EmilUndDieDetektive

Und natürlich zahlen und nach vorne schauen, wg. 20,- Euro lohnt keinerlei Gegenwind.

Daß bzw. wie du auf den Anhörungsbogen geantwortet hast, ließ auf deine Aussagebereitschaft bzw. Mitwirkungsbereitschaft betr. Ermittlung des Täters schließen. Daher haben "die" dich nun zur weitergehenden Anhörung in dem Ermittlungsverfahren vorgeladen. Hättest du gleich mit 'Zeugnisverweigerung wegen Verwandtschaft' geantwortet, wäre dir das erspart geblieben! Falls du "denen" jetzt schreiben würdest, daß du bei der kommenden Anhörung auf dein Zeugnisverweigerungsrecht pochen wirst, wird man die Anhörung vermutlich vor dem Termin abblasen.

Und? Wie ist "es" ausgegangen? Ihr Schlaumeier machts Euch auch jedesmal zu kompliziert. Mutter und Brüder sagen/erwidern gar nix, nach ein paar Wochen kommt der Einstellungsbescheid mitsamt dem Kostenbescheid (25,- Verwaltungskosten + Porto) + dem Hinweis daß die Behörde ein Fahrtenbuch auferlegen könnte (andere Dienststelle). Das war's bei Ersttätern. Bei mehreren tausend Verfahren monatlich persönlich zu Hause nachschauen, sagen wir mal in einem Prozent undurchsichtiger Fälle, käme die Polizei zu nichts anderes mehr. Jesses! Fotos mit eventuell anderwärtig lebenden Familienm