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squirrel

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    Mitglied
  1. Ich glaube, das Problem das Kaimann und auch viele andere Verkehrsteilnehmer (mich eingeschlossen) haben ist folgendes: Sie haben den Eindruck von der Polizei genauso behandelt zu werden wie ein Verbrecher. Es wird von Seiten der Polizisten immer mit Distanz und Oberlehrerhaftigkeit auf uns zu gegangen. Je nach dem, wie man darauf reagiert, entspannt oder eskaliert die Situation. Doch gerade die Schilderungen von @Polizist über den Polizeialltag zeigen doch deutlich, dass Verkehrssünder eigentlich die einfachste und angenehmste Kundschaft der Polizei ist. Es sind doch nur normale Menschen,
  2. So, nach langer Zeit möchte ich auch mal wieder etwas von mir hören lassen. @ktmduke: Es ist sehr schwer, troestende Worte zu finden, weil es eigentlich keinen Trost in Deiner momentanen Situation geben kann. Trotzdem moechte ich etwas sagen. Es ist immer ein unbegreiflicher Laerm, wenn ein Glueck, eine Liebe oder ein geliebter Mensch sich verabschiedet. Man mochte sterben daran und weiss gleichzeitig, dass man trotzdem weiterleben wird. Und man fragt sich, ob es nicht schlimmer ist, als zu sterben. Es werden bestimmt Zeiten kommen, in denen Du eine riesige Leere verspürst. Du wirst Zeit
  3. squirrel

    Sidepipes

    Als ich den neuen SLR gesehen habe, fragte ich mich, wie diese Sidepipes erlaubt wurden. Z.B. die Viper hat in den USA zwar auch Sidepipes, aber für Deutschland einen ganz normalen Auspuff. Liegt es daran, dass die Auspufföffnung vor den Türen liegt?
  4. @Tom, Gut wenn das Deine Meinung ist, bitte. Denken wir mal weiter: Du brauchst sicherlich auch nicht das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis, da Du sicherlich auch keine verbotenen Informationen mit anderen Menschen tauschst. Also könnte man das auch abschaffen. Nun gehen wir mal noch einen Schritt weiter: die Unverletzlichkeit der Wohnung brauchst Du sicherlich auch nicht, da Du keinerlei verbotene Dinge besitzt. Also könnte notfalls jederzeit eine Hausdurchsuchung passieren, weil man ohnehin nichts findet. Also könnte man die Menschen immer mehr ihrer Grundrechte berauben. Soll da
  5. @Steffen: Sicherlich wird man keine exakt gleiche Geschwindigkeit für alle Fahrzeuge erreichen können. Aber z.B. in Kreisverkehren hat man es erreicht, dass alle Fahrzeuge geringe Geschwindigkeiten fahren. Ob ein Sportwagen mit 40 km/h doppelt so schnell ist als ein LKW spielt eher eine untergeordnete Rolle, da die absolute Geschwindigkeit gering ist. Das Gleiche hat man auch bei Autobahnauffahrten: Dort fahren fast alle Fahrzeuge mit der gleichen Geschwindigkeit auf. @ts1: Nimms mir nicht übel, aber solche Aussagen finde ich unsachlich. Ich bin der Meinung, dass es besser wäre wenn die M
  6. @Steffen: Mir ging es um die Widerlegung des Argumentes und nicht um die Richtigkeit dessen. Also: ich bezweifle zwar die Interpretation der statistischen Aussage. Allerdings hat dies keine Relevanz auf meine Argumentation, da auch dieses - von mir als nicht richtig angesehene Argument - widerlegt werden kann, ohne dass ich die Richtigkeit an sich in Frage stellen musste. War es das was Du meintest?
  7. @ts1: Wenn jemand nachweislich zu schnell fährt und einen Unfall verursacht, dann wird derjenige ohnehin bestraft. Wenn aber kein Unfall passiert, dann wird entsteht kein Schaden. Das ist so und wird auch so bleiben - selbst wenn es Dir nicht passen sollte. Ach und nur weil es mal schneit, muss man im Sommer langsam fahren? Oder weil die Möglichkeit bestehen könnte, dass ein Fussgänger des Weges kommt, wird ein niedrigeres Limit ausgeschildert? Die Umbaumaßnahmen gibt es teilweise: z.B Kreisverkehre. Wurden an sich kreuzenden Landstrassen oder ausgeschildert und auch gern mal geblitzt
  8. Naja, ich würde schon unterscheiden wollen, zwischen Menschen, die anderen einen finanziellen Schaden zugefügt haben und einer fast schon industriell betriebenen Überwachung. Wo fügt man denn der Kommune einen Schaden zu in dem man zu schnell fährt? Nun, da ist es wieder: das Gummiargument... Selbst wenn dieses Argument richtig wäre, so wäre doch der logische Schluss ein anderer: Die Gegebenheiten müssten so verändert werden, dass es physikalisch nicht mehr möglich ist, eine bestimmte Geschwindigkeit zu fahren. Aber dazu müssten Strassen umgebaut werden und letztlich kostet diese Maßnahm
  9. @TS1: Dein Vergleich bzgl der "Gewinnsucht" von Kaimann und Wanges hinkt gewaltig. Kaimann wird Geschäfte machen, die auf Gegenseitigkeit beruhen. Bei Wanges sieht das eben anders aus: Er liegt seinen "Kunden" auf der Lauer und wartet auf deren Fehler. Das Problem an der ganzen Sache ist doch nur, dass an den Symptomen herumgebastelt wird, anstatt die Ursachen zu bekäpfen. Aber es ist auch viel einfacher bei einem Motor immer Öl nach zu schütten, anstatt die Ölwanne abzudichten...
  10. @wanges: Zuerst will ich mal bemerken, dass sich auf Deiner Seite viel getan hat: Neben einer anderen Gestaltung ist jetzt auch der Inhalt nicht mehr reisserisch. Deine Dienstleistung wird nun objektiv beschrieben. Das gefällt mir, wobei ich unbedingt betonen will, dass ich diese Dienstleistung an sich verachte. Doch nun zum Eigentlichen: Die Fragen, die Du an Kaimann gestellt hast entsprachen wieder dem Stil, den man auch auf der alten Homepage lesen konnte. Es sind aufzählende Fragen, die dem Leser suggerieren sollen, dass es nur einen Ausweg aus dem Dilemma gibt: Radarfallen, staatliche Ü
  11. Aber was kann man dann sonst abfragen bzw warum dürft ihr über diese Dinge (die im Computer stehen) uns keine Auskunft geben?
  12. @TALOON: Zu Deinem zweiten Fall muss ich Dir widersprechen: dort ist eine Kreuzung (Fischbach und Wilschdorf). Ausserdem liegt der Parkplatz zur Gaststätte auf der anderen Seite der Strasse. Ich fahre dort auch nicht die , aber mit mehr als bin ich an dieser Stelle nicht vorbei gefahren. Erst nach der Kreuzung habe ich Gas gegeben. Wo es mich mal erwischt hat (allerdings mit ) das war auf der B173 zwischen Herzogswalde und Grumbach. Die Strasse ist ca 4km lang, abschüssig, gerade und vollkommen einsehbar (rechts und links sind Felder). Da wurde auch wieder viel für die Verkehrssichere
  13. Ja, es gibt eine Verwaltungsrichtlinie, nämlich die EAR 91. Das ist die Empfehlung zur Anlage des ruhenden Verkehrs aus dem Jahre 1991. Beim Längsparken: Breite 2m, Länge 5,75m (bei einer Fahrgassenbreite von 3,5m) beengtes Längsparken: Breite 1,8m, Länge 5,75m, Fahrgassenbreite 3,5m Querparken: Breite 2,5m, Länge 4,30m + 0,7m Übergangsstreifen, Fahrgassenbreite: 6m (Einparken vorwärts), 4,5m (Einparken rückwärts) beengtes Querparken: Breite 2,3m, Länge 4,30m +0,7m Übergangstreifen, Fahrgassenbreite: 7,7m (Einparken vorwärts), 5m (Einparken rückwärts) Es gibt noch weitere Fälle, wenn D
  14. Also ich fahre zum Parken nicht auf den Gehsteig. Und wenn solche Parkplätze ausgeschildert sein sollten, dann sind die Kanten abgerundet. Leider ist es bei uns Mode geworden, normale Strassenkanten aus scharfen Granitsteinen zu errichten. Diese sind ca. 7-10 cm hoch und haben - wie schon gesagt - eine spitze rechtwinklige Kante. Wie das aus Sicht der Rad- und Motorradfahrer ist, will ich gar nicht erörtern. Diese Kanten möchte ich freiwillig nicht hochfahren, da man sich bestimmt einen Treffer in der Karkasse holt.
  15. @goose: Keine Frage, dass Menschenleben vor gehen. Aber wer bezahlt z.B Reifenschäden oder die Spureinstellung, wenn man eine hohe scharfe Bordsteinkante hochgefahren ist? Kann man das irgendwo geltend machen (mit einer Chance auf Bezahlung) oder ist nicht möglich?
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