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Schuetzin

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Posts posted by Schuetzin

  1. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass das Kopieren von Musiktiteln zum rein privaten Zweck nach wie vor erlaubt sei. Ich habe dafür aber keine eindeutige Quelle gefunden.

     

    Ist Musikkopieren / herunterladen zur rein privaten Nutzung also demnach eine Straftat...

     

    FF kann imho keine begonnenen Downloads fortsetzen, so dass der Downloadhelper nur vollständig geladene Videos aus dem temporären Speicher kopieren kann.

    Und den Satz habe ich auch nicht verstanden. Ist das nun für den FF-Nutzer ein Vorteil oder ein Nachteil, was die Nachverfolgbarkeit von Downloads angeht?

  2. Wie wollen die denn unterscheiden, ob du das Video nur angeschaut oder auch gleichzeitig runtergeladen hast?

    Genau das weiß ich eben nicht.

     

    Gesetzt den Fall, es wäre nachzuvollziehen, was die YouTube-Besucher tun (upload, download...) - Hätte man dann als gelegentlicher Downloader für die private Nutzung was zu befürchten?

  3. Es geht mir um das Verfahren zwischen YouTube und Viacom, das seit Juli 08 läuft wegen der vermuteten Copyrightverletzungen durch YouTube.

    Hat ein nichtangemeldeter Youtube-Nutzer hierdurch jetzt etwas zu befürchten, wenn er gelegentlich einen dort eingestellten Musiktitel zur ausschließlich privaten Nutzung heruntergeladen hat?

     

    Hier mal noch ein Link zu dem Thema, da es ja nicht so ganz zeitnah ist.

  4. Links im Bild sieht man hinter dem durchge-x-ten Seitenstreifen die schräge Toreinfahrt, Nr. 78.

    Demnach gilt dort sowieso Parkverbot, weil Zufahrt.

    Wenn da kein x hingemalt worden wäre, wäre es in meinen Augen ein ganz normaler Stellplatz.

     

    (Bei solchen Situationen frage ich mich immer, wer sowas straßenbaumäßig geplant hat... :blink: )

  5. Viele Leute glauben offensichtlich, daß sie übers Internet mit Personen kommunizieren, die scheinbar irgendwo im Nirvana treiben und für das eigene Empfinden eigentlich gar nicht "richtig" vorhanden sind (und einem selber tatsächlich ja vermutlich nie real begegnen müssen). Da die Kommunikation in Internetforen etc. vorwiegend durch Schreiben geschieht, ist das zudem alles so abstrakt, daß da schnell das eigene Gefühl dafür verloren gehen kann, wann man die Grenze zur Unhöflichkeit bzw. Ungezogenheit übertritt.

    Es obliegt ja jedem Schreibenden, sich beim Formulieren und vor dem Abschicken immer noch mal selber zu fragen, ist das jetzt in Ordnung, was ich da getippt habe, oder könnten andere das falsch verstehen? Viele Leute scheinen dazu aber im Eifer des Meinungskundtuns nicht in der Lage zu sein, sind viel zu impulsiv.

    Außerdem wird für mein Empfinden das allgemeine Kommunikationsniveau bei immer mehr Leuten stetig niedriger. Es fällt vielen immer schwerer, sich zu artikulieren, der alltäglich genutzte Wortschatz wird immer dürftiger. Es genügt ja, sich mit SMS-Kürzeln zu verständigen...

    Das Gefühl für Sprache, für die Feinheiten des Formulierens und die Wirkung der Sprache schwinden. Sicher nicht bei allen, aber eine allgemeine Tendenz ist spürbar.

  6. @random:

     

    Etrilles schrieb in seinem Eingangsposting:

    Ich fuhr auf der Autobahn... Es war Freitagnachmittag und eigentlich wie immer auf der zweispurigen Bahn - rechts ab und an LKW, links eine nicht enden wollende Schlange an PKW (Tempo ca. 100-120 km/h). Niemand (außer meinereiner) kam auf die Idee, zwischendurch mal rechts rüber zu wechseln (zwischen den LKW gab es Abstände von bis zu 150-200 Meter). Es war immer wieder schwer, überhaupt wieder links rüberzuwechseln, weil dicht aufgefahren wurde.

    Damit meinte er wohl eher diese typische Situation, rechts immer wieder LKWs, mittelgroße Lücken dazwischen, links wie an der Perlenschnur aufgefädelt dicht hintereinander viele viele PKWs, und keiner von denen traut sich nach rechts rüber, weil er Sorge hat, dann am nächsten LKW von den andern Linksfahrern nicht wieder reingelassen zu werden und hinter dem Elli zu verhungern...

    Ab und an fährt der eine oder andere dann halt doch zwischendurch mal rechts rüber, wenn er es satt hat, seinen Hintermann permanent mit 10 m Abstand bei Tempo 120 hinter sich zu wissen.

     

    Also, random, lieber erst noch mal genau lesen, bevor man anfängt unsachlich zu schreiben.

     

    @Gast225: Ich kanns mir bildlich vorstellen! http://www.cheesebuerger.de/images/midi/froehlich/a045.gif

  7. Wahrscheinlich kommt da nichts, weil die ansonsten die Personalien aufgenommen hätten.

    Offenbar verständige Polizisten ...

    Beneidenswert.

     

    Als ich vor einigen Jahren mein Auto für ein paar Minuten in 2. Reihe parkte (zugegeben, vielbefahrene Straße in Berlin, aber es war nicht mal ne Einfahrt frei, um sich schnell mal an die Seite zu quetschen, und einen regulären Stellplatz zu ergattern war dort tagsüber immer hoffnungslos) und kurz darauf wieder aus dem Haus kam, bepackt mit Tower und Drucker, stand auch ein Polizeiwagen hinter meinem Auto. Die beiden Beamten stiegen aus und stellten sich neben mich und warteten seelenruhig ab, während ich meine Last gerade noch so balancierte, um das Auto aufschließen zu können. Dabei belehrten sie mich pflichtgemäß darüber, daß es nicht erlaubt sei, so zu parken, ich hätte halt in ner Einfahrt oder einer Nebenstraße das Auto abstellen sollen... Und natürlich erfuhr ich, daß es mich 25 DM kosten würde. :100:

    Auf die Idee, mir mal kurz meine Kisten abzunehmen und zu helfen, damit ich schneller wieder wegfahren und damit die Zeit der Verkehrsbehinderung verkürzen könnte, kam keiner der Polizisten. :whistling:

    Zu der Zeit wohnte ich an der Straße, wo mir das widerfuhr. Ich habe später noch oft aus dem Fenster geschaut und den Straßenverkehr beobachtet, und jeden Tag parkten da ständig Autos in 2. Reihe (Türk. Imbißbude, wo sich gern Handwerker etc. ihren Mittagsdöner holten). Aber daß einer von denen jemals abkassiert wurde, habe ich nie wieder gesehen.

  8. In Fußgängerbereichen (Verkehrszeichen 242) sowie im Bereich der Krämerbrücke, auf dem Domplatz, den Domstufen und auf dem Willy-Brandt-Platz ist das mit dem Verzehr von Alkohol verbundene

    a) Lagern von Personengruppen oder

    b) längere Verweilen einzelner Personen

    untersagt. ...

    Als längeres Verweilen ... gilt in der Regel ein Aufenthalt von 15 bis 20 Minuten.

    Wenn ich also mit meinem Döschen Bier am Neckarufer sitze und niemanden belästige, kann ich ganz sicher mind. 20 Minuten Ruhe genießen. Und da ich nicht glaube, daß in solchen Situationen generell nach 20 min ein Ordnungshüter auftaucht und mahnend auf die Uhr schaut, werde ich die Dose auch dann in aller Ruhe austrinken können, wenn das länger als 20 min dauert.

     

    http://www.cheesebuerger.de/images/midi/verschiedene/d020.gif

     

     

     

    :rolleyes:

  9. Also bei mobilen Blitzern wird entweder aus dem Heck eines Fahrzeugs geblitzt oder auf einem Stativ. Heck eines Fahrzeug ist mir soweit klar, nur was heißt auf dem Stativ? Ist da auch die Polizei dabei, um "auszulösen" oder stehen diese Gerät einfach am Straßenrand?

    Wenn gelasert wird, steht mindestens 1 Polizist am Stativ.

    Wenn es sich um Lichtschranke, Einheitensensor o.ä. handelt, steht das Gerät oft vermeintlich "allein" am Straßenrand.

  10. Ich kann mir nicht vorstellen, daß man, ruhig mit seiner Dose Bier am Neckarufer sitzend (und die Dose anschließend vernünftig entsorgend), von den Ordnungshütern verscheucht werden wird.

    Hier sind doch tatsächlich jene Leute gemeint, die sich an Kiosken/bei Freiluftevents/beim privaten Um-die-Häuser-Ziehen und sonstigen Aktivitäten hirnlos vollaufen lassen und dann Unbeteiligten ihr besoffenes Gegröhle (und weitere Handlungen) zumuten. Solche Leute, denen es scheißegal ist, ob die Bierdose nun auf einem Kinderspielplatz, einem Gehweg, einem Autodach oder sonstwo aus der Hand fällt.

     

    Nur leider sind viele Menschen heute rücksichtsloser geworden, viele Dinge, die heute ein Thema sind, spielten vor zwanzig Jahren noch keine Rolle.

    Wenn heute einige Leute wie selbstverständlich Busscheiben zerkratzen, Hauswände beschmieren und Bierflaschen durch Fußgängerzonen schmeißen, so muss man auf diese Entwicklung reagieren.

    Das sehe ich genauso.

  11. @lina: Ich hab gedacht, du willst sowas wie eine Statistik aufstellen, oder andere empirische Untersuchungen...

     

    Wenn man regelmäßig in einer bestimmten Gegend unterwegs ist, mag es schon was nützen, sich die Blitzerstandorte und Blitz-Tage so detailliert ansagen zu lassen.

    Mir selber nützen solche Infos allerdings oft nicht viel, wenn ich gerade in unvertrauten Regionen unterwegs bin (da ich mir Blitzerstandorte in fremdem Gebiet eh nicht merke). Da vertraue ich lieber meinem Gefühl und einer aufmerksamen Fahrweise.

  12. Bei uns sind an den Leitpfosten in der Nacht sichtbare, blauschimmernde "Teile" angebracht, ich denke wegen "Wildabweisung", weiß jemand etwas genaues darüber? Ultraschall, Licht? Ansonsten natürlich die im Wald hängenden Glitzer-CDs.

    Die Förster machen generell die Erfahrung, daß solche Sachen wie aufgehängte CDs oder silbrige Bänder an den Baumstämmen nur eine gewisse Zeitlang das Wild von den Straßen fernhalten. Über kurz oder lang gewöhnen die Tiere sich an alle diese Methoden und lassen sich nicht mehr erschrecken. Dann ist der Effekt der CDs & co. dahin.

    Fazit eines kürzlich mit einem Förster erfolgten Gespräches hierzu:

    Das einzige, was man machen kann, ist - innerhalb von Waldabschnitten sehr moderat und sehr sehr aufmerksam fahren.

     

    Übrigens sagte er, daß Reh-Kollisionen noch am wenigsten Schaden am Auto anrichten. Die Rehe werden beim Aufprall meist zur Seite geschleudert. Wildschwein-Kollisionen sind schlimmer, weil die Tiere mehr Masse haben, das gibt mehr Blechschaden. Am gefährlichsten sollen Hirschunfälle sein, da man dem Tier u.U. in die Beine fährt und dann die Gefahr besteht, daß es hochgeschleudert wird und aufs Auto knallt.

  13. Schade, der 2. Link funktioniert nicht mehr. (Im 1. Artikel steht ja nichts über die Herkunft der 50 Schaulustigen...)

    Zum Thema: Was da passiert ist, ist in meinen Augen ein Versuch von Lynchjustiz. Hätte bloß noch gefehlt, daß aus der Menge die ersten Pflastersteine geworfen worden wären.

    Sowas darf nicht geschehen! Wo leben wir denn, doch nicht irgendwo in einer südländischen Provinz?

    Klar, es ist schlimm, mitansehen zu müssen, wie ein kleines Kind angefahren wird. Als Mutter wären mir da wahrscheinlich auch zuerst mal die Nerven durchgegangen. Aber daß Zuschauer sich einmischen und aggressiv werden, das geht einfach nicht.

    Die Eltern / Begleitpersonen des Kindes sind verantwortlich dafür, daß dem Kind nichts passiert. Vierjährige sind noch viel zu impulsiv, sie vergessen Ermahnungen gern von einem Moment zum nächsten, wenn ihnen plötzlich etwas spannendes einfällt oder was tolles ins Blickfeld gerät. Da hilft nur, Kind auf Gehwegen an Straßen konsequent an die Hand zu nehmen.

  14. "Ach, en Riedochs...!" :whistling:

    Vorsicht, Schuetzin! :100:

    Das Ried gehört nicht!!! zum Odenwald -

    und beider Bewohner reagieren gerne mal arg empfindlich darauf, dem jeweils anderen zugeordnet zu werden;

    das ist etwa so schlimm wie einen Rheinhessen als Pfälzer zu titulieren - oder einen Franken als Bazi... ;)

    Ich gestehe: So genau kenne ich mich dort in den regionalen Spezivitäten nicht aus. Aber derjenige, von dem ich den"Riedochs" immer höre, stammt aus Mannheim, und ich denk, er wird schon wissen, was er da sagt...

  15. ...Man kann sich bestenfalls online informieren, und da klickt man nix auf Wechsel, sondern dann geht man erst einmal hin und spricht mit seinem alten Anbieter von wasauchimmer, was die dazu sagen. Damit bin ich bisher immer am Besten gefahren, sogar die Telekom lies sich auf zufriedenstellende Verhandlungen ein. ...

    Die Vorgehensweise hat für mich bei KFZ-Versicherungen bisher auch gut funktioniert. Den Wechselwunsch wegen zu hoher/gestiegener Beiträge kundgetan - und auf einmal waren bei der bisherigen Versicherung noch diverse Stammkundenrabatte drin, die man vorher gar nicht kannte. Und ein Versicherungswechsel wurde zur beiderseitigen Zufriedenheit vermieden.

  16. @Schuetzin

     

    Wenn du merkst, dass der alte Sack mit dem Messer zwischen den Zähnen fährt und ihr es nicht eilig hattet, wieso legt ihr euch dann mit ihm an und lasst ihn nicht einfach ziehen?

     

    Ist doch viel streßfreier und das willst du doch eigentlich auch?

     

    Von daher... einfädeln lassen und gut. Und nicht den Oberlehrer raushängen lassen. Manch einer sucht sich schon die Dinge, die ihn aufregen. Ich kenne das gut. Ich war selbst mal so.

     

    Wenn mir danach ist, überhole ich auch kurz vor einer Kurve im Überholverbot und werde dann angehupt. Frage mich zwar, wieso die Leute hupen... denn wenn sie hupen könnten sie sich auch an die zHg halten und nicht langsamer, aber gut. Jedem das sein.

    Wir haben uns nicht mit ihm angelegt. Wir wurden an der Reißverschlußstelle von ihm vorsätzlich bedrängt, ohne ihm einen Grund gegeben zu haben.

    Der Oberlehrer war demnach eher der Passatfahrer.

     

    Im Übrigen denk ich mir bei Leuten, die meinen, sich über ihr Auto produzieren zu müssen und dann egoistisch auf irgendwelche imaginären Rechte pochen, sowieso auch meist: "Ach, heut nacht wohl schlecht gef****"?

    Und dann interessiert es mich nicht mehr weiter.

  17. Der Spurwechsel sollte möglichst im letzten Moment geschehen, man sortiert sich allerdings schon vorher rechts und links auf die freien Lücken. Eine Lücke nach vorne zu springen, weil der Vordervordermann vorzeitig eingeordnet hat ist kritisch, insbesondere dann wenn der Spurwechsel dann unmittelbar bevorsteht.

    Reißverschluss heißt eben nicht: "Ich kann bis zur Engstelle blind vorheizen und dann einscheren, weil ich habe Vorfahrt"

    Genau darum geht es mir hier die ganze Zeit.

     

    Eine Lücke nach vorne zu springen, weil der Vordervordermann vorzeitig eingeordnet hat ist kritisch, insbesondere dann wenn der Spurwechsel dann unmittelbar bevorsteht.

    Und das hat eben der besagte Passatfahrer getan.

  18. @Westlive:

    Wie definiert man hier "unmittelbar"? Sicher nicht mit 10 m vor dem Spurende, wenn man aufgrund der geringen Verkehrsdichte sich problemlos 20 m vorher einordnen kann.

    Und ganz sicher leitet sich daraus nicht das Recht ab, andere Fahrzeuge ohne Grund zu bedrängen und unter Inkaufnahme von eventuellem Anrempeln zum Bremsen und Platzmachen zu nötigen, wenn 1 Fahrzeug weiter eine Riesenlücke vorhanden ist.

  19. Wie? Ihr habt euch nicht an das Reißverschlußverfahren gehalten, und nachdem es einer getan hat (bis zum Hindernis fahren und dann Spur wechseln) regt ihr euch drüber auf?!

    @ohnec und @Raserfan:

    Nein, es war - wie schon im Eingangsbeitrag geschrieben - etwas anders:

    Wir ordneten uns links ein. Männe sagte "Paß auf, der Passat wird jetzt gleich versuchen, sich vorzudrängeln."

    Tatsächlich, kurz vor Beginn der Einspurigkeit fuhren noch 2 PKW an uns vorbei und fädelten sich - ohne zu drängeln - vor uns und dem Auto vor uns ein. Dann zog der Passat neben uns vorbei. Hinter uns war kein weiteres Fahrzeug, er hätte sich also ohne Problem geruhsam hinter uns einordnen können.

    Nein - er fuhr vorbei und zog immer weiter nach links rüber, bis auf wenige Zentimeter Abstand. Er erzwang sich schließlich kurz vor dem Ende der Einfädelungsspur das Einscheren vor unserem Auto. Wohlgemerkt, hinter uns kam niemand.

    Es hielten sich alle PKW-Fahrer (auch wir) völlig streßfrei an das Reißverschlußprinzip, nur der besagte Fahrer eben nicht.

    Reißverschluß heißt halt: Einer von links, einer von rechts, wieder einer von links... usw. Nicht zu früh, aber trotzdem so rechtzeitig in den fließenden Verkehr einordnen, daß die hinter einem fahrenden und Platz machenden Fahrzeuge nicht unnötig zum Abbremsen genötigt werden. Und es ist sicher nicht o.k., wenn jemand bis zum Ende der Einfädelspur vorfährt, um sich dann auf Teufel komm raus kurz vor den Baken zwischen die fahrenden KFZ reinzuquetschen, obwohl er sich 30 m weiter vorher prima hätte einordnen können.

     

    Und nein, der Passat hatte es absolut nicht eilig, fuhr ja bloß zum Samstagseinkauf...

     

    @Bluey: Wenn ich einen entsprechenden Dienstausweis in der Tasche hätte, wär das auch keine Frage gewesen, wie ich reagiert hätte...

     

    @Friese: :rolleyes: Jo, das ist am Ende auch immer meine Erklärung für so dämliche Zeitgenossen!

     

    :rolleyes:

  20. Genau das ging mir hinterher ja auch durch den Sinn.

     

    Aber im entsprechenden Moment hatte ich die Courage nicht. (Vor allem, wenn man bei solchen Gelegenheiten damit zu rechnen hat, daß man von seinem Begleiter dann sofort ins Ohr geflüstert bekommt:

    "Mensch, nu laß doch!

    Ist doch nicht so wichtig!

    Mußt du jetzt hier deshalb so einen Aufstand machen!

    ..."

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