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Hallo zusammen,

 

ich hatte heute einen unfreiwilligen Fototermin. :doofwinkt:

 

Kurz zur Situation:

 

Bundesstraße (B107 Ortslage Taura), innerorts, vor einem Kindergarten - also an sich nix zu meckern.

 

Da dort regelmäßig mobil geblitzt wird, fahre ich an dieser Stelle immer aufmerksam und auch heute war die Tachonadel, als es blitzte, irgendwo zwischen 50 und 60. Dumm gelaufen und sollten da 15€ kommen, habe ich auch kein Problem damit.

 

Aber die Messung war sehr ungewöhnlich (zumindest für mich) - es wurden beide Fahrtrichtungen gemessen (Eso Einseitensensor), die Fahrspur auf der Messtellenseite wurde normal von vorn fotografiert, die Gegenrichtung jedoch von der (Fahrer-) Seite und gleichzeitig von hinten. Hier mal eine Skizze vom Aufbau:

 

http://www.bilder-upload.eu/thumb/192d10-1478113131.jpg

 

Man passierte also erst beide Kameras und wurde dann erst gemessen und ggfs. fotografiert. Abstand Kamera 1 (K1) und Sensor etwa 1m, Kamera 2 (K2) hatte etwa 15m Abstand zum Sensor. Das ganze Geraffel stand gegenüber der Fahrbahn leicht erhöht und ca. 3m neben der Straße.

 

Ist der Aufbau so ok?

 

Danke schon mal.

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