt.

 

Für den letzten Bauabschnitt gibts (für die, die ihn kennen) einen Schleichweg zwischen Tennisplatz und Friedhof :nick:

 

MfG

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Ich hab mir das heut mal angeschaut - durch die ganz enge Gasse (die bei der Feuerwehr vorbei) hat sich sogar ein Bus gequetscht ;) ...

Da steht auch ein rundes Schild, mit rotem Rahmen "5t" und darunter "Linienverkehr frei". Logisch, dass da Busse durchfahren. Jetzt steht das Schild beim Wohngebiet. Mitunter... ein Bus kommt gar nicht um die Kurve, wenn auch nur ein Auto dort parkt. Selbst ohne ist es schon schwierig genug.

 

Der Schleichweg für den letzten Bauabschnitt ist aber für Leute die nach Burgebrach wollen uninteressant, oder?

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Fritz The Cat:

 

Tu doch nicht so, als waere dies ein Einzelfall . . . den Kaese haben wir mittlerweile ueberall . . . liegt aber vielleicht auch daran (an die Herren der Verkehrsregelung gerichtet . . . nicht an die Ueberwachung), dass wir ein imenses Aufkommen an LKWs auf den normalen (nicht Fernverkehr) Strassen haben, was diese nicht mehr verkraften koennen . . . frueher war das noch machbar . . . langsam wird es aber zu viel fuer die drei Bauarbeiter auf ner Baustellenlaenge von 10 Kilometern hinterher zukommen . . . nur um nochmal auf die Autobahnbaustellen hinzuweisen . . .

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Habt ihr mal gesehen, wie die Landebahn in Frankfurt saniert wird? Ähnlich müsste es auch bei wichtigen Landstraßen laufen, gleich eine Armada an Maschinen auffahren, 2-3 Tage für 2-3Kilometer Straße auf einer Straßenseite und dann das gleiche auf der anderen Straßenseite, Fertig. Nur machts keiner, weil der gemeine Autofahrer sich nicht wehren kann und der Staat von dem Höheren Verbrauch richtig gut profitieren kann.

 

Bei uns haben die ohne die Sanierung der Kanalisation geschlagene 2 Jahre für einen 3 Kilometer langen Streckenabschnitt gebraucht, Da waren nach meiner Einschätzung maximal 10-20 Mann Am Werk, und die haben nur von 7 bis 15 Uhr gearbeitet, in der restlichen Zeit durfte man meistens Zeit und Geld vor der Roten Baustellenampel vergeuden, obwohl keine Arbeiten stattfanden.

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@Blaulicht

 

Naja, ganz so ist es ja nun doch nicht. Private, so auch der Flughafen, können mit ganz anderen finanziellen Mitteln jonglieren, als die öffentlichen Kassen. Sicherlich könnte ein Streckenabschnitt einer BAB in deutlich kürzerer Zeit fertig gestellt werden. Allerdings würde das den entspr. Haushalt deutlich stärker belasten. Auch sind die Kosten für eine Baustelle, die rund um die Uhr betrieben wird, deutlich höher, als wenn nur zu normalen Tageszeiten gewerkelt wird. Nicht zu vergessen sei dabei auch der Personalbedarf, vor allem auch zu ungünstigen Zeiten, wenn eine Baumaßnahme möglichst wenig Zeit in Anspruch nehmen soll.

 

Ich wäre auch dafür, wenn BABs in deutlich kürzeren Zeiten saniert oder fertig gestellt würden. Nur die (deutlich höheren) Kosten müßten wir alle bezahlen. Und worüber? Korrekt. Insbes. über Kfz.- und Mineralölsteuern. Das allerdings muß ich nicht unbedingt haben. Es ist auch so schon teuer genug.

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Zum Thema "Zeitliche Planung von Baustellen" ein kurzer Bericht aus Taiwan:

 

Hier werden seit ein paar Monaten Rohre unterhalb der Küstenstraße verlegt. Diese Straße ist sehr wichtig und tagsüber stark befahren von PKW und LKW. Es wäre also unmöglich, die komplette Straße tagsüber zu sperren, das würde zu mehreren Kilometern Stau führen.

 

Deshalb wird abends ab 19:00 Uhr die Straße einseitig auf ein paar hundert Metern gesperrt und nachts gearbeitet. Da der Verkehr nachts nicht mehr so stark ist, hält sich die Staubildung in Grenzen.

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Habt ihr mal gesehen, wie die Landebahn in Frankfurt saniert wird? Ähnlich müsste es auch bei wichtigen Landstraßen laufen, gleich eine Armada an Maschinen auffahren, 2-3 Tage für 2-3Kilometer Straße auf einer Straßenseite und dann das gleiche auf der anderen Straßenseite, Fertig. Nur machts keiner, weil der gemeine Autofahrer sich nicht wehren kann und der Staat von dem Höheren Verbrauch richtig gut profitieren kann.

Hast Du Dir schon mal ueberlegt, dass der Flughafen Frankfurt fuer jede Landung/jeden Start eines Fliegers kraeftigst Gebuehren kassiert? Kein Wunder, dass die erstens heftigst daran interessiert sind, so schnell wie moeglich zu sanieren - vom Sicherheitsanspruch mal ganz abgesehen - und zweitens auch die Kohle haben, ausreichen Mannschaft und Geraet einsetzen zu koennen......

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Der Staat Kassiert von uns Autofahrern auch jedes Jahr genug, nur ist er im Gegensatz zum Privatunternehmen kein Interesse darahn, die Sanierungen schnell durchzuführen. Der volkswirtschaftliche Schaden, der Jährlich durch die Sinnlos langen und viel zu lange dauernden Baustellen ist enorm, und daran verdient der Staat in Form von Steuern kräftig mit.

 

Was den erhöhten Personalaufwand angeht, so haben wir in Deutschland über 5 Millionen gemeldete Arbeitslose. Einen sehr großen Teil davon (am besten den, der schon länger das AL-Geld oder AL2-Geld kassiert) könnte man in den Straßenbau schicken, als den Leuten weiterhin für nix tun Geld zu bezahlen. Aber auf diese Idee kommt ja keiner.

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Hast Du Dir schon mal ueberlegt, dass der Flughafen Frankfurt fuer jede Landung/jeden Start eines Fliegers kraeftigst Gebuehren kassiert? Kein Wunder, dass die erstens heftigst daran interessiert sind, so schnell wie moeglich zu sanieren - vom Sicherheitsanspruch mal ganz abgesehen - und zweitens auch die Kohle haben, ausreichen Mannschaft und Geraet einsetzen zu koennen......

 

Ja, der Fluhafen kassiert fuer jeden Start bzw. jede Landung . . .

 

Der Staat dagegen nur von fast jedem Buerger dieses Landes . . . und diese sind auch noch dazu verpflichtet zu zahlen . . .

 

Die Kohle haette der Staat auch, wenn Bayern, Baden-Wuerttemberg und Hamburg nicht fuer unsere Ostdeutschen Beamten die Besoldung uebernehmen wuerden . . . natuerlich nicht alles aber doch schon ein sehr massiver Batzen an Kohle . . . :(;)

 

Der Sicherheitsanspruch auf den von den Buergern bezahlten Strassen ist wohl unwichtig . . . :D

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Was den erhöhten Personalaufwand angeht, so haben wir in Deutschland über 5 Millionen gemeldete Arbeitslose. Einen sehr großen Teil davon (am besten den, der schon länger das AL-Geld oder AL2-Geld kassiert) könnte man in den Straßenbau schicken, als den Leuten weiterhin für nix tun Geld zu bezahlen. Aber auf diese Idee kommt ja keiner.

Doch, sogar viele. Nur melden sich diese Herrschaften nicht selten bereits nach kurzer Zeit (manchmal dauert das nicht einmal einen ganzen Tag!!!) krank.

 

Die Krankheit lautet idR "exorbitante Faulitis".

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Der volkswirtschaftliche Schaden, der Jährlich durch die Sinnlos langen und viel zu lange dauernden Baustellen ist enorm, und daran verdient der Staat in Form von Steuern kräftig mit.

Genau so ist es, denn die Baustellen erzeugen in der Merhzahl der Fälle Stau, in dem man deutlich mehr Sprit verbraucht. Dieser kostet zusätzliches Geld, was in Form der auf den Sprit gelegten Steuern in die Staatskasse fließt. Also hat er wohl weniger Interesse als wir, die Baustellen zu beseitigen...

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Gruetzi Bluey;

 

Doch, sogar viele. Nur melden sich diese Herrschaften nicht selten bereits nach kurzer Zeit (manchmal dauert das nicht einmal einen ganzen Tag!!!) krank.

 

Die Krankheit lautet idR "exorbitante Faulitis".

 

Stimmt zum Teil schon . . . es gibt schon sehr viele faule Individuen da draussen . . . Ich glaub ganz so schlimm braeuchte es aber nicht sein . . .

 

Es gibt sehr viele Menschen in diesem Land (das soll jetzt nicht wieder Rumgehacke auf Euch sein!!! :o ), welche doch eigentlich vom Staat sehr hoch, vielleicht ein gutes Stueck zu hoch, fuer ihre Arbeit entlohnt werden oder Finanzmittel, welche in Dinge investiert werden, wie sie in Buechern ueber Steuerfehlinvestitionen stehen, welche natuerlich nicht ganz verschwinden koennen (Fehler macht jeder) aber doch eventuell erheblich eingeschraenkt werden koennten . . .

 

Was ich damit sagen will, ist, dass wenn man die dann arbeitenden "Arbeitslosen" besser vergueten wuerde, als das, was einer der momentan sehr verbreitenten 1-Euro-Jobs einbringt . . . dann waeren diese auch nicht ganz so unzufrieden mit der Arbeit, welche sie fuer dieses Minimalgehalt eirhalten . . . Die Sache mit den Jobs ist zwar gut gemeint, aber solch eine Einfuehrung kann doch eigentlich fast nur schlecht fuer unsere Wirtschaftskraft und die Buerger in Deutschland sein . . . :kopfschuettel::lol:

 

Cheers

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Natuerlich aber auch die Arbeitslosenempfaengergeld-Aussonderrung konkreter durchziehen . . . die Beamten an der Agentur fuer Arbeit sollten doch nach laengerem Kontakt mit der jeweiligen Person im Stande sein, zu erkennen, ob dieser wirklich nicht an dieser Arbeitsstaette arebiten kann oder ob er wirklich einfach nur ein (Sorry) Schmarotzer :o ist . . . diese kosten dem Staat naemlich Unmaengen an Geld . . . :lol::kopfschuettel:

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