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runner

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  1. Ja klar, der Werker wartet an der Presse bis der Wind weht. Warum fällt Dir dazu nur ein ungeeignetes Beispiel ein - so geht natürlich nichts voran. Also: Das Kühlhaus kühlt ein paar Grad weiter herunter als nötig, wenn der Strom gerade reichlich und daher billig ist. Ist er knapp und teuer, kann man ein paar Stunden auf aktive Kühlung verzichten, bevor die Butter weich wird. Machen wir doch einfach variable Stromtarife und sehen zu, wie Wirtschaft und Privathaushalte sie dann nutzen, um Geld zu sparen. Zum Rest Deiner Anmerkungen sage ich mal nur, der Kopf ist rund, damit die Gedanken leic
  2. Nicht verallgemeinern - das Fahrzeugkonzept muss stimmen, dann geht auch mehr: .
  3. OK, also letzteres, verstanden. Dann hast Du Dir wohl auch keine Meinung bilden können zum Thema Methanerzeugung aus Stromüberschuss, flexibler Last- und Generatorsteuerung. Aber das ist hier sowieso alles OT, ich wollte oben nur nicht den üblichen GM_Unfug unkommentiert lassen. .
  4. Wo hört man das denn? Stand neulich in der Zeitung, liegt schon im Altpapier, hat mir meine Frau vorgelesen. Aber googeln wird Dir ähnliche Aussagen liefern, ich bin zuversichtlich. So fand ich dieses, und es ist offenbar noch ungünstiger: Na da schau her (Vergrünfettung von mir), ich wusste gar nicht, dass Fotovoltaik so gut ist. Kannst Du auch Zusammenhänge verstehen, Argumenten folgen und ggf. darauf intelligent reagieren, oder geht das nur plakativ-reflexhaft bei Auftreten gewisser Reizvokabeln? .
  5. Nicht die Ökoenergie ist untauglich, sondern man hat es versäumt - obwohl die Notwendigkeit hinlänglich bekannt war - für genügend Speicher und zeitunkritische Verbraucher (im elektrischen Sinne) zu sorgen. Man muss die Dinge zusammenführen zu einem System, dann ergänzen sie sich und es gibt keine Lücken mehr. Beispiel: Aus überschüssigem Strom kann man per Elektrolyse Wasserstoff machen - bekannt, einschließlich der Nachteile wie aufwändiger Technik und schlechter Lagerbarkeit (Diffusion, Kühlenergiebedarf etc.). Es gibt nun einen neuen Prozess, der mit gutem Wirkungsgrad aus Wassers
  6. Hä? Der Benzinpreis ist seit 1960 geringer angestiegen als der Preis für ein Maß Bier auf der Wiesn! Ölpreis hatte ich geschrieben, nicht Benzinpreis. Guggst Du hier. . Übrigens, für alle, die noch von einer Renaissance der Atomenergie träumen: Aufwachen bitte. .
  7. Mag sein daß das ein Verstoß gegen §1STVO wäre, na und... Genau so. Danke. .
  8. Ach, neuer Fahrradtyp. Wen verfolgt man damit so? .
  9. Dieses käme in Betracht - ob es ihm gefallen wird... .
  10. Ich weiß nicht, wo Du wohnst, scheint keine so gute Gegend zu sein. Im Raum München läuft offenbar manches besser. Das Verallgemeinern aus beschränktem Überblick, das solltest Du Dir mal abgewöhnen, das führt nur ständig zu Fehleinschätzungen. Ich empfehle hierzu den Radweg an der Lindwurmstraße in München - da geht gar nichts mit großen Geschwindigkeitsdifferenzen. Überholen meist nur kooperativ möglich. Sehr vernünftig, guter Plan. Ich spreche nur von fahrenden Fahrzeugen. Ach. Und auf welcher Seite überholen Dich die bösen Radler immer so knapp, während Du fährst - rechts od
  11. Nö, die Erfahrung lehrt, dass der Radfahrer so schneller vorankommt, denn es geht oftmals nicht nur um einen Platz, sondern um mehrere. Irgendwann bald kommt eine Ampel, die man als Radler eben dadurch noch schafft, dass man an der vorigen schon früher starten konnte. Und immer dran denken: Wenn statt des einen Radfahrers ein weiteres Auto vor Dir wäre (das ist nämlich die Alternative, nicht etwa einfach "kein Radler"), wäre die Behinderung für Dich noch größer: Die größte Behinderung des Autoverkehrs ist immer der starke Autoverkehr. Oder: Du stehst nicht im Stau, Du bist der Stau. Und man
  12. Du argumentierst mit einem illegalen Sonderfall, wenn ich Dir beschreibe, wie es in der Praxis so zugeht? Seltsam. Übrigens, es geht auch ohne Klingel: Man kann den Mund aufmachen und höflich fragen: "Darf ich mal vorbei?" Mache ich manchmal, obwohl eine Klingel dran ist. Es hat immer gewirkt, hat keiner "nö" gesagt. Hatte ich weiter oben schon erklärt: Es ist ein Unterschied, ob beide fahren oder nur einer. Deshalb: Nicht neidisch sein, wenn Du an der roten Ampel stehst und ein Radler fährt mit 50 cm Abstand rechts an Dir vorbei, weil er's darf, und Du dann 1,5 m Abstand einhalten musst
  13. Theoretiker sollten den Mund halten, wenn es um Praxis geht, von der sie keine Ahnung haben. Die allermeisten Radfahrer, die mich im Stadtverkehr überholen, höre ich vorher: Da klappert mal kurz die Kette, da hört man Reifenabrollgeräusche, wenn es über etwas Sand oder Splitt geht, der räuspert sich, bremst, schaltet in einen anderen Gang - und manch einer benutzt mal ganz dezent seine Klingel. Und wer den Hintermann (m oder w) bemerkt hat, fährt auf den Radweg möglichst weit rechts, und schon weiß selbiger Bescheid, dass er und seine Überholabsicht wahrgenommen wurden. Das alles läuft in we
  14. Das ist ein guter Ansatz, den man mal konsequent weiterdenken sollte: Wenn jemand auf z.B. 15 m auffährt, beträgt seine persönliche höchstzulässige Geschwindigkeit ("halber Tacho") gerade mal 30 km/h; bei realen 100 km/h wäre das eine Überschreitung der zHg um 70 km/h. Ich denke, die Bußgeldsätze sind in diesem Sinne noch nicht konsistent. .
  15. Es geht doch hier nur um Ablenkung Richtung Autofahrer. Nein, um Veranschaulichung. Ich hatte gehofft, Du würdest anhand eines Beispiels, das Deinem Lebensstil näher liegt, verstehen, wie blöd Deine Aussage war, die Radler seinen intelligenzmäßig unterversorgt. Nein. Du hast ein dämliches Pauschalurteil über die Radler abgegeben. Das war eben genau nicht "es gibt auch". Es ändert sich das Verhalten bei manchen Menschen wenn sie das Verkehrsmittel wechseln. Kannst Du damit leben? Dass sich ihr Verhalten ändert, oder dass Du nun Dein Pauschalurteil durch diese Aussage ersetzt? Ich fi
  16. Eigentlich hast Du Recht, diese Ungerechtigkeit muss behoben werden, so geht es nicht: Man wird die Radwege standardmäßig auf 3-4 m verbreitern müssen. Neben vierspurigen Straßen ist das auch kein Problem, den Platz bekommen wir aus einer Verschmälerung der Fahrbahnen. Denn diese spurtreuen Fahrzeuge kommen locker auch mit 2,60 m Fahrbahnbreite aus. .
  17. Vom Thema ablenken? Netter Versuch. Du hattest von einem möglicherweise unterversorgten Radler auf die Intelligenz aller Radler geschlossen - eine andere Deutung ließ Dein Beitrag nicht zu. Da wird es ja wohl erlaubt sein, die Absurdität Deiner Behauptung durch Übertragung des Prinzips auf eine andere Personengruppe vorzuführen. Dass Du davon wiederum nur einen Halbsatz zitierst, läßt tief blicken: Zu einer Bemerkung der Art "Sorry, da habe ich mich vertan" bist Du schlicht unfähig. Und Dein Ablenkungsversuch ist gescheitert. .
  18. So wenig, ja. Liest man hier in anderen Rubriken, etwa wo sich über LSB oder MSS aufgeregt wird, ist es offenbar mit der Intelligenz der Autofahrer auch nicht weit her. Nur viel scheint klar zu sein: Die Anderen, das sind immer die Dümmeren. Ach, wie tut das gut. </ironie> Ich schätze mal, dass bei beiden Rassen der Mittelwert nahe bei IQ=100 liegt. Und ich weiß von keiner Untersuchung, wonach sich dieser Wert spontan ändert, wenn man das Verkehrsmittel wechselt. Du? .
  19. Vielleicht ja so: Eine wieauchimmergroße Gruppe von Radlern möchte schmale holprige Radwege nicht benutzen, weil dies nicht zu ihrer flotten Reisegeschwindigkeit passt, und benutzt daher die Fahrbahn - in vielen Fällen inzwischen legal, weil Benutzungspflicht mit gewissen Qualitätskriterien verknüpft ist. Ist kein Problem, weil sie im PKW-Stadtverkehr locker mitschwimmen. Eine andere Gruppe von Radfahrern ist weniger selbstbewusst und lässt es lieber ruhig angehen, möchte die vorhandenen Radwege benutzen, und verlangt zu Recht, dass dort nicht geparkt wird. Merke: Wenn man in mehr als nu
  20. Wo findest Du im Verkehr eine homogene Gruppe? Ich? Du tust so, als wären die Radfahrer eine solche. Aber wenn man nicht verstehen will, und sich dafür nur ein wenig anstrengt, dann wird das schon irgendwie. .
  21. Nur. Dur schriebst "nur die Radlervereinigungen". Das ist etwas anderes. Du musst noch lernen, Dich präziser zu zitieren. Habe ich oben schon beschrieben, hat mit Gefährdungspotenzial zu tun und mit differenzierter Betrachtung - ich weiß schon, das fällt Dir nicht ganz leicht. .
  22. "Die Gruppe der Radler" - ja, wenn es die so gäbe, wäre es auch leichter, sie alle in den selben Sack zu sperren, nicht wahr? Also tust Du einfach mal so, als gäbe es diese und nur diese "Gruppe", vielleicht merkt es keiner. Und so braucht man sich auch nicht mit dem lästigen Differenzieren zu plagen, wie z.B., dass es einen Unterschied macht, ob die Differenzgeschwindigkeit 7 oder eher 70 km/h beträgt. Oder ob das Fahrzeug, an dem man vorbeifährt, gerade steht oder sich bewegt - ach, nö, komm, das tun wir alles in einen Topf, dann ist aufgeräumt. Hach, viel besser: Ich bin selbst ei
  23. Wenn ich grad noch mal erinnern darf, weiter oben hast Du noch getönt: Das klingt nicht danach, als würdest Du irgendein Urteil zum Thema kennen. Wenn man's Dir dann nachweist, heißt es "ja ja kenne ich". Hat halt jeder so seinen Stil, nicht wahr? .
  24. Auch Radfahrer auf dem Gehweg können töten. Jaa, mööglich, aber es ist wohl nicht so einfach, wie Du uns hier glauben machen willst. Spielt statistisch keine Rolle, Häufigkeit << 1%, also nicht relevant. Bist ein hervorragender Ablenkungsspezialist, um es mal positiv zu formulieren. Wer verleidet radfahren? Ja Du, wenn Du meinst, Du dürftest Radfahrer knapper als beschrieben überholen. Noch nicht gemerkt, billigend in Kauf genommen, oder vorsätzlich angestrebt und nun scheinheilig gefragt? Dummes Zeug, such einfach mal im Forum Deines Vertrauens: .
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