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mastmod

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  1. Hallo und guten Morgen liebe Forumsgemeinde, meine beste Freundin hatte Besuch von ihrem mittlerweile wieder Ex-Freund crybaby.gif aus Amerika. Der gute Mann ist Deutscher und hat den deutschen Führerschein aufgrund zuvieler Punkte entzogen bekommen. Jetzt hat sie ihn mit ihrem Auto fahren lassen und er wurde in Hessen in einer 100er Zone auf der Autobahn mit 146 geblitzt. Den Fragebogen hat sie erhalten und wider meinem Rat auch drauf geantwortet. Ihre Antwort war: "habe Besuch aus Amerika gehabt, weiß aber nicht, wie der Fahrer hieß". Jetzt war die baden-württembergische Polizei sc
  2. Es ist die Natur des Menschen, sich an die guten Sachen zu erinnern, und die schlechten zu verdrängen. Ich finde, dass kann man nicht ausschließlich auf politische Systeme beziehen. Auch alte "Wessis" erinnern sich gerne an die Wirtschaftswunderzeiten. Das das aber auch nicht alles grün war, daran erinnern die sich auch nimmer.
  3. VORSICHT mit der Steuerfreiheit! Nach meinem Kenntnisstand waren bis jetzt die Gesetze so, dass man nur Steuerfrei ausgezahlt bekommen hat, wenn man mind. 12 Jahre Laufzeit UND mind 65 Jahre alt war. Ist halt I-Net Versicherung. Bei vielen anderen (auf den ersten Blick teurern Versicherungen) bekommst du ne lebenslange Rente. Da sind wir dann auch schon bei der Frage nach der Sinnhaftigkeit von RV´s. Das ist eine Wette auf die Lebensdauer. Der Versicherte wettet auf möglichst langes Leben oberhalb der statistischen Lebensdauer, der Versicherer dagegen.
  4. Verbraucherzentrale ist Blödsinn. Da kommen immer nur Vorschläge von vor zehn Jahren(als der Berater selber noch Banker war) So. Nun mal zum eingemachten: mal ganz blöd formuliert. Wenn der Bekannte schon todsterbenskrank ist, dann Sofortauszahlung. Sollte er dies nicht sein, dann kann man die Frage nicht so pauschal beantworten. 1. Braucht er das Geld zum monatlichen Lebensunterhalt oder nicht. 2. Wie sieht das Vermögen im gesamtem aus. Muß man eventuelle Erbschaftsfreibeträge berücksichtigen. 3. Hat er eine Pflegeabsicherung? Im dem Alter sollte eine mehr als ausreichende Abs
  5. Servus zusammen, also Festgelder sind sehr wohl Einlagen. Jetzt muß man aber die gesetzliche Einlagensicherung von den sektoreigenen Sicherungseinrichtungen unterscheiden. So sind zum Beispiel im genossenschaftlichen Sektor, Sicht- termin-, Spareinlagen und Inhaberschuldverschreibungen UND Zertifikate abgesichert. Gleichzeitig gibt es einen Institutsschutz, bei dem die Insolvenz einer Bank durch Übernahme oder andere sektoreigenen Hilfsmassnahmen verhindert werden. Zum Thema Lehman: Also bis vor einem Jahr war gar nicht absehbar, dass so ein traditionsreiches Unternehmen den Bac
  6. @netghost: ich kann hier keine selbsternannten Experten erkennen. Hier im Thread laufen die normalen Diskussionen von Leuten, die sich eine Meinung versuchen zu bilden, aber aufgrund ihres eigenen Tätigkeitsbereiches nur eingeschränkt die Möglichkeit und das Wissen haben, sich mehr in die Tiefe zu begeben. Das ist doch völlig normal. Ich kann auch kein Auto reparieren, sondern nur sagen, dass es komische Geräusche macht. Den Post von @bonsai-brummi sollte man mal näher durchdenken. Er hat nämlich uneingeschränkt recht. Ich erinnere mal an die 2000er Zeit. Neukunde kommt rein:
  7. nun: für Partner B ist doch gar kein Risiko vorhanden. B ist langfristig investiert und will gar nicht verkaufen oder darf das lt. Gesetz gar nicht. B kassiert die "Miete" ohne Risiko. B kriegt ja die Aktien sowieso zum ausgeliehenen Preis wieder zurück. Für B ist es risikoloses Geschäft, warum also irgendwas riskieren? Warum sollte B also selber diese Wette eingehen und möglicherweise verlieren? @lichterloh: vielen Dank. Ich möchte da nur Licht in das Dunkel bringen.
  8. Was ich in Italien erstmal lernen mußte: Auf den anderen drauffahren und dann erst Lichthupe bringt gar nichts. Im Gegenteil, dann wird man ausgebremst. Wenn man aber in 500 Metern Abstand kurz Lichthupe gibt, dann fahren die italiener in jede kleinste Lücke und lassen einen durch. Sehr coole Fahrweise, wie ich finde.
  9. na dann mal los: Wichtig dabei, das ist eine Annahme und ein Erklärungsversuch. Ob es wirklich so war, weiß kein Mensch. man nehme Geldverwalter A, der folgendes macht. die ganze Woche VW beobachtet und festgestellt, dass mittlerweile für eine VW - Aktie 12 - 13 Daimler-aktien gekauft werden könnten. Der ganze Markt ist fallend, nur VW hält sich. "Nun", denkt A, "VW muß auch noch fallen, ich muß und will da irgendwie von profitieren. Ausserdem kann das nicht sein, dass VW teuer ist, als Daimler. Das ist unlogisch.". Problem: A hat keine VW - Aktien. Also leiht A sich aktien von VW von
  10. ETW kann erstmal nicht verloren werden. Gut wäre ein Schreiben der Mama, welches Sie schon vor längerer Zeit aufgesetzt hat, dass im Falle einer Betreuung gerne den Sohn als Betreuer eingesetzt sähe... Das VMG darf nciht einfach so bestimmen. Da hat eine Prüfung zu erfolgen, bei der die Betreffende auch angehört werden muss. Im allgemeinen ist anzustreben, dass Angehörige die Betreuung übernehmen. Nur wenn keiner auffindbar oder bereit ist, soll ein Berufsbetreuer bestellt werden. Am besten wäre wirklich ein Fachanwalt. Diese Kosten sollten in Kauf genommen werden, da ein Berufsbetr
  11. Hallo Forum, eine Frage beschäftigt mich schon lange. Mich hat es Ende 2004 in der Schweiz bei Basel mit 45 km/h drüber geblitzt(Tempomat bei 125 drin, und nicht im Tunnel bei Basel rausgemacht). Mitte 2005 bin ich dann per Amtshilfeersuchen von dem ortlichen Amtsgericht Staatsanwalt "verhört" worden. Zugegeben habe ich. Folge: EUR 1.200,00 Busse und zwei Monate Fahrverbot in 2005 in der Schweiz. Die Busse habe ich bezahlt. Allerdings beim Schreiben zum Fahrverbot war nochmal eine Rechnung über CHF 180,00(?) dabei. Diese habe ich nicht mehr bezahlt. Bis jetzt keine Mahnung
  12. Hallo zusammen, nachdem nun diese Woche endlich vorbei ist, mal ein paar Worte zu der Finanzkrise, wie die Banker aus dem sicheren Hafen das sehen. (sicher heißt, arbeitend in den Sektoren, die gerade Mittelzuflüsse haben ohne Ende... ) Prinzipiell ist es doch so: Die Banken untereinander vertrauen nicht mehr, und geben deswegen kein Geld mehr untereinander aus den Händen. Das führt mittlerweile so, dass die Overnight-Zinsen mittlerweile Risikoaufschläge von 1,0% und mehr haben. Normal sind 0,1% + Euribor. Das ist das erste Problem. Zweites: Fristentransformation. D.h. die Banke
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