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indy

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Posts posted by indy

  1. Nur schade, dass derjenige, der bis letzten Monat als lichterloh hier unterwegs war, von seiner neuerlichen Aktivität auf persönliche Nachfrage eben nichts wusste. Troll gesperrt, Thema wird geschlossen. Beschwerden direkt an mich.

  2. @Gast225

    Kannst Du mal in deinen Aufzeichnungen nachschlagen, ob 2,30 hinkommen? Ich persönlich könnte schwören, dass Super auch schon 2,30 gekostet hat, war damals aber noch Dieselfahrer.

     

    @Uwe

    Das liest sich aber schon etwas anders als manche Äußerung vorher. Da konnte man noch denken, der Euro wäre der Teufel persönlich, der den Leuten die Kaufkraft gestohlen hat. Die Umverteilung wäre auch mit der DM gekommen, da stimme ich Dir zu.

  3. Autofahren in Frankfurt am Main für Insider - Teil 2 - Das Befahren von Autobahnen im Rhein-Main-Gebiet

     

    Sie befahren die Autobahn A5 auf dem achtspurigen Abschnitt mit etwa 130 km/h. Es ist Sonntag, der Verkehr ist nicht sonderlich dicht für diesen Teilabschnitt, so dass Sie teilweise eine halbe Minute bis Minute kein Fahrzeug überholen, es sind vergleichsweise viele schnellere Fahrzeuge unterwegs. Auf welchen Fahrspuren sind Sie anzutreffen?

     

    a) Ich wechsle nach jedem Überholvorgang die Spur und fahre soweit rechts, wie es nur geht.

    b) Ich fahre auf der zweiten Spur von rechts, die rechte ist nur für LKW. Entdecke ich auf einem Beschleunigungsstreifen ein Fahrzeug, wechsle ich so schnell es geht auf die dritte Spur, es gibt ja noch eine vierte.

    c) Ich fahre auf der dritten Spur von rechts, die rechte ist nur für LKW und die zweite für Kleinwagen. Da ich schneller als 100 km/h fahre, ist diese Spur genau richtig für mich, wer schneller fahren will als ich ist sowieso verrückt. Wenn die Dame im Navi mir sagt, dass meine Ausfahrt in zwei Kilometern kommt, bremse ich sofort abrupt auf 90 km/h ab und ziehe dann schleunigst auf die rechte Spur - Blinken wäre in diesem Fall Zeitverschwendung.

    d) Ich fahre auf der dritten Spur von rechts, da ich am Darmstädter Kreuz ja von der A 67 kam und bereits am Gambacher Kreuz weiter Richtung Kassel fahren will. Da lohnt sich der Spurwechsel ja nicht. Die Polizei sollte sich nur mal um die bösen Typen kümmern, die mich rechts überholen. Da ist zwar frei, aber schließlich überholt man nur links, und wenn das nicht geht, muss man halt warten. Ich mach doch wegen dieser Idioten keine zwei zusätzlichen Spurwechsel zwischen den Kreuzen! Spurwechsel brauche ich nur, wenn irgendein Blödmann mit 120 auf der dritten Spur rumschleicht - kann der nicht rechts fahren? Um die Glühlampen zu schonen, blinke ich dabei lieber nicht, auch meine Spiegel kontrolliere ich nicht, um Abnutzungserscheinungen des Glases zu vermeiden.

    e) Links, insbesondere im 100er-Bereich, da darf eh keiner schneller.

     

     

    ^^ Produkt zahlreicher Gedankenspiele der wöchentlichen Beobachtungen... brauche bald ein neues Lenkrad, ist demnächst durchgebissen...

  4. Achso, die DM hätte den Nachfrageanstieg nach Öl und Gas natürlich verhindert und wir würden weiterhin für 80 Pfennig pro Liter tanken. Jetzt fällt es mir auf. Wahrlich genial.

     

    ...oO(auch, wenn Superbenzin 2001 teilweise schon 2,30 DM kostete, also annähernd viel wie heute, aber psssssst!)

     

    Ach, noch zu Deiner Frage, wieviele Haushalte mittlerweile überschuldet sind... selbstverständlich gibt es viele, die einfach weniger Geld verdienen, als vor einigen Jahren, aus welchen Gründen auch immer. Dazu kommt aber auch, dass scheinbar immer weniger Leute ihren Lebensstil an ihr verfügbares Einkommen anpassen (wollen). Am Auto wird nicht gespart, Handy neu, Fernseher groß, Spielekonsole, neue und teure Kleidung... stattdessen dann am Essen geknausert und Schrott in sich reingestopft. Das Wollen steht bei vielen über dem Können, nicht mehr umgekehrt.

  5. Autofahren in Frankfurt am Main für Insider - Folge 1 - Verhalten im Stop-and-go-Verkehr

     

    Sie fahren im Berufsverkehr auf einer Hauptverkehrsstraße und sind in einem längeren Ampelstau, die Ampel ist noch nicht einmal sichtbar. Es geht also immer ein wenig vorwärts, daraufhin folgt eine Wartezeit. Sie fahren auf eine Kreuzung zu, ihr Vordermann kommt direkt hinter den Einmündungen zum stehen. Sowohl von links als auch von rechts wollen Fahrzeuge die Hauptverkehrsstraße queren, Gegenverkehr gibt es an dieser Stelle nicht. Ihr Hintermann signalisiert ebenfalls keinen Abbiegewillen. Was tun Sie?

     

    a) Da ich ohnehin warten muss, tue ich dies bereits vor dem Kreuzungsbereich und ermögliche den Wartenden das Queren der Strasse.

    b) Die anderen sind mir schnurzpiepegal, ich gebe keinen Zentimeter her!

    c) Wie, es gibt noch andere Verkehrsteilnehmer ausser mir?

     

     

    Bis zum nächsten mal - dann mit einer Folge über das Befahren achtspuriger Autobahnen im gesamten Rhein-Main-Gebiet und deren Tücken!

  6. Das günstigste, was ich heute in FFM gesehen habe, waren 112,9 für Super an der HEM in Bergen-Enkheim. Sonst fast überall 113,9.

     

    Und, ja, ich erinnere mich auch noch daran, dass Super und Co 2001 deutlich über zwei DM gekostet haben, zu Spitzenzeiten lag der Diesel auch schon bei 1,80. Nur der Unterschied war noch ein bisschen größer. Ich erinnere mich an einen Kumpel von mir, der sich wahnsinnig ärgerte, dass er für über zwei Mark tanken musste, während ich Diesel für eins-paarundfünfzig einfüllen konnte - 25-30 Cent Unterschied...

  7. Merke: Es ist immer möglich mit einer Geschwindigkeit deiner Wahl so zu fahren das niemand wegen dir bremsen muß, von dir aufgehalten, oder von dir bedrängt wird.

    Aha. Bei Aussagen, die ein "immer" enthalten, wäre ich vorsichtiger. Obige stimmt jedenfalls nicht.

  8. Zur Thematik "Autobahnkreuz mit Stopschild" bleibt mir nur zu sagen, dass es beispielsweise am Nordwestkreuz Frankfurt von Eschborn/Wiesbaden Richtung Basel fahrend äußerst wünschenswert wäre, gäbe es ein solches. Was man da an haarsträubenden Situationen von Ortsunkundigen sieht... gerade letzte Woche hatte ich so einen Fall vor mir, Fiesta aus Schweinfurt, Fahrer oder Fahrerin übersieht alle lustigen, riesigen, mit Neonfarbe umrandeten "Vorfahrt gewähren!" und "Vorsicht, Auffahrunfallgefahr!"-Schilder und fährt einfach weiter (es gibt keinen separaten Beschleunigungsstreifen, man landet sofort auf dem Beschleunigunsstreifen, der von der Miquelallee kommt) - wäre der Z3, der dort langkam, nur eine halbe Sekunde später dort langgefahren, wäre ich wohl Zeuge eines äußerst schweren Unfalls geworden, da dort keine Trennung zur Hauptfahrbahn besteht, sondern man schon direkt an der rechten Spur entlangkommt, siehe Link. Ein Haltezwang würde vielleicht mehr zur Vorsicht beitragen als die Auffahrunfallgefahr-Schilder.

  9. Da ich ansonsten weniger weggehe (zumindest in Kneipen etc), kann ich nicht beurteilen, inwieweit sich die Gastronomiebesuche verschlechtert haben. Meist sind am Wochenende die Läden doch irgendwie ziemlich voll, das letzte mal "Leere" sah ich am Eschenheimer Tor mit Günni - allerdings auch draußen, von daher kann es mit dem Rauchverbot nicht viel zu tun gehabt haben.

     

    denke ich auch. wenn wir den gleichen laden meinen, dann finde ich den auch nicht so toll. ist aber geschmacksache

    Ich war da erst einmal, das ist das Teil, welches im Eschenheimer Turm drin ist. Ausserdem - ich vergaß - war das ganze noch unter der Woche.

     

     

    Wobei ich neulich im Irish Pub an der Börse auch ziemlich überrascht war, dass geraucht werden durfte - ich habe es erst gemerkt, als sich mein Begleiter ne Kippe angezündet hatte, da der Laden echt einen super Luftabzug hat.

     

    welcher soll das sein? nur so aus neugierde

    Ich weiss nicht mal, ob das Kellergeschoss zum Irish Pub gehört. Das ganze ist in der Schillerpassage unter dem Yours, wird wohl daher doch eher dazu gehören, als ich dort war war Karaokeabend, vielleicht kannst Du es so besser einordnen. Mir fällt gerade ein, dort wurde Foster's ausgeschenkt, also wohl doch zum Yours gehörend.

     

    naja, also dass ich jetzt keine vororte aufzähle, die gerade mal 10000 einwohner haben, wenn überhaupt, ist ja klar. das wäre dann sicher nicht

    repräsentativ. bockenheim ist schon nen ganzes stück von der innenstadt entfernt. und nachdem der neue campus ins westend umgezogen ist,

    und das sausaltios noch dazu nicht irgendwo in der leipziger strasse ist, sondern in ner kleinen nebenstrasse, finde ich schon dass es etwas bedeutung

    hat. aber okay, da kann man sich jetzt darüber streiten.

    Das stimmt freilich (also dass man darüber streiten kann :nick:) - ne, Spaß beiseite. Ich denke trotz des Umzugs von Teilen der Uni (bitte zu bedenken, dass gerade die vergnügungsfreudigen Wirtschaftswissenschaftler NICHT umgezogen sind :nick:) und aufgrund der relativen Stadtnähe (drei U-Bahn-Stationen zur Hauptwache) weiterhin, dass Bockenheim schon ein wenig ein Sonderfall ist.

     

    aber zumindest hast du ja auch den eindruck dass das rauchverbot in ffm nicht dazu geführt hat dass hier die ganzen locations leer sind.

    auch wenn das gerne von den rauchverbotsgegnern immer wieder so hingestellt wird.

    Fairerweise muss ich dazu sagen, dass bis August 2007 immer nur auf Besuch in Frankfurt war (längere Besuche, aber trotzdem) und erst seit August wirklich hier wohne und zudem noch drei Monate seit Oktober im Rheingau auf Lehrgang war - daher kann ich Vergleiche nicht wirklich ziehen. Ich kann nur beschreiben, wie ich es heute sehe.

  10. Richtig ekelhaft wird es dann, wenn der sogenannte Öffentliche Dienst dann auch noch meint, sein süßes Leben mittels Verdi Krawallorganisation höher bezahlen lassen zu wollen:

     

    Sie wollen streiken.

     

    Wie streikt man eigentlich, wenn man eh nichts tut? Indem man vielleicht doch mal was tut und sich gegenseitig die "Arbeit" wegnimmt? Lächerlich.

     

    Und dann kommen solche Meldungen, daß mal eben jeder so vorab 50 Euro pro Monat mehr bekommt, später dann noch mehr. Wofür denn?

     

    Und sind die denn irre, 50 Euro?

     

    Das ist der Betrag, für den ein Aushilfsarbeiter den ganzen Tag schindern muß (also wirklich a r b e i t e n , nicht Kaffee saufen!). Und wenn dieser Arbeiter, aus dessen Steuern die Verwaltungsversager bezahlt werden, Glück hat, bekommt er nach einem Jahr 2 % Inflationsausgleich : Also rund 22 Euro pro Monat mehr.

    Nicht mal eben 50 vorab + ein paar Prozent.

     

     

    Kein Pardon für den öffentlichen Dienst !

     

    Kaimann

    Pauschalisierungen allez! :nick: Von den Beleidigungen will ich erst gar nicht sprechen...

     

    Kannst ja mal Bluey fragen, wie lange er vor der aktuellen Gehaltserhöhung auf den Inflationsausgleich warten musste - IIRC nicht nur ein Jahr.

  11. aber vielleicht können die anderen frankfurter mal was dazu sagen

    Gerne.

     

    in diese komischen äpplerteile geht sowieso kein mensch, der unter 60 ist.

    Aha. Woher beziehst Du denn Deinen Eindruck? :nick:

    Gut, dass wir meist mehr als zwei Leute sind, da Günni und ich die 60 (zusammengerechnet freilich) sonst nicht knacken würden...

     

    Da ich ansonsten weniger weggehe (zumindest in Kneipen etc), kann ich nicht beurteilen, inwieweit sich die Gastronomiebesuche verschlechtert haben. Meist sind am Wochenende die Läden doch irgendwie ziemlich voll, das letzte mal "Leere" sah ich am Eschenheimer Tor mit Günni - allerdings auch draußen, von daher kann es mit dem Rauchverbot nicht viel zu tun gehabt haben. Wobei ich neulich im Irish Pub an der Börse auch ziemlich überrascht war, dass geraucht werden durfte - ich habe es erst gemerkt, als sich mein Begleiter ne Kippe angezündet hatte, da der Laden echt einen super Luftabzug hat.

     

    ich war gerade vor einer woche im sausalitos, und alle 90 tische waren besetzt. und das liegt nichmal in der city, sondern in bockenheim.

    Naja, als wäre Bockenheim so weit weg von der Innenstadt... hättest Du von einer Harheimer, Sindlinger oder Fechenheimer Kneipe gesprochen, okay. Aber die Studentenhochburg Bockenheim ist glaube ich nicht zu 100 Prozent repräsentativ für die Belegung einer Durchschnittskneipe.

  12. Es ist bei den Automatentankstellen sehr ärgerlich, wenn generell vor dem Tankvorgang 80 € reserviert werden, und dann Tage vergehen, bis der genaue Betrag abgebucht wird.

    Tauchen die bei Dir auf dem Kontoauszug auf? :rolleyes:

    Bisher kannte ich die nur als Limit an EC-Automaten, das aber auf dem Konto nie in Erscheinung getreten ist -

    dort wurde immer nur der Betrag von der Quittung abgebucht...

     

    :vogelzeig:

    c.s.

    Siehe auch hier.

  13. Preise von heute abend, jeweils für Normal und Super:

     

    Mainz Saarstraße: 150,9 (Aral und Shell)

    MZ-Kastel Boelckestraße: 147,9 (Esso und Shell), 144,9 (Metro)

    A66: 147,9 (WI-Erbenheim), 148,9 (Weilbach), 153,9 (F-Höchst); alle in Fahrtrichtung Frankfurt.

    Frankfurter Nordwesten: 152,9 (Oil Eschersheimer Ldstr.), 153,9 (Aral Eschersheimer Ldstr., Total Kurhessenstr.)

  14. Und da wundern sich manche in diesem Forum tatsächlich noch, wieso in unserem schönen Land immer mehr geregelt und vorgeschrieben wird? Bedanken dürft ihr euch dafür bei Leuten wie KarlGuenther und 2young2belasered, denn Rücksicht nehmen sollen bitteschön nur die anderen und weiterhin muss das Schild ja ganz anders und es ist ja nicht vorgeschrieben und ich bin sowieso der Nabel der Welt und arbeite als einziger in diesem Land und mir kann keiner was weil wegen Gesetz uswusfetcpp... :whistling:

  15. Ich habe noch einen Geheimtipp, passend zum Wetter: Ab und an das Fahrrad nehmen. :whistling:
    Nicht "ab und an", sondern regelmäßig. Je öfter man das nämlich macht, desto besser ist man trainiert und desto weniger macht es einem dann auch aus. :rolleyes:

     

     

    ~ Janus

    Jupp, das kann ich nur unterstützen. Ich bin auch täglich wieder erstaunt, wieviele Autos, die hier im Viertel stehen (meine Straße, Parallelstraße und Querstraße) ich dann auf dem Gelände meiner Arbeitsstätte entdecke. Die Entfernung beträgt ca. zwei Kilometer, mit dem Auto ein paar Meter mehr wegen der Einbahn- und Fahrradstraßenregelungen. Auch zeitlich bringt auf dieser Strecke das Autofahren gegenüber dem Rad null Vorteil, bereits zwei mal bin ich mit Nachbarn, welche ebenfalls dort arbeiten, zeitgleich vor unserer Haustüre los gefahren und bin vor ihnen auf das Gelände. Der Einspareffekt ist allerdings enorm.

     

    Natürlich kann das nicht jeder machen, da viele einen weiteren Arbeitsweg haben, aber jeder der unter fünf Kilometer zur Arbeit hat, sollte mal darüber nachdenken. Im April und Mai arbeitete ich in einem anderen Büro in einem anderen Gebäude, Weg zur Arbeit ca. fünf Kilometer - abgespult in ca. 20 Minuten. Zwei mal fuhr ich mit dem Auto: während ich die ersten vier Kilometer deutlich schneller war, stand ich auf dem letzten Kilometer solange an einer Ampel, dass die Ersparnis futsch war. Und ich gestreßt, da mich das Warten an der Ampel nervte, auf dem Radweg am Stau vorbeizufahren macht mehr Spaß. :rolleyes:

  16. Ich habe im Januar ebenfalls mein Auto umgemeldet. Wenn ich mich recht entsinne, war der gesamte Spaß (Zulassung, Schilder prägen lassen, Schilder stempeln lassen und Umweltzonenplakette holen) innerhalb von 30 Minuten beendet. Das ganze in Frankfurt/Main.

     

     

    Das mit dem zulassen lassen vom Händler klappt auch nicht immer. Ein Kollege von mir wollte heute sein neues Auto holen, leider gab es wohl bei irgendjemandem in der Aufgabenverteilkette eine Unachtsamkeit - in die Bankleitzahl hatte sich ein Zahlendreher eingeschlichen, obwohl diese insgesamt nur drei verschiedene Ziffern hat und eine der Ziffern sechs mal vorkommt - somit keine Einzugsermächtigung möglich und das Auto steht weiterhin auf dem Hof des Händlers...

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