Katerlysator

Interessant, dann frage ich mich jedoch, warum die Behörde wollte, dass ich ein Deutschen Führerschein beantrage (hatte einen NL EU-Führerschein). Nach eine Verkehrskontrolle wurde ein entsprechenden Mitteilung an die Führerscheinstelle gemacht und wurde ich aufgefordert den Umtausch vorzunehmen.

Wenn der Fahrer seinen festen Wohnsitz seit mehr als 12 MOnate in der BRD hat, muss er sowieso ein deutschen Führerschein beantragen! Die Beschlagnahmung des Führerscheins bei nicht in der BRD wohnende Personen dient nur der Eintrag des Fahrverbotes, danach wird der Führerschein wieder ausgehändigt.

Das Problem ist, dass es sich bei Parkverstöße nicht um Ordnungswirdigkeiten (sog. "Mulderfeiten") handelt, sondern um Steuerrecht. Der Einspruchsfrist für Steuersachen ist 6 Wochen nach bekanntgabe des Verstoßes. Zwar wird gedroht mit Inkasso in Deutschland, da es sich aber um Steuergeschichten handelt findet dies (fast) nie statt. Ausgestellt werden diese Steuerbescheide auf Kennzeichen, nicht auf Person. Passiert das Fahrzeug erneut die Grenze, so kann an jeder Stelle diesen Steuer, inkl. Zuschläge, nachgefordert werden vom Fahrer. Zahlt man nicht, wird das Fahrzeug Sichergestellt.

Es kann sich hier sowohl um ein Exportkennzeichen der Niederlanden, als auch ein Kennzeichen der neue Serie handeln. Der Kreis rechts unten könnte dann die sog. APK-Plakette sein, das was hier der TÜV ist.

Guten Tag, in ein vergleichbares, niederländisches Forum wurde gefragt nach Erfahrungen mit der Regulierung von Unfälle die von Fahrzeuge bzw. Fahrzeugführer Ost-Europäischer Herkunft stammen. Im konkrten Fall wurde auf der Autobahn einen Unfall mit mehrere Fahrzeuge von einem Fahrer aus der Slowakei verursacht. U.a. war ein niederländisches Fahrzeug (Nein, ohne Wohnwagen...) beteiligt. Es besteht der Verdacht u.U. in ein provozierten Unfall geraten zu sein. Gibt es hier Forummitglieder, die Erfahrungen mit der Regulierung haben und nützliche Tips geben können? Alle INformation, auch per