t-go

Ich weiß zwar, dass die Gemeinden Geld brauchen, aber das ist ja echt frech. Wurde außerorts mit Tempo 55 (laut Tacho) geblitzt. Erlaubt waren 50. Hab heute Post bekommen: "Ihnen wird vorgeworfen...". Ich war nach Abzug der Toleranz 2km/h zu schnell. Macht außerorts dann 10 Euro. Ich nenne das mal reine Abzocke. Kurze Schilderung der örtlichen Gegebenheiten: Bin die Abfahrt von der Schnellstraße runter ( ) und direkt nach der ersten Kurve ein Schild 100 Meter darauf der Blitzer (der übrigens super mit Tarnnetz getarnt war und ins Gebüsch regelrecht eingebaut wurde - hab mich schon ge

Ich wurde bis jetzt nur einmal geblitzt, und zwar auf einem Beschleunigungsstreifen der B62 Richtung Marburg. Mir wurde im Schreiben der Gemeinde Kirchhain vorgeworfen, ich wäre statt der erlaubten 60 mit 71 gefahren (Toleranz schon abgezogen). Ich habe dagegen Einspruch eingelegt, da: - Das Messfahrzeug VOR dem 60er Schild stand - ich noch auf dem Beschleunigungsstreifen war und mich einfädeln musste - auf der Zufahrt zur Schnellstraße nicht einmal ein 60er Schild zu sehen war. Das ganze ist nun schon zwei Jahre her und habe nach meinem Einspruch nichts mehr davon gehört. Hat mich also nu

1-2 km vor der eigentlichen Messstelle sind links und rechts neben der Fahrbahn sogar Schilder aufgestellt mit dem Hinweis "Radarkontrolle". Diesen wird aber erfahrungsgemäß keine Beachtung geschenkt. Ganz nach dem Motto: "Heute werden die schon nicht dastehen und gerade mich blitzen!" Die Schilder "Schleudergefahr" werden etwa jeden Kilometer wiederholt. Nur das scheint auch keine Sau zu interessieren. Es kam schon teilweise vor, dass ich beinahe einen LKW im Kofferraum hatte, wenn ich mich an die gehalten habe. Da gebe ich dann doch mal kurzfristig Gas und beschleunige auf , um da

Hier mal ein Artikel aus dem Main-Echo Aschaffenburg. Mit verstärkten Tempokontrollen will das Polizeipräsidium Unterfranken auf die Häufung von Verkehrsunfällen auf der Autobahn A3 zwischen den Anschlussstellen Weibersbrunn und Bessenbach (Kreis Aschaffenburg) reagieren. Obwohl die Geschwindigkeit auf der Gefällstrecke auf 100 Stundenkilometer begrenzt ist, ereigneten sich dort dieses Jahr bereits 89 Unfälle. Für 36 dieser Unfälle sei überhöhte Geschwindigkeit ursächlich gewesen, weitere 36 hätten sich bei Nässe ereignet, teilte Georg Schmid, Staatssekretär im bayerischen Innenministerium,

Wo wir gerade beim Mitnehmen von Anlagen sind: Ich hab vor einiger Zeit mal gelesen (B*ld lässt grüßen), dass das Ordnungsamt einen Blitzer mal im Sperrmüll versteckt hat. Ein paar Jugendliche haben die Anlage mitgenommen, da sie dachten, dass das Ding weggeworfen werden sollte. Ich meine auch, dass die Richter die Jugendlichen sogar freigesprochen hatten. Weiß nicht mehr so genau. Ist schon eine Weile her... Gruß, t-go

Mich würde mal folgendes interessieren: Wenn das Messpersonal seinen Radarwagen richtig aufgebaut hat, muss es dann auch bei der Messung körperlich und geistig dabei sein? Oder sind die nur dazu da, sich Nummernschilder von Motorrädern aufzuschreiben? Ich hab im Netz nichts dazu gefunden... Grüße, t-go

Das kommt ganz darauf an, was man angestellt hat! Kann man im normalen Bussgeldkatalog nachlesen. Es gibt keine Unterschiede zwischen Leuten, die noch Probezeit haben und denen, die sie schon rum haben. Bei einem Verstoß, bei dem es auch noch Punkte gibt, kommt zusätzlich eine Nachschulung dazu, die bei allem Übel auch noch ein paar Mark, äh Euro kostet.

Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass der Radarwagen VOR dem 60er-Schild stand. Außerdem war an diesem Fahrzeug die hintere rechte Tür offen. Demnach hat das Messpersonal gar nicht sehen können, woher ich kam. Ich hab da jedenfalls niemanden gesehen. Der lag da wohl irgendwo da drinnen und hat geschraubt/justiert/wasauchimmer...