jfk008

Ich denke, das Stichwort für dich heißt "Bremsbereitschaft" - also das innerliche Einstellen darauf, dass du evtl. sofort und fest das 2. Fußpedal von rechts durchdrücken musst. Auch, wenn du letztlich dann nicht "der Schuldige" bist, aber du musst eben immer mit dem Fehlverhalten anderer rechnen. Ansonsten kommt es wie immer auf den Einzelfall an: War erkennbar, dass der Fußgänger zielstrebig auf die Straße zuging? Oder stand er schon längere Zeit auf dem Fußweg und lief plötzlich und unvermittelt los?

Die Antwort hast du doch schon selbst gehört bzw. hier wiedergegeben. Ansonsten kann ich dir nur raten: Lasse reden - du wirst in deinem späteren Job (und wahrscheinlich auch noch sonstewie im Leben) jede Menge Gelassenheit benötigen...

Solche Antworten habe ich schon genügend abgeheftet. Zwar zu anderen Fragestellungen - aber die sind ja manchmal genauso austauschbar wie die Antworten selber

Und dein Fahrrad wiegt bestimmt nicht mehr als 11 kg - oder?

*prust* Du schreibst doch selbst von einer Behörde.... Wie darf ich denn das verstehen? Könnte es etwa heißen, dass Behörden sich manchmal gar nichts denken bei den Dingen, die sie anordnen und überwachen äh - geschehen lassen? Meinst Du wirklich, dass ein Bauarbeiter den Schaltschrank einer fest verbauten Ampel aufschließen kann? Ich glaube, das Ausschalten der Ampel hätte eher keine blöden Gesichter gegeben. Und ja, warum sollten Bauarbeiter das nicht können/dürfen? Außerdem war wohl eher die Baustellenampel gemeint

War wohl mit T8 geschrieben

Bin zwar kein Gast, aber auch Corsafahrer..., daher traue ich mich mal zu antworten: Die 23,50 €uronen sind ein einheitlicher, pauschaler Auslagensatz. So weit ich weiß, bundeseinheitlich festgelegt; also nicht nur bei Rotlichtverstößen, sondern bei Verkehrsverstößen aller Art. Warum so hoch? Nun, ich denke, es wird ein Mittelwert sein - bei manchen Bußgeldsachen sind die Auslagen der Behörde sicherlich noch höher.

Na ja, hier ist mal ein Versuch, den Unsicherheitsfaktor "Mensch" auszuschalten. Solange die Technik zuverlässig funktioniert, mag es ja hinhauen mit den Mini-Abständen. Sie darf nur nicht versagen - genauso wie die Fahrzeugführer der Kolonnenfahrzeuge nicht irgendwann (panisch?) eingreifen dürfen...

Na, wahrscheinlich sagen die sich "Lessing ist tot..." Oder bist du Politiker Diplomat und genießt Narrenfreiheit Imunität? Zu der April-Sache kann ja durchaus noch was unterwegs sein... Wieviel waren denn die "geringen Überschreitungen" aus deiner Erinnerung?

... allerdings befürchte ich hier deutliche Grenzen des Mediums I-Net...

Wenn wir hier schon pyschologisieren, dann aber doch bitte richtig: Fragen aus dem Eltern-Ich provozieren Antworten des Kind-Ichs... Genau das macht es doch auch, das Dieselschräubchen

Geschwindigkeitsbeschränkungen sind Streckenverbote - sie gelten solange, bis die "Strecke" endet oder man sie verlässt. Eine Regel für die Wiederholung solcher Zeichen habe ich nicht gefunden. Es gibt allerdings in der STVO-Verwaltungsvorschrift zu dem Verkehrszeichen folgenden Passus:

Sag mal, Martin, willst du auf ein derartig schwammiges Fragenkonvolut wirklich eine detaillierte Antwort haben? Gehwege können idR kein Privatgrundstück sein; bei Parkremplern haftet der Verursacher; Haftung bei Unfällen richtet sich nach den Umständen des Einzelfalles, ... Ein wenig detaillierter musst du schon werden, und nicht nur hierauf verweisen: Weil:Die Stadt hat ja keine Frage - du hast sie ja anscheinend...

Liest du die Antworten eigentlich, die hier kommen?

Stand der T5-Bus - oder ist er gefahren? (ich mein - wegen Bremslicht...)