Schuetzin
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Posts posted by Schuetzin
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@BELuser: Das Verhalten des Wachschutzmannes war absolut inakzeptabel. Wenn ich in der Situation gewesen wäre (verunglücktes Kind gerade in der Notaufnahme abgeliefert), hätte ich vermutlich anschließend ein sehr ungehaltenes Schreiben an die Krankenhausverwaltung geschickt.
Natürlich war deine unsachliche Reaktion auf die Anmache des Wachschutzmannes ebenfalls nicht o.k.
Allerdings kann man annnehmen, daß Ihr wegen der Sorge um das Kind in einer Ausnahmesituation wart, da gehen halt schon mal die Gefühle mit einem durch. Und dies sollte demjenigen bewußt sein, zu dessen Aufgabe die Bewachung der NAW-Eingänge gehört.
Zur Frage des Transportes haben ja die anderen schon ausführlich geschrieben.
Wie geht es deinem Sohn inzwischen?
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... in Grossstädten (nach neuer Rechtschreibung so?) ...
Nö.Nach wie vor mit "ß", da "groß" ein langgesprochenes "O" enthält.
Zum Rest: Vielleicht für manche Situationen gar keine schlechte Idee, so vorzugehen. Aber mir am liebsten ist immer noch learning by doing.
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Uups, so genau hatte ich da gar nicht differiert...
Trotzdem, den Passat empfinde ich persönlich weder prinzipiell als kultig (auch wenn er oft ein angenehm praktisches Auto sein kann), noch in diesem speziellen Fall als die bessere Wahl.
Also ist es ein II-er?
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Kultur ist in erster Linie das Zusammenspiel der VT miteinander, seine Fahrweise so einzurichten da es ein für möglichst viele vorteilhaft ist. Auch mal auf etwas zu verzichten wenn es andere zum Vorteil gelangt. Nicht unbedingt mit V-max durch den dicksten Verkehr zu pflügen, weil er meint er habe die Freiheit es zu tun.
Als Beispiel mal eine kleine Kolonne bei
.A: B: C: D: E: läft auf Lkw auf. Normal sollte die Reihenfolge beim überholen den sein, A: B: C: D: E: schlängelt sich an dem Lkw vorbei.
Kann die Kolonne da problemlos mit
überholen.Kommt jetzt ein S:=Störer von hinten, kann keiner der Kolonne ausscheren. Erst wenn S: an E: vorbei ist kann E: D: C: B: A: ausscherern und überholen. Die Reihenfolge in der Kolonne ist umgekehr, inzwischen ist A: auf Lkw-Geschwindigkeit abgebremst.
Wunderbares Alltags-Beispiel, ich kann dir nur zustimmen!
@DoH:
Ja, die gibt dem Ganzen oft noch die richtige Würze.die typisch deutsche Rechthaberei -
Ich meine, der Passat ist "kultiger".
Na, ist wirklich 'ne Bauchfrage. Ich tendiere eher hierzu:
Und was die technischen Aspekte angeht, stimme ich PS und Tiano zu.
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[mod]
Abgetrennt aus Teil 1
Diesen findet man hier:
http://www.radarforum.de/forum/index.php?showtopic=29359
Gast225
[/mod]
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Stimmt das ist das Ergebnis vom Egoismus, denn sonst wird man teilweise nie rausgelassen.Tja, dann paßt es ja: Auf beiden Seiten egoistische Fahrer am Lenkrad...
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Wann ist Haltelinie = Sichtlinie? Man kann die Kreuzung an der Haltelinie doch in der Regel immer ausreichend einsehen.
Es gibt auch Kreuzungen, die sehr eng sind. Da ist dann die Haltelinie ein paar Meter vor der eigentlichen Kreuzung aufgemalt, um den Kurvenradius für abbiegende LKWs zu ermöglichen. Von einer solchen Haltelinie aus hat man dann oft keinen Einblick in die querende Straße.
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Sehr erfrischender Artikel, danke fürs Bereitstellen!
Das ganze erinnert mich so fatal an den Fim "Rosalie goes shopping". (Und der war ja harmlos gegen das, was heute real abgezogen wird.)
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Sehe ich auch so.
Der zunehmende Egoismus vieler Autofahrer eben.
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Was Hartmut über Österreich und Ungarn schreibt, haben wir vor Jahren genauso in Skandinavien erlebt und empfunden. Kaum war auf der Rückreise die Grenze nach Dt. passiert, ließen ganz offensichtlich die meisten deutschen Autofahrer sofort die Sau raus. Der so lange gebremste Egoismus wurde wieder hervorgeholt.
Ich bin keine Anhängerin eines generellen Tempolimits. Aber der täglich zu erlebende (und zunehmende) Egoismus so vieler deutscher Autofahrer (und dabei ist immer wieder Egoismus auch noch gepaart mit schlechter Kenntnis der Verhaltensregeln im Straßenverkehr) macht das Autofahren oft so unnötig anstrengend.
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1. Meine Angst bezieht sich nicht auf die Geldbeträge, sondern resultiert eher aus dem Umstand, dass ich schon mehrere Male in der Vergangenheit geblitzt wurde, OHNE dass ich auch nur 1 km/h zu schnell gewesen bin. Es ist zwar nie ein Protokoll gekommen, aber dennoch hatte ich immer das flaue im Gefühl im Bauch, dass eine Fehlmessung (ich kenne konkrete Fälle aus dem Bekanntenkreis, bei denen so etwas vorgekommen ist) vorliegt und mir am Ende 50 km/h zu viel in Rechnung gestellt werden. Und dann muss man erst mal beweisen, dass man eben nicht so schnell unterwegs war!
2. Schon mehrere Male habe ich Berichte über Fehlmessungen verfolgt, bei denen sogar Autos, die max. 150 km/h erreichen können mit über 200 Sachen geblitzt wurden oder ein Traktor, der angeblich über 100 gefahren ist.
Ich vertraue den Radaranlagen in keinster Weise.
3. Da ich auf meinen Führerschein angewiesen bin und von Berufswegen viel unterwegs bin, kann ich mir keinen "Ausrutscher" erlauben.
4. Vielleicht solltest Du also, bevor Du voreilige Schlüsse ziehst, den Gesamtkontext berücksichtigen und nicht denken, dass jemand "weint" wegen 10 EUR oder dergleichen.
(Numerierung durch mich)
Hallo, Blitzopfer,
für das, was dir widerfahren ist, schreibst du wirklich ziemlich aufgeregt und übertrieben.
Zu 1. und 4.:
In deinem Eingangsposting stand nichts davon, daß du schon mehrere Male (!) mit korrekter Geschwindigkeit geblitzt wurdest.
B.t.w. finde ich diese Aussage doch sehr erstaunlich. Ich kann nur von mir selber und von meiner Familie ausgehen, und ich wurde in ca. 15 Jahren täglichen und oft mittel- bis langstreckigen Autofahrens noch nie "falsch" geblitzt und daraufhin auch noch angeschrieben, ebenso niemand aus meiner Familie. Oder haben wir da einfach alle nur großes Glück gehabt?
Zu 2.: Es gibt auf der Welt eine unendlich große Menge an Berichten und Informationen über alle möglichen und unmöglichen Vorkommnisse, Gefährdungen, Gesundheitsrisiken usw. usw. Man sollte sich von gewissen Dingen, die man liest (gern auch im Internet), nicht so sehr persönlich und emotional beeeinflussen lassen und Vorsicht bei Pauschalisierungen walten lassen, sonst erhöht man seinen persönlichen Streßlevel unnötig.
3.: Gerade wenn du beruflich auf den Führerschein angewiesen und viel unterwegs bist, brauchst du gute Nerven und ein dickes Fell. Da ist doch eine einzelne Blitzung mit eher harmlosen Folgen nach 12 Jahren Fahrpraxis ohne "Expresszuschläge" kein Grund, jetzt so zu schimpfen und zu wehklagen.
Lies mal ein bißchen hier im Forum, da schreiben Leute über ganz andere Sachen als eine einmalige Verwarnung, und kaum jemand wirkt so aufgeregt oder äußert sichdann auch noch zunehmend unsachlich und ausfallend, wenn kritische Meinungen gepostet werden.
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Als wir dort vor Jahren zum erstenmal langschlenderten, waren wir uns einig: Wirklich eine nette und elegante Idee von den Architekten, diese schöne glatte spiegelnde Wasserfläche... Aber wie lange wird es dauern, bis der erste Autofahrer ohne Durchblick versucht, sein Auto dort zu "parken"?
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Es geht darum, daß meine Tochter für die Fahrradprüfung in der Schule ein StVZO-gerechtes Fahrrad vorweisen muß.
Macht man die heute mit dem eigenen Fahrrad ? Uns wurden damals (vor gefühlten 20 Jahren) noch - alles andere als verkehrssichere - Räder von der Polizei zur Verfügung gestellt.
Ich glaube da auch an die Meinung von Bonsai-Brummi: Hauptsache es leuchtet. Vor allem bei Kindern sind die
doch froh, wenn sie die Beleuchtung überhaupt ernst nehmen.mfg derbaer
Hallo, Baer, ich selber denk ja auch: Hauptsache, es leuchtet...
In unserer Schule ist es Pflicht, mit dem eigenen Fahrrad zur Prüfung anzutreten. Scheinbar wird auch vorausgesetzt, daß jedes Kind eines besitzt bzw. in der Familie ein passendes Rad zur Verfügung steht. Jaaa, und die Eltern wurden explizit darauf hingewiesen, daß die Beleuchtungsanlage bitte StVOZ-gerecht sein möge, sonst gibt es eine Mängelanzeige von Seiten der prüfenden Polizisten.
Und da die Kinder das doch sehr ernst nehmen und für diesen Tag auf jeden Fall ein mängelfreies Rad vorweisen wollen, sind wir Eltern gefragt.
Später wird sich keiner mehr dafür interessieren, was da für eine Lampe am Rad leuchtet, Hauptsache, es leuchtet überhaupt im Dunkeln. Ich selber bin auch noch nie deswegen angehalten worden.
Und was die Batterie- oder Akku-Wahl angeht: Für die Beleuchtung am Rad nehmen wir bis jetzt immer Batterien. Wir fahren selten bei Dunkelheit, da lohnen sich Akkus nicht. Bevor man losfährt, prüft man, ob die Lampen leuchten, und wenn nicht, holt man sich rasch neue Batterien aus der Schublade, fertig.
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Ansonsten sind lichttechnisch die modernen Batterielampen natürlich viel besser als das Dynamozeug, aber mir scheint es hier um eine Low Cost Lösung zu gehen. Wenn das so ist, dann fällt natürlich auch der Nabendynamo raus.
Es geht darum, daß meine Tochter für die Fahrradprüfung in der Schule ein StVZO-gerechtes Fahrrad vorweisen muß. Insofern ist die kostengünstige Lösung gefragt.
Tochter hat zur Zeit nur ein Klapprad, und da fehlen z.B. die Rückstrahler vorn und hinten, und das Dynamo-Rücklicht fällt immer wieder mal aus.
Um zur Schule zu fahren, reicht das Rad völlig aus, aber für das Bestehen der Fahrradprüfung braucht sie ein bißchen technisches Update...
Da ich selber das Fahrradfahren mit eingeschaltetem Dynamo schon seit Kinderzeiten hasse, weil es sich so schwer tritt und der Dynamo gern muckt, finde ich die Beleuchtung per Batterie sehr angenehm, und verstehe nicht wirklich, warum diese Lichtanlage allein für die StVZO nicht ausreicht.
Aber ich seh schon, ich muß da noch paar Euros locker machen, schließlich soll die Prüfung ja nicht an diesen Dingen scheitern...
Danke für Eure Hinweise.
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Spiegel
Warum dieses Entsetzen?
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über dreißig euro für eine ganz einfache flasche vodka? gott bewahre!
Wieso denn dreißig Euro?
Griff zur Wodkaflasche (4 Leute, ein Abend, macht 2€ pro Person)Bei diesen Angaben komme ich nur auf acht Euro.
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Abonniert: Zwei Tageszeitungen (eine örtliche und eine überregionale), die meist auch von zwei Familien gelesen werden. Außerdem noch zwei berufliche Fachzeitschriften (eine monatliche und eine vierteljährliche).
Außerdem wird vom Mann regelmäßig der Spiegel gekauft (könnt' er ja eigentlich auch abonnieren, nur gibt es zur Zeit wieder keine netten Abo-Prämien).
Fernsehzeitschrift brauch ich nicht, da ich selten fernsehe, und wenn, dann reicht mir das Heftchen aus der Tageszeitung.
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Ähnliches ist mir vor Jahren auf einem Parkplatz auch passiert. Ich schau sorgfältig links und rechts nach hinten, rolle dann sachte schräg rückwärts aus der Lücke auf die Fahrbahn... in dem Moment rumst es. Ein Fahrer, der gegenüber von meinem Auto auf der anderen Seite der Fahrbahn geparkt hatte (es war beidseitig Schrägaufstellung), war genau im selben Moment wie ich auch rückwärts rausgerollt.
Wir waren beide etwas erschrocken, na ja... An den Autos war nichts zu sehen. Wir tauschten die Adressen (glaub ich zumindest, weiß es nicht mehr), wünschten uns noch gute Weiterfahrt, und das wars.
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Unter Euch sind ja auch (erfahrene) Fahrradfahrer, deshalb mal hier eine Frage zur Beleuchtung:
Ist ein Fahrrad StVZO-gerecht ausgestattet, wenn eine Lichtmaschine (Dynamo) vorhanden ist, die entsprechenden Lampen aber nicht funktionieren (immer wieder Schäden an den Kabeln...
), und deshalb am Fahrrad zusätzlich eine separate batteriebetriebene Beleuchtungsanlage (Vorder- und Rücklicht, so wie z.B. vor kurzem bei Aldi erhältlich) angebracht wird?? -
Was mich seit einiger Zeit fast jeden Morgen nervt, sind Autofahrer, die es einfach nicht draufhaben, mit ihrer Kiste von einer normalbreiten Ortsdurchfahrt (eine Spur pro Richtung) nach links in eine 90°-Einmündung einzubiegen, ohne die in dieser Straße wartenden Autos gefährlich zu schneiden.
Es kann doch nicht so schwer sein, sein Auto bei dem geplanten Linksabbiegemanöver auf eine angemessene Geschwindigkeit abzubremsen und dann beim Abbiegen gefälligst den gesamten zur Verfügung stehenden Kurvenradius zu nutzen!
Stattdessen muß man als Wartender in der Nebenstraße jedesmal Angst um seinen linken vorderen Kotflügel haben, wenn wieder eine Mutti/ein Vati in schnittiger Manier abgebogen kommt, weil das Kind rasch zur Schule (die sich in dieser Nebenstr. befindet) gebracht werden muß...
Und das beobachte ich dort quer durch alle PKW-Klassen und Fahrer-Typen, vom Kleinwagen bis zum Benz-Coupé oder SUV...
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Na, da darf ich wohl gespannt sein, ob bei mir demnächst auch Post mit Foto im Kasten sein wird... Neulich blitzte es nämlich auf der A 10 im Baustellenbereich Dreieck Nuthetal in der 60-Zone. Ich fuhr nur ein wenig schneller (viell. 70 nach Tacho), auf der rechten Spur, und es schoben sich immer wieder Autos überholend an mir vorbei... Grad im Blitzmoment überholte wieder einer.
Mal sehen, ob was kommt.
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achnee...
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Ich mache es wie Landy.
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Die Frage, ob deine Rücksendung des STrafbefehls als Einspruch zu werten sei, hast du ja zunächst verneint. Daraufhin wurde er rechtskräftig.
Dann hast du weiter komische Briefe geschrieben ( ... ) und daraufhin wurde dein Schreiben trotz zunächst gegenteiliger Aussage doch noch als Einspruch gewertet (das macht man schon mal, wenn man annehmen muss, daß der tatsächliche Wille des Beschuldigten nicht seinen Worten entspricht)
Genau so hatte ich das mit dem nachträglich als Einspruch ausgelegten Schreiben auch gemeint.
Ich möchte mich gerne Vorstellen
in Off-Topic
Posted
@masterbass und Rachel, auch von mir ein "Herzlich Willkommen im Forum"!
Stimmt schon, am Anfang fand ich es auch gewöhnungsbedürftig, daß sich fast niemand, der neu dazu kommt, explizit vorstellt. Aber es ist schon nachvollziehbar, daß die meisten ja eher ein ganz akutes Problem und Fragen dazu auf dem Herzen haben, welche sie beantwortet haben möchten. Und danach erlischt das Interesse am Mitlesen oder Mitposten oft wieder. Da lohnt sich dann ein Vorstellungsposting oft gar nicht.
Wenn man länger dabei ist und öfter mitliest und auch mal stöbert, bekommt man allmählich auch so nach und nach einiges mit von den Leuten, die zum "Forumkern" gehören.