FairDrive

Naja, so oder so (den Monat FV könnte ich wegen anstehendem 3 wöchigen Urlaub im März gut wegstecken), das werden jetzt 2 ganz brave Jahre für mich im Straßenverkehr. Und sicher kommt mir ein kleines "Helferlein" ins Auto, welches mich ab und an daran erinnert, die STVO einzuhalten!

Wie? Erhöhtes Bußgeld wegen Voreintragungen??? Ich dachte, hier kommen jetzt 75€ auf mich zu (und dann wohl der Monat Fahrverbot) und das war´s!?! Um wieviel erhöht sich denn dann das Bußgeld?

Hmm. Klingt ja nicht so gut. Bin aus der Probezeit raus. Seit 16 Jahren! Die oben aufgeführten Verfehlungen sind auch die einzigen in meiner KFZ-Karriere. Gäbe auf jeden Fall einige Punkte, welche gegen ein Fahrverbot sprechen würden. Nun denn, da ich bisher noch kein Fahrverbot hatte, werde ich nun mit dem RA versuchen auf Ebene des Sachbearbeiters (und wenn das nicht fruchtet) später beim AG eine entsprechende Umwandlung in ein höheres Bußgeld zu erwirken. Wer würde mir denn hier in diesem Falle aufgrund der der "2*25km/h-Regel" das einmonatige Fahrverbot antragen? Kommt das von der Be

Historie: Juli 2007 - einfacher Rotlichtverstoß : 3 Punkte Mai 2008 - 37 km/h zuviel auf BAB: 3 Punkte In Summe derzeit: 6 AltPunkte Nov 2008 - 35 km/h zuviel auf BAB: vorrauss. 3 Punkte ( noch nicht rechtswirksam) Nun wird der aktuelle Fall sicher unter die (Regelung 2x24Km/h zuviel im Jahr) dazu führen, daß man mir nun doch einen Monat FS-Verbot anträgt. a) Würde ein Aufbauseminar - vorm Inkrafttreten der 3. OWI absolviert (also 6 Punkte - 4 Punkte = 2 Altpunkte ) - dazu führen, daß ich um das Verbot herumkomme? b) Kann ich/der RA bereits mit dem zustän

Mich hat letztens eine Videowagen auf der BAB angehalten. Nach Kontrolle der Personalien durfte ich mir das Video in deren Dienstwagen anschauen. Beamter A "Da waren Sie wohl ca. 30 km/h zu schnell unterwegs." Beamter B "Und zu dicht waren Sie wohl auch. Kann aber erst nach der Auswertung gesagt werden" 30 km/h kann ich ja noch verkraften. Aber Abstandsvergehen werden ja inzwischen drakonisch bestraft. Mir schwante nichts gutes, zumal mkir zu dichtes auffahren gar nicht aufgefallen ist. Heute kam Post: "Ihnen wird vorgeworfen...bla bla bla . 35 Km/h zu schnell auf der Autobahn .bla

Schwierig schwierig! Habe nun schon rausgefunden, daß ein Anzeigen/Warnen der zHG nur mit Kartenmaterial läuft: Also muss ein "vollwertiges" Navi dahinter stehen. Wobei: Navigon läuft inzwischen auch auf meinem Nokia. Was sind heutzutage schon 2 GB Kartenmaterial?! Dennoch: Auf´m Handy bissl unpraktisch... Ist halt der Ärger, daß die Werks-Navis in keinsterweise nachrüstbar sind (POI-Warner,Speedtraps u.dgl.) Mein nächster Wagen bekommt werkseitig nur ein minimal-Radio und wird dann mit Becker nachgerüstet. Naja, suche derweil erstmal weiter.

Funzt das mit Navigon auch beim "Mitlaufen" oder nur bei aktiver Navigation?

Danke für den Tip. Das ist ja schonmal was. Wobei ein TomTom natürlich happig im Preis ist. Habe bereits eine super Hersteller-Navigation im Auto - TomTom würde also nur zum "Warnen" mitlaufen. Habe mir auch mal die Features angeschaut. Sieht so aus, daß TomTom stumpf beim überschreiten warnt. Ein einstellen einer Toleranz-Schwelle (bsp. "Nur warnen bei 10km/h überschreiten oder mehr) scheint wohl leider nicht möglich zu sein. Mein Wunsch wäre ja ein Gerät in der Größe vom Reminder mit einstellbarer Überschreitungs-Toleranz und vielleicht noch optionaler Blitzerwarnung. Die Suche geht we

Ich habe folgendes Problem. Als Vielfahrer telefoniere ich sehr oft im Auto (wie vorgeschrieben, mit einer tollen Freisprecheinrichtung). Natürlich fahre ich dann entsprechen langsamer/vorsichtiger. Dennoch kommt es oft vor, daß ich nach Beendigung des Telefonats mir nicht mehr sicher bin, ob ich gerade an einem Tempolimit-Schild vorbeigekommen bin... Das hat dann zur Folge, daß ich entweder (und vielleicht unnötigerweise) brav langsam zur nächsten Einfahrt bzw. zum nächsten Tempolimitschild tuckere oder in der Hoffung, die aktuelle Regelung gilt weiterhin, mit dem Risiko geblitzt zu werden

So, habe meiner Rechtsschutz den Fall geschildert. Sie stimmte gleich zu, die Anwaltskosten zu übernehmen. Habe den Fall ( und alle Unterlagen ) meinem RA übergeben. Der hat bereits bei der Behörde Einspruch eingelegt. Leider habe ich ihn noch nicht persönlich sprechen können. Mal sehen was kommt. Den Beamten lasse ich das nicht durchgehen. Halte Euch auf dem Laufenden! VG Fairdrive ( 0 Punkte ! )

Hi tikle, schau mal in meinem Thread: Genau unter Deinem: http://www.radarforum.de/forum/index.php?showtopic=32303 Meine Rechtsschutz meinte aber anderes am Telefon... VG Fairdrive

So, ich habe mit meiner Rechtsschutzversicherung Kontakt aufgenommen. Sie würde den Fall übernehmen. Aber: 150€ Selbstbeteiligung bleiben bei mir hängen. Die Anwaltskosten in einem solchen Fall, würden laut Aussage Rechtsschutzversicherung gerne 400€ übersteigen. Soweit so gut. Nun stelle ich mal gegenüber: 70€ Bußgeld und 3 Punkte gegen 150€ SB. Ist ja schon happig, dafür, daß ich ja eigentlich nicht bei Rot über die Kreuzung gefahren bin... Mein Ziel: Ich will auf jeden Fall die Punkte vermeiden. Ich habe zwar noch überhaupt keine, aber ich will jetzt nicht übervorsichtig fahren, nur a

Danke für die Antworten. Wie geht denn das: "Einsichtnehmen" ? Post habe ich immer von der "Stadt Hannover" bekommen und nicht von der Polizei. Ich bin auch rechtsschutzversichert. Mit dem Anwalt wäre das kein Problem. Dennoch wäre es mir lieber, den Fall evtl. auf kurzem Dienstweg aufzuklären...

Bin in Hannover vor einem Monat geblitzt worden. Ich fuhr defintiv bei Gelb an der Ampel vorbei in die Kreuzung. Es kam wie es kommen musste: Es staute sich und ich musste auf der Kreuzung anhalten. Beim Anfahren/Weiterfahren hat es dann - auf der Kreuzung - geblitzt. Ich habe die Kreuzung gleich inspeziert: Es sind dort 2 Kontaktschleifen: 1 direkt hinter der Haltelinie & 1 im Kreuzungsbereich. Ich gehe davon aus, daß ich die Kontaktschleife im Kreuzungsbereich auslöste, da zum Zeitpunkt meines Weitertfahrens die Signalanlage Rot angezeigt haben muß und der Blitz auch erst "auf" der K