Jump to content

Taxiholgi

Member
  • Content Count

    171
  • Joined

  • Last visited

Posts posted by Taxiholgi

  1. *) Führungsverbot von Einhandmessern, totales Verbot bestimmer Messer

     

    Frag mal die Feuerwehr oder Rettungssani's! Deren Einhandmesser namens Rescue-Tool brauchte eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des BKA :rofl:

     

    Was kommt als nächstes? Verbot von Küchenmessern?

     

    Gibt es schon. Feststehende Klingen (auch Küchenmesser) über 12 cm dürfen in der Öffentlichkeit nur in einem verschlossenen festen Behälter transportiert werden. Nun überlegt mal, wie viele Menschen sich strafbar machen, wenn sie ihr Sonderangebot von WMF nach Hause tragen in einer Kunststoffschachtel.

     

     

    Gruß taxiholgi

  2. .... und die Vollzugsorgane brauchen einen richterlichen Durchsuchungsbefehl...

    Naja, aber auch nicht immer. :rofl:

     

    Ja, ne is klar.

     

    [klugscheissmodus]

     

    Ich glaube das nennt sich "Gefahr in Verzug"

     

    [/Klugscheissmodus]

     

    Gruß

  3. Sehe ich auch so. Hier werden wohl die registrierten Nutzer bzw. Besitzer verdachtsunabhaengig kontrolliert, ob ihre Waffen auch ordnungsgemaess abgelegt sind. Daran kann ich nichts verwerfliches erkennen, Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser!

     

    Ich glaub mein Schwein pfeift!!

     

    Jeder Verbrecher, der mit einer illegalen Schußwaffe ein Verbechen verübt hat das Recht, bei einer Strafverfolgung auf die Unverletzlichkeit seiner Wohnung und die Vollzugsorgane brauchen einen richterlichen Durchsuchungsbefehl, und Legalwaffenbesitzern, die zu den gesetzestreuesten Bürgern dieses Landes gehören wird dieses Recht abgesprochen?

     

    Ja ist den heut schon Weihnachten? Bitte erst mal Nachdenken, dann fordern! Sollte das Gesetz werden, dann denke ich, wird das die kürzeste Sitzung der roten Roben in Karlsruhe, denn das gibt ne Massenklage von LWB's!

     

    Und die Väter unseres GG würden sich im Grab rumdrehen.

    Ach ja:

    Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser!

     

    Stammt übrigens von Lenin...Nachtigall ich hör dir trapsen!

     

    Gruß Holgi

     

     

    XXX

     

    [mod]

    Bild aus Urheberrechtsgründen entfernt.

     

    Gast225

    [/mod]

  4. Nochmals ganz kurz OT: Gerade wurde im öffentlich Rechtlichen erstmals davon berichtet, das es sehr wohl einen kausalen Zusammenhang geben könnte zwischen Psychopharmaka und der verhängnisvollen Tat von WN. Angesprochen und schriftlich dargeboten von Leuten, die sich damit auskennen

     

     

    MfG Holgi

  5. Hi!

    Leider ermöglicht mir meine Erziehung und das foreneigene Zensurprogramm nicht, hier niederzuschreiben, was ich von Herrn Pfeiffer halte, der hört sich nur gerne reden im Fernsehen.

     

     

    WIKIPEDIA: Im Jahre 2000 beförderte ein Gutachten Pfeiffers maßgeblich den so genannten Joseph-Fall um den Tod des achtjährigen Joseph Kantelberg-Abdullah in der sächsischen Kleinstadt Sebnitz. Pfeiffer attestierte die Glaubhaftigkeit der Aussage der Mutter, die bis zu diesem Zeitpunkt kein Gehör gefunden hatte.[1] Nach dieser Aussage hätten über 200 Einwohner der Stadt zugesehen, als ihr Sohn von rechtsradikalen Jugendlichen im örtlichen Freibad im Rahmen einer so bezeichneten „Hinrichtung“ ertränkt worden sei. In den nächsten Tagen übernahmen zuvorderst die Bild, aber auch viele andere Tageszeitungen das Gutachten ohne weitere Prüfung und lösten eine Welle der Entrüstung aus. Erst nach einer Woche erhärtete sich die gegenteilige Annahme, dass das Kind in Wahrheit verunglückt sei. Pfeiffers Gutachten hatte bis dahin aber weltweite publizistische Resonanz gefunden, tiefe Betroffenheit über die scheinbar noch immer virulenten rechtsradikalen Aktivitäten in Deutschland hervorgerufen und zum Empfang der Mutter durch den SPD-Vorsitzenden und Bundeskanzler Schröder geführt. Zu diesem Zeitpunkt lag der Unfall rund drei Jahre zurück

     

    Dieser Mann ist die Inkompetenz in Person. Und willfährige Politiker hören auch noch auf ihn. Googelt mal ein bisschen oder schlag nach bei Wiki, da erfährt man einiges.

     

    Gruß Holgi

  6. Noch als Ergänzung:

    Einige Monate vor der Tat soll Tim K. auffallend Gewicht zugenommen haben - eine typische Nebenwirkung vieler Antidepressiva.

    Es wäre wirklich interessant zu wissen, ob er noch unter Psychopharmaka stand in den letzten tagen vor der Amoktat.

     

     

    Amoklauf unter Psychopharmaka-Einfluss?

     

     

    Die Medien berichten ausführlich über den Amoklauf von Winnenden und suchen nach dem Schuldigen bzw. suchen nach Erklärungen für eine solch schreckliche Tat.

     

    Als scheinbar logische Konsequenz werden Waffenbeschränkungen verlangt, der Vater soll schuld sein, weil er die Waffe nicht verschlossen hat, Killerspiele müssen verboten werden, Metalldetektoren sollen an den Eingangstüren der Schulen stehen usw. usw. usw.

    Ursachenfindung nicht gewünscht?

     

    Unsere Politiker glauben, dass Psychiater die Zunahme von jugendlichen Amokläufern an Schulen verhindern können. Doch es ist wirklich an der Zeit, umzudenken und nach der wahren Ursache forschen - oder ist das etwa gar nicht gewünscht?

     

    Häufig werden Videospiele, Gewaltfilme und Vernachlässigung der Eltern als Grund aufgeführt, die Jugendliche angeblich zu Amokläufern werden lassen. Sicher tragen diese Dinge auch sehr zur auffallenden Verrohung unserer Jugendlichen bei. Aber bei Amokläufern sind es meistens Drogen (Psychopharmaka), die sie zu solch grausamen Taten veranlassen.

     

     

     

    Unter Psychopharmakaeinfluss?

     

    Der 17-jährige Täter von Winneden war vor seiner grausamen Tat wegen Depressionen in psychiatrischer Behandlung. Sein vollkommen emotionsloses Verhalten während der Morde ist auffällig und stellt eigentlich ein absolut unnatürliches Verhalten dar - es sei denn, Psychopharmaka haben ihn derart ruhig gestellt.

    Enorme Zunahme an Psychopharmaka-Verschreibungen

     

    Im deutschen Arzneimittelreport wird im Vergleich zu den 90igern von einer mittlerweile enormen Steigerung der verschriebenen Medikamente an Kinder und Jugendliche berichtet. Hierunter fallen in erster Linie Psychopharmaka.

    Alleine Medikamente gegen die angebliche Hyperaktivität/ADHS bei Kindern - wurden im Jahr 2005 zwanzigmal häufiger verschreiben, als noch 1995.

     

    Liest man nun den Beipackzettel dieser Medikamente, so muss man lesen, dass als Nebenwirkungen Psychosen (Geisteskrankheit) und vielen anderen geistigen Störungen aufgeführt sind.

    Extreme Aggressivität unter Jugendlichen nimmt zu

     

    In diesem Zusammenhang gibt es bereits verstärkt Berichte über extreme Aggressivität und sogar Selbstmorde von Jugendlichen, die diese Medikamente über einen längeren Zeitraum eingenommen haben. Viele der bisherigen Amokläufer standen unter dem Einfluss solcher Medikamente.

    Schweigen Journalisten das Thema auf Anordnung tot?

     

    Mittlerweile soll es eine Anweisung für Journalisten geben, in der die Frage nach einer eventuellen Abhängigkeit eines Amokläufers von Psychopharmaka nicht mehr öffentlich gestellt werden darf.

     

    In den nachstehend aufgeführten Massakern wurden in jedem der Fälle Psychopharmaka beim Täter festgestellt. Siehe nachfolgende Aufstellung:

     

    * Am 28. April 1992 setzte Kenneth Seguin seine beiden 5- und 7-jährigen Kinder unter Drogen, brachte sie zu einem Teich, schnitt ihre Pulschlagadern auf und warf sie ins Wasser. Dann fuhr er nach Hause und erschlug seine schlafende Frau mit einer Axt. Er stand zu dieser Zeit unter Psychodrogen.

    * Im Nov 1992 erschoss Lynnwood Drain in Kalifornien sechs Menschen mit einer Handfeuerwaffe, bevor er sich selbst das Leben nahm. Bei der Obduktion wurden die Psychopharmaka Fluctin® und Valium® gefunden.

    * Im Dez. 1993 erschoss Steven Leigh aus Chelasea, Michigan, seinen Schuldirektor und verletzte zwei andere Personen. Er stand unter Prozac®.

    * 1995 erstach der 16-jährige Brian Pruitt seine Großeltern. Ihm waren zuvor psychiatrische Drogen verschrieben worden.

    * Am 3. November 1995 versuchte der Polizist Steven B. Christian, der seit 25 Jahren bei der Polizei Dallas beschäftigt war, eine Polizeistation mit der Waffe zu stürmen und Polizeibeamte zu erschießen. Er verwundete einen Beamten und wurde erschossen. Man fand einen hohen Gehalt Antideppressiva in seinem Blut.

    * Am 19. Februar 1996 schnappte sich der 10-jährige Timmy Becton seine drei Jahre alte Nichte als Deckung und richtete ein Gewehr auf einen Sheriff. Becton war einen Monat zuvor von einem Psychiater unter psychiatrische Drogen gesetzt worden.

    * Während des Urlaubs in Las Vegas am 25. Mai 1997 vergewaltigte und ermordete der 18-jährige Jeremy Strohmeyer ein 7-jähriges Mädchen. Bei ihm war ein "Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom" diagnostiziert und hatte eine Woche zuvor begonnen, Psychopharmaka zu nehmen.

    * Am 27. September 1997 vergewaltigte und erdrosselte der 16-jährige Sam Manzine einen anderen Jungen. Er war in psychiatrischer Behandlung.

    * Am 6. März 1998 erschoß Methew Beck, Buchhalter aus Connecticut, vier seiner Vorgesetzten mit einem Gewehr, bevor er sich selber tötete. Zum Zeitpunkt der Tat stand er unter dem Einfluß dreier verschiedener psychiatrischer Drogen.

    * Am 21. Mai 1998 erschoß der 14-jährige Kip Kinkel seine Eltern. Anschließend lief er in seine Schule in Springfield, Oregon, tötete zwei Menschen und verletzte weitere 22. Er stand unter Prozac® und Ritalin®

    * Am 28. Mai 1998 ermordete Brynn Hartmann ihren Mann und beging anschließend Selbstmord. Sie hatte davor das Anti-Depressivum "Zoloft®" verschrieben bekommen.

    * Am 20. April 1999 eröffnete Eric Harris, Anführer des Massakers an der Columbine Highschool in Littleton, das Feuer auf seine Mitschüler, wobei er 13 Schüler tötete, und anschließend Selbstmord beging. Harris nahm die Psychodroge "Luvoc®".

    * Am 4. Mai. 1999 lenkte Steve Allen Abrams absichtlich seinen Wagen auf einen Kinderspielplatz und tötete dabei zwei Menschen und verletzte fünf weitere schwer. Er stand unter der Psychodroge "Lithium®"

    * Am 10. August 1999 war Buford Furrow aus Kalifornien durch Gerichtsbeschluß auferlegt worden, die verordneten antipsychiotischen Medikamente weiterhin zu nehmen. Eine Woche nach dieser Anordnung, eröffnete er das Feuer auf Kinder des jüdischen Gemeindezentrums in Los Angeles.

    * Am 25. August 1999 tötete der 15-jährige Matthew Hardrick seine Eltern. Die Zeitungen schrieben, dass er unter Psychodrogen stand.

    * Der 42-jährige Michael McDermott, der am 26.12.00 ein Massaker in einer Internetfirma im US-Bundesstaat Massachusetts anrichtete und sieben Leute umbrachte, soll laut CNN in psychiatrischer Behandlung gewesen sein und Psychopharmaka bekommen haben. Er zeigte keinerlei Regung, als er dem Richter vorgestellt wurde.

    * Auch der Attentäter von Nanterre Durn, der in Paris Amok lief, war bereits vor der Tat wegen psychischer Probleme in Behandlung gewesen und nahm Antidepressiva. Nach Angaben aus Justizkreisen war Durn "chronisch depressiv" und hatte bereits mehrere Suizidversuche unternommen.

     

     

     

    Gruß

  7. ABER: Mit Medis stundenlang diesen Reizen ausgesetzt, da kann doch ne Sicherung durchbrennen, oder? Das wollte ich sagen damit.

    Erzähle mal mehr von deinen medizinischen Kenntnissen. ;)

     

    MfG.

     

    hartmut

     

     

    Ich hoffe ich muß hier nicht mein gesamtes Curriculum Vitae runterbeten ;)

     

    Bundeswehr San-Bataillon, danach DRK und JUH Rettungsdienst und Krankentransport, dann aus gesundheitlichen Gründen aufgehört. Und wenn ich was nicht weiß, dann schaue ich in der roten Liste nach oder frage die medizinisch gebildete Verwandtschaft. Ansonsten bitte nochmals Posting Nr. 135 von mir hier durchzulesen.

    Es handelt sich um eine Frage nebst Vermutung, sowie einer amtlichen Studie. Und bedauerliche Eigenerfahrung nach einem internistischen Notfall mit anschließendem Aufenthalt von 4 Wochen auf der Intensiv. Da weiß ich was Medikamente anrichten mit der Psyche.

     

     

    Gru0 Holgi

  8. Und wenn er dann immer Stundenlang vor dem Rechenknecht saß, ist die Psychose nicht weit.

     

    nee nee....taxiholgi...so einfach gehts nicht... ;)

    die waffen schönreden, weil du ebenfalls gerne damit umgehst und dann die schuld beim rechenknechten - respektive "killerspielen" ;) - suchen....

     

    gruß

    der friese

     

    Ach Quatsch! Man kann aber über eine Restriktion wie beim Waffenerwerb dahingehend nachdenken, bestimmte Spiele erst ab 18 Jahre zu verkaufen gegen Altersnachweis.

     

    Ich daddel doch selber gerne z. Bsp. NFS Most wandet. Aber ramme ich Streifenwagen mit meinem Taxi von der Straße um wie in dem Spiel Punkte zu bekommen? Und habe ich früher auf dem 486er Castle Wolfenstein gezockt, auch ein Egoshooter der 1. Stunde ;)

     

     

     

    ABER: Mit Medis stundenlang diesen Reizen ausgesetzt, da kann doch ne Sicherung durchbrennen, oder? Das wollte ich sagen damit.

     

    Gruß Holgi

  9. @stuka

     

    Was mich immer noch wundert, ist, das sich niemand daran zu stören schein, was mit der psychischen Erkrankung von Tim K. war.

    Wurde er mit Medis behandelt? Wurde er z.Bsp. mit Ritalin behandelt, dann kann das auftreten:

     

    1986 veröffentlichte das International Journal of the Addictions eine vergleichende Studie über mehr als hundert wissenschaftliche Publikationen, die sich mit den Nebenwirkungen von Ritalin auseinandersetzen. Dazu gehören unter anderem: paranoide Psychosen und Wahnvorstellungen, hypomanische und manische Symptome, Halluzinationen, extreme Abkapselung, Angstzustände, Schlaflosigkeit, Suchtgefahr, psychische Abhängigkeit, Nervenzuckungen und Verkrampfungen, Aggressivität. Die US-Streitkräfte weigern sich, Rekruten aufzunehmen, die Ritalin oder ähnliche psychoaktive steuernde Medikamente einnehmen. Für dienstuntauglich wird erklärt, wer als Kind auf Ritalin gesetzt wurde und die pharmazeutische Droge nicht mehr benutzt. Hinzu kommt, daß gerade Kinder häufig nicht nur Ritalin erhalten, sondern zusätzlich noch Antidepressiva ( Prozac etc.). Diese Kombination erhöht das Gesundheitsrisiko deutlich und kann zu starken emotionalen Schwankungen führen.

     

    Und wenn er dann immer Stundenlang vor dem Rechenknecht saß, ist die Psychose nicht weit. Was mich immer noch schockiert ist die Eiseskälte, mit der dieser Rotzlöffel vorging. Das ist doch nicht normal!!

     

     

    Gruß Holgi

  10. Schießt ihr da auf die 10'er Ring?

    Für mein Empfinden kommt es beim Schießsport auf die Präzision an, und hierfür gibt es deutlich geeignetere Waffen.

     

    Gruß

    Goose

     

     

    Wir verwenden die gleichen Scheiben wie andere Vereine auch. Die GK-Scheiben sind halt größer dimensioniert, vor allem wenn wir die 100 Meter Disziplinen schießen.

    Mit meinem russischen GK-Gewehr lege ich Dir auf 100 Meter bei 10 Schuß eine Trefferlage hin, die kannst Du mit dem 2 Euro Stück abdecken. (ZF-Gewehr). Das geht aber dann nur mit entsprechend laborierter sauteurer Scheibenmunition bzw. Wettkampfmunition. Mit Surplusmunition kriegst du das nicht hin. Damit liege ich dann irgendwo im Bereich des "Schwarzen"

    Ist das präzise genug?

    Gruß Holgi

  11. Was mich jedoch verwundert: Eine Betetta 92, also eine 9mm Faustfeuerwaffe mit Kimme / Korn-Visierung ist meines Erachtens nur bedingt zum Schießsport geeignet.

     

    Gruß

    Goose

     

     

    Hallo Goose, es kommt darauf an in welchem Verband Du schießt. DSB schießt vornehmlich mit KK Waffen und Sportvisierung (z.Bsp. Mikrometer oder Dioptervisier). Der BDS hat schon auch GK-Waffen mit Serienvisierung und/oder Sportvisier. Wir im BDMP schießen, wie unser Name schon sagt, fast ausschließlich Ordonnanzwaffen. Meine Waffen haben absolut keine Sportvisierung, sondern die für Dienstwaffen übliche Kimme / Korn Visierung. Auch sind wir, glaube ich, einer der Vereine, die auch noch nach der Gesetzesreform von 2003 Vorderschaftrepetierer (sogen. Pump-Action Gewehre) schießen dürfen. An unseren Waffen dürfen keine Veränderungen vorgenommen werden, sie müßen so geschossen werden, wie sie bei irgendeiner "Behörde mit Ordnungs und Sicherungsaufgaben" auf dieser Welt zum Einsatz kommt (Out-of-the-Box Regel). BTW: Wer eine Beretta 92 FS in vernickelter Ausführung auf dem Stand benutzt wie der Vater von Tim K. ist ein Angeber und würde bei uns müde belächelt. ;)

     

     

    Der Schützenbund hat einen Schuss.

     

    Dieser Gutmenschenverband geht mir schon lange auf den Zeiger und deswegen bin ich da ausgetreten. Die haben GK-Schießen weitgehenst gestrichen. Denen sind wir vom BDMP sowieso ein Dorn im Auge. Meinen aber, immer für alle Schützen zu sprechen. ;)

     

     

     

    Gruß Holgi

  12. Hallo Leute!

    So schlimm die Tat von Winnenden ist, was mich hier an diesen ganzen Diskussion um den Täter stört ist die wiederholte Stigmatisierung von Sportschützen als „Waffennarren" die alle bedenkliche Persönlichkeitszüge aufweisen, am besten noch mit charakterlichen Defiziten. Wie einfach machen es sich doch diese selbsternannten „Waffenexperten" wie der Kriminologe Professor Christian Pfeiffer, die vom Waffenrecht und Schießdisziplinen offensichtlich keine Ahnung haben, aber Waffenbesitzern Allmachtsphantasien und geringes Selbstwertgefühl im Fernsehen unterstellen, die ihr Hobby als Persönlichkeitsstütze benutzen. In diesem Zusammenhang möchte ich auf das Gutachten von Prof. Pfeiffer aus dem Jahr 2000 verweisen ( Fall Joseph Kantelberg-Abdullah) welches seine „Fachkompetenz" unterstreicht.

     

    Wenn ein Sportschütze in mehreren Disziplinen schießt, so braucht der Sportschütze eben auch diese Anzahl der Waffen. Genauso wie der Jäger, der nicht mit nur einer Waffe jagen kann, weil es eben auch hier Vorschriften gibt, mit welcher Munition oder Waffenart ein Wild bejagt werden muß. Wir leben in einer freiheitlichen Gesellschaft und niemand kann uns verbieten, Waffen im Rahmen des erlaubten zu besitzen und auch zu auf Schießständen oder der Jagd zu benützen, sofern ein Schützenverein dieses „Bedürfnis" attestiert (Bedürfnisprüfung), weil ich Sportschütze bin, und die Ordnungsbehörde keine Einwände hat (Führungszeugnis, persönliche Eignung etc.).

     

    Gefährliche Irre sind wir deshalb aber nicht!

     

    Als Waffenbesitzer bin ich zwischenzeitlich vielen Restriktionen unterworfen. Um es überspitzt zu formulieren, wenn ich angetrunken bei „Rot" über eine Fußgängerfurt torkele und erwischt werde oder wenn ich jemand eine Ohrfeige verpasse und deswegen verurteilt werde (Körperverletzung), ist meine Zuverlässigkeit in Frage gestellt (charakterliche Eignung) und ich kann meine Waffenbesitzkarte verlieren.

     

    Es waren nicht die 14 Waffen im Tresor, die getötet haben, sondern es war die eine, die nicht verschlossen herumlag. Schon allein hier hat uns der Vater von Tim K. einen Bärendienst erwiesen. Ich als Schütze hoffe, das die Staatsanwaltschaft Stuttgart hier Strafrechtlich ein Exempel statuiert, ebenso soll dieser Vater mit erheblichen privatrechtlichen Schadenersatzforderungen konfrontiert werden. Dies als Warnung an alle WBK Inhaber, die Vorschriften einzuhalten! Die Behörden haben das Recht, bei Waffenbesitzern stichprobenartig zu kontrollieren und sollten das Recht auch wahrnehmen. Schon im Interesse der Millionen zuverlässigen Sportschützen. Dies darf aber nicht zu willkürlichen schikanösen „Hausdurchsuchungen" ausarten.

     

    Im Übrigen finde ich die Forderung von Renate Künast in einem Fernsehinterview, Waffen in den Schützenvereinen zu lagern, mehr als plakativ. Stellt Euch vor, ein Verein hat 50 Mitglieder oder mehr, und jeder hat nur 5 Waffen, dann habt Ihr über 250 Waffen auf einem Haufen. Jeder Straftäter und potentiell verwirrter religiöser oder politischer Fanatiker wird sich für dieses Angebot in Vereinen bedanken. Wie wollen wir denn die Schützenheime in der "schießfreien Zeit überwachen"? Diese liegen logischerweise außerhalb von Wohngebieten!

     

    Als 2006 ein verwirrter Mann mit seinem Auto in die Fanmeile raste, sprach hier jemand von der Verschärfung des Führerscheinrechts und das Abstellen von KFZ in Autohäusern?

     

    Vor etwa 14 Jahren fand in England ein Massaker an einer Schule durch einen pädophilen Mann statt. Großbritannien verbot daraufhin jeglichen privaten Waffenbesitz. Und heute hat Großbritannien ein riesiges Problem mit illegalen Waffen und es werden immer noch Menschen erschossen wie z. Bsp. letzes Jahr der 14 jährige Junge auf der Straße.

     

    Fazit: Offensichtlich ist es einfacher, die Erziehungsdefizite und die waffenrechtliche Ignoranz der Eltern eines offensichtlich psychisch labilen Teenagers auf den legalen Waffenbesitz zu reflektieren.

     

    Gruß Taxiholgi (der im BDMP Mitglied ist)

  13. Es ist immer ein besonderer Spaß, wenn man sich mit dem Lasergerät etwas hinter einem Starenkasten postiert, um die, die vor dem Kasten abbremsen und danach beschleunigen, zu erwischen.

     

    Es ist in jedem Fall zulässig. Was sollte dagegensprechen?

     

    Gruß

    Goose

     

    Hmmm, mein lieber @Goose, wir haben wohl andere Auffassung zum Thema "Spaß" :blink:

     

    Aber, was ich sagen wollte, auch bei uns haben Deine Kollegen sich diesen Gag erlaubt. Und ich weiß von einem Kollegen, der 500 Meter nach dem Starenkasten erwischt wurde, das ihn die Behörde noch eine Blutgrätsche wegen Vorsatz verpaßte, weil er nach dem Starenkasten wieder Gas gab. Natürlich wurden wohl die Fotos vom Kästchen mit den der mobilen Verglichen, und wer nicht doppelt drauf war hatte Pech. (Vermute ich mal Tateinheit, weil sich das Limit nicht änderte. War man 2x drauf, so wurde wohl das höhere Ergebnis gewertet) So passiert vor ein paar Jahren.

     

    Autsch!

     

    BTW: Hattest Du nicht bisher Deinen Wirkungskreis in Mannheim? Umgezogen ins schöne NRW? Oder verwechsel ich da was?

     

    Gruß Holgi

  14. Off Topic:

     

    Ich habe gerade den Link mit dem Bußgeldrechner getestet, ( http://www.radarfalle.de/recht/bgrechner/ ) weil ich neulich mit 18 Km/h zu schnell auf der BAB außerhalb geblitzdings wurde. Wollte nur mal wissen, was es kostet. Er gibt vor :

     

    Sanktionen

     

    Eine Überschreitung der zul. Höchstgeschwindigkeit um 18 km/h außerorts wird gem. Bußgeldkatalog wie folgt bewertet:

     

    * 30 ,- EUR Verwarngeld

    * 1 Punkt(e) in Flensburg

     

    Hinweis: Sämtliche Berechnungen erfolgen ohne Gewähr. Abweichungen von den berechneten Werten können sich z.B. insbesondere im Wiederholungsfall oder bei Hinzutreten einer Gefährdung ergeben.

    Stand: Bußgeldkatalog in der Fassung vom 1.2.2009.

     

    Hier liegt ja wohl ein Fehler des Rechners vor, denn wenn ich das gleiche Innerorts eingebe, kommen keine Punkte :vogelzeig:

     

     

    Gruß Holgi

  15. @stereonoise:

     

    Nix gegen eine kontrovers geführte Diskussion mit harten Bandagen.

     

    Aber hier? :whistling:

     

    Etwas Lateinisch für Angeber (Si tacuisses, philosophus mansisses = Wenn du geschwiegen hättest, so wärest du ein Philosoph geblieben.“ frei nach Boethius), hochtrabendes Abiturienten-Geschwafel (oder haben wir einen Rhetorik- Kurs auf der VHS besucht?) dazu noch eine gezielte Beleidigung von Fraukie. Hier würde ich sagen, eine glatte 10,5 auf der nach oben offenen Armleuchter-Skala.

     

    Geht etwas weniger polemisch? Sonst erklären wir hier den Stammtisch für eröffnet!

     

    :)

     

    :)

  16. (kein Cop und TROTZDEM hauptberuflicher Spielverderber)

    ? :mecker2:

    :doofwinkt:

     

    Vielleicht ist "SIE"; "ER" oder "ES" :kopfschuettel: ein Mitarbeiter/Angestellter vom gemeinen ääääh gemeindlichen Vollzugsdienst. Diese in elegant dunkelblau gekleideten Uniform sind vom Ordnungsamt, sind IMHO per se keine Cops können Dir hier in aber Benztown ganz ordentlich den Fahrspaß verderben, weil die noch fleißiger Blitzen als die Mitarbeiter des Verkehrszuges der Polizei.

     

    Gruß Holgi

  17. Die Diskussion mit der EHu hatten wir an anderer Stelle auch schon. Das sind fertig ausgebildete Polizeibeamte. Ich sehe da kein Problem, wenn die also auch polizeiliche Tätigkeiten wahrnehmen.

     

    Gruß

    Goose

     

    An alle :kopfschuettel: mein Posting war nicht despektierlich gemeint, sondern ich denke, das vor allen Leute, die "neu" sind eben auch vor Nervosität oder Pflichteifer mal Fehler machen. Nicht mehr und nicht weniger. Allerdings habe ich vor einem im Dienst ergrauten Beamten, der seit ein paar Jahren auf dem Revier ist eher Respekt und auch Vertrauen, als bei einem Jung :doofwinkt: auch wenn jetzt einige Mitleser über diesen Satz schmunzeln. Ich habe nicht nur im Freundeskreis sondern auch vor allem früher beruflich viel mit der Trachtentruppe zu tun, und ich weiß halt wer die Ruhe weg hat und wer noch nicht.

     

    Gruß und Alaaaf Holgi

     

     

    also er fäht nen renault scenic mit 102 ps doch nach kfz-mechaniker ist unser turbolader kaputt und dann gaspedal muss angezogen werden weil man mit der karre einfach nicht von der stelle kommt...

    man muss schon im 2.ten gang anfahren wenn man von der stelle kommen möchte

     

     

    Äh, bist du ein Troll? So langsam zweifel ich an Deiner obigen Aussage. Wenn ein Turbolader kaputt ist, dann fährt auch kein Renault mehr auch nur einen Meter. Bei der PS Zahl tippe ich auf Diesel, und wenn der Turbo kaputt ist, greift die Motorsteuerung ein und der Motor macht keinen Mucks mehr. Weil die Luftmenge nicht mehr mit der Einspritzmenge übereinstimmt, dann macht der Sensor zu. Außerdem würde Eure Karre qualmen wie eine Dampflok, und dann hätte der :mecker2: vor Ort Euren Wagen stillgelegt - mit Mängelbericht, basta.

     

    Mfg

  18. Nun kann man sich als Cop hier überlegen, ob man bei all der hier zur Schau getragenen Polemik überhaupt reagieren mag. Einzig bemerkenswert (positiv!!) ist da das Posting von Taxiholgi, der wenigstens seinen vorgetragenen Fall etwas relativiert. Obwohl mir die Bemerkung "gebranntes Kind" nicht einleuchtet, wo doch anhand des notierten Kennzeichens eindeutig feststellbar war, daß nicht er die Überschreitung begangen hatte und er daher ja auch nicht zahlen mußte. Auch die Äußerung "trotzdem regt mich nichts so auf wie eine Lasermessung" kann ich nicht ganz verstehen. Oder doch: das Gerät macht es dem Ottonormal-VT nahezu unmöglich, einer Messung zu entkommen.

     

     

    Zu dem meisten anderen Geschriebenen, insbes. dem meines unmittelbaren Vorredners: :cop01:;) und nochmals :). Ergießt euch ruhig weiter in eurer Polemik und eurem Selbstmitleid. :lol:

     

    Nun oute ich mich mal als politisch korrekten Spießbürger-obwohl mir kein Heiligenschein in Sachen "Autofahrer des Monats" zustehen würde:

     

    Okay, @bluey, die derzeitige Verkehrsmoral macht einen erhöhten Messdruck nötig. Da gehen wir konform. Sieht man ja nicht nur fast Täglich in den TV-Medien, wenn Kamerateams die mobilen Kollegen von Dir begleiten, obwohl ich denke, da man hierfür besonders plakative Fälle auswählt. Aaaaber auch Du hast in meinem speziellen Fall "Laser auf BAB" damals in der Diskussion sogar einräumen müssen, das es in meinem Fall suboptimal gelaufen ist und das DU die Messung wahrscheinlich (natürlich gesetzt den Fall, meine Angaben sind wahr) nicht verwendet hättest.

    Was mich an Lasermessungen aufregt ist nicht die Technik (die PSS ist auch Mobil und misst mittels Laser, unterscheidet sogar zwischen PKW und LKW und macht lecker Bildchen) sondern der Faktor "Mensch" als Schnittstelle der Technik zum Tatvorwurf. Ich denke, das es möglich sein sollte und muß, eine Laserpistole mit einem Bildaufnahmegerät zu koppeln. Dann kann man mir wenn es "klick" gemacht hat, das Beweisfoto unter die Nase halten. So etwas würde auch die Gerichte entlasten. Bei uns hier im Gäu messen meistens die Beamten der EHU, und das sind die, die gerade relativ frisch "auf den Bürger losgelassen" werden. Denen drückt man so ein Gerät in die Hand, einen jungen POK als DGF dazu und dann legen die los. Das ich natürlich gestern mein Herz in der Hose wiederfand, als man mich mit dem falschen Vorwurf konfrontierte dürfte wohl klar sein. Seit meiner Gerichtsverhandlung wegen "Laser auf BAB" weiß ich, das ich als Otto-normal-VT vor Gericht so richtig der Mops bin, wenn zwei :rolleyes: gegen Dich aussagen, gekoppelt mit einem Richter, der gar nicht versteht, worum es ging.

     

    Gruß und Hellau Holgi

  19. Ach ja, willkommen im Club. Ich wurde vor 3 Jahren auf so dubiose Weise auf der BAB abgeschossen, obwohl ich es nicht war, sprang ich Punkte und Bußgeldmäßig über die Klinge.

     

    Und heute wurde in meiner Stadt ebenfalls mit den Laser gemessen. Das Anhaltekommando stand aber 500 Meter weiter hinten. Ein PKW Opel wurde gemessen. Zwischenzeitlich fuhr ich aber aus einer "Anlieger Frei " Straße ein (ist kein offizieller Weg aber beliebte Abkürzung) mit meinem Opel gleichen Typ's und setzte mich quasi vor den gemessenen Delinquenten. Der Meßtrupp gab aber anscheinend nur den KFZ Typ und die Anfangsbuchstaben durch. Es führt ja nur eine Spur dort hin. Und der Anhaltetrupp konnte auf der Kontrollstelle aber die kleine Kreuzung nicht einsehen. Ergo: Ich wurde angehalten und beschuldigt, die Geschwindigkeit um 30 KM auf der Landstraße überschritten zu haben. Ihr könnt Euch vorstellen, das ich sehr laut wurde (aber nicht unhöflich) aber dann mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde und einer Strafanzeige wegen falscher Anschuldigung drohte. Was die Polizeischüler aber nicht beeindruckte (der älteste war gerade Mitte 20 und hatte nen silbernen Stern, die anderen dürften in der Disse nur Nesquick trinken, wenn sie keinen Ausweis dabeihaben)

    Aus der ganzen Chose kam ich nur raus, weil ich meine Frau als Zeuge hatte (was ja nichts bedeutet), aber vor allem war ich erst seit 2 Minuten unterwegs, und bei diesen Temperaturen war mein Motor eiskalt, also konnte ich nicht auf der Landstraße mit 110 KM unterwegs gewesen sein. Gut, das mir das einfiel.

    Auch wenn das nicht glaubwürdig klingt, so ist es passiert. Mich kotzen diese Laser langsam an. Jede Menge Fehlerquellen, kein Foto und wenn Du inkompetente :lol: hast bist du im Eimer. Wäre mein Motor warm gewesen, hätte ich die Nase eingeklemmt.

     

    Siehe auch http://www.radarforum.de/forum/index.php?showtopic=32036

     

    oder http://www.kabeleins.de/auto/videos/sonsti...03619/index.php

     

    (Laserpistole Schuß mit Fehlern)

     

     

    MFG Holgi

     

     

    Nachtrag: Grad hat mich mein :rolleyes: Kumpel zurückgerufen und hat gemeint, ich soll mich nicht so künstlich echauffieren. Der Messtrupp hat das Kennzeichen des gemessenen KFZ auf einer Liste notiert und nur deswegen wurde ich vom Haken gelassen und nicht weil ich eine Vorstellung als HB-Männchen abgeliefert habe oder weil mein Motor kalt war.

    AHA!

    Trotzdem regt mich nichts so sehr auf wie eine Lasermessung, gebranntes Kind eben!

     

    MFG Holgi

  20. Ach ja, willkommen im Club. Ich wurde vor 3 Jahren auf so dubiose Weise auf der BAB abgeschossen, obwohl ich es nicht war, sprang ich Punkte und Bußgeldmäßig über die Klinge.

     

    Und heute wurde in meiner Stadt ebenfalls mit den Laser gemessen. Das Anhaltekommando stand aber 500 Meter weiter hinten. Ein PKW Opel wurde gemessen. Zwischenzeitlich fuhr ich aber aus einer "Anlieger Frei " Straße ein (ist kein offizieller Weg aber beliebte Abkürzung) mit meinem Opel gleichen Typ's und setzte mich quasi vor den gemessenen Delinquenten. Der Meßtrupp gab aber anscheinend nur den KFZ Typ und die Anfangsbuchstaben durch. Es führt ja nur eine Spur dort hin. Und der Anhaltetrupp konnte auf der Kontrollstelle aber die kleine Kreuzung nicht einsehen. Ergo: Ich wurde angehalten und beschuldigt, die Geschwindigkeit um 30 KM auf der Landstraße überschritten zu haben. Ihr könnt Euch vorstellen, das ich sehr laut wurde (aber nicht unhöflich) aber dann mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde und einer Strafanzeige wegen falscher Anschuldigung drohte. Was die Polizeischüler aber nicht beeindruckte (der älteste war gerade Mitte 20 und hatte nen silbernen Stern, die anderen dürften in der Disse nur Nesquick trinken, wenn sie keinen Ausweis dabeihaben)

    Aus der ganzen Chose kam ich nur raus, weil ich meine Frau als Zeuge hatte (was ja nichts bedeutet), aber vor allem war ich erst seit 2 Minuten unterwegs, und bei diesen Temperaturen war mein Motor eiskalt, also konnte ich nicht auf der Landstraße mit 110 KM unterwegs gewesen sein. Gut, das mir das einfiel.

    Auch wenn das nicht glaubwürdig klingt, so ist es passiert. Mich kotzen diese Laser langsam an. Jede Menge Fehlerquellen, kein Foto und wenn Du inkompetente :lol: hast bist du im Eimer. Wäre mein Motor warm gewesen, hätte ich die Nase eingeklemmt.

     

    Siehe auch http://www.radarforum.de/forum/index.php?showtopic=32036

     

    oder http://www.kabeleins.de/auto/videos/sonsti...03619/index.php

     

    (Laserpistole Schuß mit Fehlern)

     

     

    MFG Holgi

  21. Scho schpät! HATSCHI! :lol:

     

    Ok, wenn dem so ist, glaube ich es gerne. Aber warum haben die :rolleyes: dann vor etwa einem viertel Jahr dort eine Anlage aufgebaut? Abstand? Ich weiß es deshalb, weil ich dort wegen eines kleineren Staus das Gerät anschauen konnte. Habe ich so noch nie gesehen, sah aus wie das übliche Blitzdings, aber unten waren 2 viereckige rote Blitzer eingebaut und ein runder Blitzer stand etwa einen halben Meter weiter daneben.

    Vielleicht Geschwindigkeit LKW?

    Gruß Holgi

×
×
  • Create New...