VWPassat123
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so inzwischen sind 3 monate rum. der alberto fahrer hat nun einen bußgeldbescheid bekommen. da er im moment im ausland ist, wurden nochmal 4 wochen aufschub gewährt bis zur vollstreckung. muss er nun einfach formlos schreiben, er ist doch nicht gefahren und dann mich angeben? wenn ich dann den bescheid bekomme, verweiße ich auf die 3 monatige verjährungsfrist und bitte das verfahren einzustellen, richtig ?
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verdamm, es gibt soviele verschiedne möglichkeiten. was ich nun noch gelesen habe ist folgendes: -meine mutter bittet um ein besseres foto, da sie auf dem bild nicht erkennt wer es sein soll. -wenn ein besseres bild kommt, gibt meine mutter an das ein kumpel gefahren ist -kumpel gibt den verstroß zu -hoffen das die verjährung in kraft tritt und dann sagt der kumpel, ihm ist auf gefallen, das er ja doch nicht gefahren ist und ich werde angegeben -wenn ich dann angeschreiben werde, ist es hoffentlich verjährt. richtig so?
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oki, dann erstmal besten dank :-) ich fasse das nochmal zusammen: - die punkte durch den rotlichtverstoß (7 punkte) sind damit ersetzt worden, dass mir für 6 monate mein führerschein entzogen wurde. - durch meinen führerscheinentzug und die neuerteilung meines führerscheines habe ich 0 punkte auf meinem konto. - ich muss 120 € zahlen und 3 punkte bekomme ich - ich darf mir nichts mehr erlauben und werde wie eine nonne fahren ich überlege ob ich mir aus spaß mal einen auzug aus dem punktereigster zuschicken lassen zum überprüfen, ob da wirklich alles auf 0 ist, oder weckt man damit schlafe
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ok, so wie ich jetzt das gelesen habe, sollte meine mutter erstmal gar nichts machen. danach würde dann ermittelt werden, wer noch bei der meldeadresse wohnt. dann würde mein vater und ich ins spiel kommen wahrscheinlich werde ich dann auf grund des alters einen anhörungsbogen bekommen (richtig?) diesen sollte ich dann auch erstmal ignorien und versuchen das 3 monte umgehen(richtig?)
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Ich nochmal, in meinem anderem Thread habe ich ja geschildert was mit passiert ist. Nun habe ich noch eine Frage falls die Sache schlecht ausgeht. folgende vorgeschichte: -Oktober 2011 Rotlicht verstoß mit Unfall -November 2012 Gerichtsverhandlung und festlegung das ich 6 Monate einen Führerscheinentzug bekomme. (hatte vorher keine punkte etc) -Juni 2013 führerschein wieder bekommen -Juli 2013 geblitzt worden mit 32 km zuviel (außerorts) Was würde das für konsequenzen nachziehen?