Bundy

Endlich bringt das mal jemand auf den Punkt. Ich habe auch den Eindruck, dass in den Foren stark übertrieben wird. Es ist eben in Mode, sich über den "täglichen Wahnsinn auf deutschen Straßen" künstlich aufzuregen. Auf deutschen Straßen läuft es gemeinhin sehr ordentlich und diszipliniert ab. Pro 500 km fallen mir maximal eine Hand voll Mittelspurschleicher auf. Des weiteren ein paar Schnellfahrer, die aber niemanden gefährden, außer ihrer Geldbörse.

Nicht dass die Fußgänger das noch als Flirtversuch auffassen Dann werde ich wohl besser meinen westdeutschen Fahrstil an die hiesigen Gegebenheiten anpassen.

Hallo, ich wohne seit einiger Zeit in Brandenburg (östlicher Teil) und mir ist aufgefallen, dass man hier als Fußgänger einen eher schweren Stand hat. Ich bin sowohl mit dem Pkw als auch zu Fuß unterwegs und muss folgendes feststellen, wobei das Geschilderte keine Ausnahme ist, sondern in nahezu 100% der Fälle zum Alltag gehört: Als Fußgänger hat man hier immer zu warten. Wenn man beispielsweise eine ampellose Einmündung überqueren möchte, und man eigentlich Vorrang hat, so ist es gesünder, wenn man an der Bordsteinkante stoppt. Die Autofahrer kümmert es nicht, sie gewähren Fußgängern gru

http://www.svz.de/prignitzer/newspri/PRIVe...80/2266180.html Da freue ich mich sogar schon, bald nach zwei Monaten Urlaub in der Heimat wieder nach Ostbrandenburg zurückzukehren.

Das mit dem Bestechen würde ich nicht mehr versuchen wollen, da sind die sehr empfindlich geworden, seit dem einige Polizeibeamte dabei erwischt wurden. Das hatte mehrjährige Haftstrafen zur Folge (im Bereich von 7-9 Jahren). Im übrigen fange ich an zu gähnen, wenn ich hier von den "Opfern" höre, dass sie sich "nicht sicher waren", ob an der Stelle ein Tempolimit war (dann fährt man eben 500 Meter zurück und schaut nach!! ), oder als der nachfolgende Fahrer sagte "er glaube nicht daran, mit 75kmh gemessen worden zu sein" (das sagt doch fast jeder...) Ich bin gerne in Polen unterwegs, ers

Reinwerfen von tollen Worten ohne genaue Kenntnisse deren Hintergründe und Bezug zum Topic mag ich immer ganz besonders. Aber wo wir schon bei Wirtschaftstheorien sind, schauen wir uns den von dir angesprochenen Keynesianismus gerne mal näher an. Nach Keynes sollen größere Schwankungen innerhalb einer Volkswirtschaft (wie z.B. Rezessionen oder gar Depressionen) durch antizyklische fiskalpolitische Maßnahmen geglättet werden und näher an die Ziele des "magischen Vierecks" herangeführt werden. Bei dieser nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik tritt der Staat primär als Nachfrager (hauptsä

Ist so, unabhängig davon ob du lieber tütüt oder tötöt magst. Ich empfehle die Lektüre von Keynes.

Das dazugehörige Bild gibt es hier: http://www.polizei.brandenburg.de/sixcms/d...l.php?id=163606

Warum nicht? Staatsausgaben kurbeln die Wirtschaft an.

Ich kenne zwar deinen Medienumgang nicht genau, lieber Besorgter, und ich will auch nicht zu persönlich werden, aber mir eröffnet sich der Eindruck, dass du genau das zu sein scheinst, was du Millyway vorhältst. Man kann nämlich auch ein -wie du auch schon Millyway bezeichnet hast- ein "bedauernswerter, kleiner Mitläufer" der JF sein. Sicherlich ist es etwas übertrieben, aber man braucht fast schon keinen Kalender mehr. Man weiß ganz genau dass Donnerstag ist/kurz vorher war, und da hat der Besorgte wieder etwas ellenlanges zu zitieren. Im übrigen will ich die JF nicht verteufeln, durch

Genau das frage ich mich auch seit der "Wiedervereinigung" Deutschlands. Nur dass die Esel in Form von Trabant und Wartburg kamen.

Mein Kommentar dazu lautet: Bitte keine kompletten Texte einstellen. Siehe auch http://www.radarforum.de/forum/index.php?a...ST&f=15&t=20641 Oder gilt das nicht für den Besorgten?

Meinst du das ernst mit dem Anhalten bei Vorfahrtsschildern. Warum versuchst du, die Diskussion zu verzerren? Auch wenn du Vorfahrt hast, musst du damit rechnen, dass dir jemand dieselbe nimmt. Über das beschränkte Motto "der andere verstößt gegen die Regel, also muss nur er aufpassen" kann ich nur den Kopf schütteln. Auch du hast in diesem Fall eine Mitverantwortung und u.U. auch eine Mithaftung.

Mensch, was ist das nur für eine Mentalität? Natürlich müsst ihr damit rechnen, ihr diskustiert darüber, also ist euch dieses Verhalten von Motorradfahrern nicht unbekannt. Demnach müsst ihr damit rechnen.

Als Autofahrer kann ich nicht verstehen, dass man sich über einen vorbeischlängelnden Motorradfahrer aufregen kann. Den Platz im Verkehr muss man ausnutzen, und wenn ein Motorradfahrer die Lücken nutzt, dann ist da eben genug Platz. Seltsam, dass ein "vordrängelnder" Biker für manche eine Überraschung ist. Ich jedenfalls habe sie immer kommen sehen. Wer einen Motorradfahrer dabei übersieht, sollte darauf hingewiesen werden, die Spiegel seines Fahrzeugs, die der Rundumsicht dienen, zu nutzen. Abgesehen davon, um den "toten Winkel" zu vermeiden, muss man seinen Hals notfalls auch mal etwas dr