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only Diesel

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Posts posted by only Diesel

  1. So wie Diplomat es schriebt wird ein Schuh draus. Allerdings möchte ich behaupten das es mit der zeitlichen Limitierung andersherum lief, Erst generell :30: und dann später erst der Zusatz 22-6Uhr, da wo ich es gesehen habe. Vielleicht hat sich ja doch jemand beschwert. Fakt ist wohl das man ohne viel eigenes Geld zu verpulvern hier nichts geändert bekommt. 

  2. So ich muß das Thema nochmal hoch holen. Bei uns hier wurde nun auch die B3 direkt vor meiner Haustür mit :30: zugepflastert. Begründung Lärmschutz. Wir reden hier von einer Durchgangsstraße. Ähnliches wurde hier bei uns im Dorf auch schon mit einer, ich sehe sie als Umgehungsstraße an, gemacht. Diese wurde kurzerhand zur 30er Zone erklärt. Rechts dieser Straße befinden sich Häuser, links davon ein Rad/Fußweg und dann kommt eine Lärmwand und dahinter die ICE Strecke. Vorher galt hier :50: Ich frage mich hier ob da der Charakter einer :z30: überhaupt gegeben ist? Letztlich wurde hier die :z30: auf diese Straße mit erweitert denn in den abzweigenden Nebenstraßen gilt schon Tempo 30. 

    Gibt es keine Möglichkeit gegen die :30: welche auf der B3 verhängt worden sind vorzugehen? Ich habe in einigen anderen Orten schon gesehen das nachträglich eine zeitliche Begrenzung 22-6 Uhr angebracht wurde. Das wäre zumindest mal ein Teilerfolg. 

  3. Lass mich raten, das war bestimmt wieder so ein Stelle wo wegen beschädigten Fahrbahnbelag mal schnell von :nolimit: auf :100: runtergeregelt wird und das auf 500m. Sowas haben wir aktuell hier auf der A5 auch. Da hat ein Fahrzeug gebrannt und nun wird dort auf sehr kurzer Strecke auf :80: runtergeregelt. Hält sich auf der linken Spur keine Sau dran. Man kann da locker auch mit 200km/h drüber fahren und merkt gar nichts. :whistle:


  4. Das ich das nicht darf weiß ich selber aber ich bin bereit die Punkte und die Strafe auf mich zunehmen ehe ich bei 40°C gegrillt werde.  Natürlich lasse ich dabei immer größtmögliche Sorgfalt walten und brettere nicht einfach hirnlos durch. Das machen übrigens die wenigsten Motorradfahrer. Die wollen ja auch nicht plötzlich auf ein stehendes Fahrzeug oder in eine offene Autotür brettern. 

     

  5. ...aber das Gewohnheitsrecht des Staates auf alles mögliche Steuern zu erheben das ist natürlich vollkommen ok. Wie z.B. Lizenzen auf Mobilfunkfrequenzen. Wie kann denn ein Staat Eigentümer von Frequenzen sein.....:blink:

    Aber du hast schon Recht Zorro mit den ganzen Verkehrsabgaben sind ja die Kosten für den Straßenverkehr noch lange nicht gedeckelt... da muß jedes Jahr noch was on Top drauf kommen...

  6. vor 10 Stunden schrieb Zöllner:

    Das stand heute in der Osnabrücker Zeitung:

    Bersenbrück. Wegen Volksverhetzung hat das Amtsgericht Bersenbrück einen 70-jährigen Arzt aus Bramsche zu einer Geldstrafe von 15.000 Euro verurteilt.

    Der Mann, so die Anklage, habe im sozialen Netzwerk Facebook einen Text der Gruppe „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“ kommentiert und dazu geschrieben, „dass Moslems keine Integration wollten und den Staat ablehnten, der sie ordentlich füttere.“

    "Vor Gericht erklärten dann Polizisten aus dem Staatsschutz, der Kommentar stamme aus dem persönlichen Account des Angeklagten. "

    Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Allerdings sollte sich jeder genau  überlegen, was er in den Netzwerken so von sich gibt. Es wird gefährlich in Deutschland.

    Wie kürzt man eigentlich Staatsschutz ab ?

    Sorry aber ihr glaubt doch nicht wirklich das dass die einzige Äußerung dieses Herren war? Dafür wird doch keiner verurteilt. Da muß noch mehr vorgefallen sein. 

  7. Fakt ist das es auch bei uns im Ort permanent penetrant stinkt wenn die kalte Jahreszeit rann rückt. Ich habe immer doppelt was davon, im Sommer wenn mein Nachbar "gefühlt" tagelang Holz sägt, gerne immer dann wenn die Sonne scheint und man doch mal auf der Terrasse sitzen möchte und dann im Herbst und Winter wenn einem der tolle Duft beglückt, richtig toll wenn man regelmäßig lüftet. Dann stinkt gleich die ganze Wohnung danach. 

    Manchmal hat man das Gefühl man läuft durch Leipzig Mitte der 80er Jahre, da stank es dann im Herbst und Winter genau so. 

  8. vor 17 Stunden schrieb SilverBanditS:

    @zorro69 wenn es zu einer Impf-PFLICHT für ALLE käme, dann müsste der Staat auch die VOLLE Haftung für jegliche aus der Impfung resultierende Schäden/negative Folgen/unerwünschte Nebenwirkungen übernehmen. Die Hersteller haben sich diese mit den "Not-Zulassungen" und Verträgen explizit vom Leib schreiben lassen.

    Und vor allem, wie will man diese "Pflicht" dann durchsetzen? Durch Zwangszuführung? Durch Haftstrafe? Durch Erschießung? - im Weigerungsfalle

    Dieser Weg ist der blanke Irrsinn! Je höher der Druck, desto höher die Gegenwehr. Ob das eine Ampel tatsächlich riskieren wird?

    Vor nicht allzu langer Zeit hätte ich dies kategorisch ausgeschlossen. Inzwischen bin ich mir aber auch da nicht mehr sicher.

    Das ist nicht ganz korrekt. Soweit ich weiß haftet kein Impfhersteller für irgendwelche Impfschäden auch nicht bei Impfstoffen die schon Jahrzehnte auf dem Markt sind. Der Staat sorgt ja aber doch bis zu einem gewissen Maß für eine Versorgung nach Impfschäden. 

     

    https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/fragen-und-antworten/impfquoten-impfstoffverteilung-und-rechtliche-fragen/rechtliche-fragen/

  9. vor 18 Stunden schrieb Bluey:

    Ich nicht. Vor allem dann nicht, wenn lediglich die Immobilie dort steht, man aber weder Kinder noch alte Menschen dort außerhalb der Gebäude antrifft. Auch frage ich mich, warum solche Einrichtungen an solchen Straßen oder in unmittelbarer Nähe gebaut bzw. genehmigt werden.

     

    Zum eigentlichen Thema "StVO-Novelle":

    Heute morgen hab ich einen Verkehrsunfall aufnehmen müssen. Reiner Sachschaden. Linksabbieger hat irgendwie den Gegenverkehr übersehen und man hat sich etwas geknufft. Der Geradeausfahrer hatte vorne die lackierte Schürze verkratzt, der Unfallverursacher die rechte Seite (insbes. Beifahrertür) eingedrückt. So weit, so gut.

    Beim Blick in den Tatbestandskatalog staunten wir nicht schlecht: ehemals kostete so ein kleines Mißgeschick 85,- Eu Bußgeld und einen Flenspunkt. Jetzt sind es 170,- Eu Bußgeld, ein Flenspunkt UND ein Monat Fahrverbot! Krass. Das wird demnächst Fahrverbote nur so hageln. Oder die Zahl derer, die sich unerlaubt vom Unfallort entfernen, wird möglicherweise steigen.

    Irre, für welche Unfalltatbestände gibt es denn noch Fahrverbote? 

  10. vor 14 Stunden schrieb Diplomat:

    Dein Strassenverkehrsamt hat den (bei uns) zwischenzeitlich häufigsten "Grund" für :30:vergessen :

    Lärmaktionsplan und dessen "Fortschreibung"

    "Fortschreibung" heisst nichts anderes, als das die als "zumutbar" gelten Lärmgrenzen immer weiter abgesenkt werden, bis auch das letzte Stück Hauptstraße zuerst nachts, dann ganztägig beschränkt werden kann.

    Soso, und dann willst du für jeden Unfall ein Fahrverbot verhängt sehen, prima, genau das wird unsere Straßen ganz bestimmt viel sicherer machen.

    So sieht es bei uns aus. Erst wurde der B36 der Bundestraßenstatus aberkannt und dann wurde dort in fast jeder Ortsdurchfahrt das Limit auf :30: reduziert! Nun hat man das ganze auf der B3 hier bei Offenburg auch geschafft ohne die Bundesstraße zur Landstraße zu degradieren. 

  11. Vor 15 Jahren hätte ich jeder Bußgelderhöhung und  es auch der Verhängung von mehr Fahrverboten bedingungslos zugestimmt. Was aber allein in den letzten 10 Jahren an "Schwachsinns Limits" und Verbotsschildern aufgebaut wurde sprengt mittlerweile jeden Rahmen. :70: ist das neue :100: und :50: ist das neue :70: sag ich da nur. Ortsdurchfahren obwohl es Bundesstraßen sind werden auf :30: runtergesetzt...usw.  :kotz:

    Das kann doch keiner bei klarem Verstand mehr nachvollziehen bzw. sich daran sklavisch halten 

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