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Lizah

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  1. ...die Stadt soll sich nicht um einen privaten Parkplatz für mich kümmern, aber es gibt hier umsetzbare Möglichkeiten, die von Presse und Politik befürwortet werden, aber von der Stadt nicht umgesetzt werden, stattdessen werden Knöllchenschreiber ausgesandt... Man kann auch nicht alles vorher wissen. Ich bin aus einer ganz anderen Ecke Deutschlands in diese mir bis dato vollkommen fremde Stadt, in der ich keinen einzigen Menschen kannte, gezogen. Wenn man tagsüber Wohnungen besichtigt, ahnt man nicht wirklich was von der Parkplatzsituation, tagsüber sind alle arbeiten und es ist kein Problem
  2. ...dass das Befahren der Gehwege verboten ist, ist mir vollkommen klar. Ich habe aber mein Bußgeld nicht wegen Befahrens der Gehwege bekommen, sondern wegen Parkens in einer Baumlücke, die kein Mensch sonst anders nutzen kann. Und ich sehe die Stadt durchaus in der Pflicht, bei knappem Parkraum zu versuchen, weitere Parkflächen zu schaffen und nicht noch zusätzlich Autofahrer zu schikanieren, die niemanden behindern. Parkplätze/Garagen kann man hier nicht mal für gutes Geld bekommen. Es gibt Wartelisten, jahrelange, dafür. Es handelt sich um ein Altbauviertel. Pro Haus mit ca. 20 Mensche
  3. Wie bitte? ...im übrigen haben auch die Parklücken zwischen Bäumen, in denen das Parken erlaubt ist, eine Art Randstein. Auch´etwas erhöht zur Straße und anders gepflastert.
  4. Hallo Hartmut, vielen Dank noch einmal an Dich! Und Danke auch an Dich, officer! Ich werde es so machen, daß ich den Einspruch zurückziehe - und bleche... *knirsch* Einsehen tue ich es überhaupt nicht. Die zwischen den Bäumen parkenden Autos stören oder behindern niemanden, können sie auch gar nicht. Ich hätte liebend gern korrekt geparkt, aber was soll ich machen, wenn ich nachts um 2 100mal um die Blöcke gefahren bin und nichts gefunden habe? Habe dann das Auto in Verzweiflung dorthin gestellt. Was kann ich dafür, wenn diese Stadt hier zuwenig Parkplätze zur Verfügung stellt? Dieses
  5. Die Verwarnung mit den Verwaltungskosten bezahlen... geht das einfach, indem ich die letzte Forderung überweise? Plus Schreiben ans Gericht, daß ich meinen Einspruch zurückziehe. War es das dann? In der Ladung steht nichts davon, daß ich den Einspruch zurückziehen kann. Sonst wird man doch immer über die Möglichkeiten belehrt... Ich weiß nicht, ob ich das Schreiben mit der letzten Forderung vom Regierungspräsidium noch wiederfinde... muß ich mal suchen!
  6. Hmpf. Danke Hartmut! Ich fürchte, ich komme da nicht raus Habe es halt auf Empfehlung von jemandem, der so rauskam, so gemacht... Wie kann ich den Schaden am geringsten halten? Gericht anschreiben? Bekennen? Oder nur: Zur Verhandlung gehen und bezahlen?
  7. Hallo, ich hab Ärger. Stellt Euch ein Stadtviertel vor, das für extreme Parkplatznot bekannt ist. Dort dann eine Einbahnstraße, an der jeweils rechts und links Reihen von Autos parken (erlaubt). Neben dieser Straße ein sehr breiter Gehweg. Auf dem Gehweg, am Straßenrand, stehen große Bäume. Jeder Baumstamm ist mit einem (etwa autogroßen) Holzkasten umgeben. Die Lücken zwischen diesen Bäumen bieten sich als Parkplätze an. In dieser Straße ist Parken auf dem Gehweg (im Gegensatz zu den umliegenden Straßen) jedoch nicht erlaubt. Aufgrund der Parkplatznot fahren aber alle Autofahrer diese
  8. ...interessant, weiss keiner was dazu?
  9. Hallo, auch Euch vielen Dank für die Antworten! Langsam bin ich beruhigt :-) Wie Goose schrieb, ist es wohl nicht so drastisch, das Bußgeld, ich vertraue mal darauf. Laut hiesigem Straßenverkehrsamt brauche ich zum Ummelden nicht nur die von Euch angeführten Sachen, sondern auf jeden Fall auch Versicherungsbestätigung - und HU- sowie AU-Nachweis! Ich werde mal versuchen, bei meinem Elternhaus einen Zweitwohnsitz anzumelden und das Auto dorthin umzumelden, damit ich es bei künftigen Umzügen nicht wieder ständig ummelden muss (ich hoffe ja sehr, dass ich bald mal seßhaft werde ) Grüße
  10. Hallo, Danke Euch allen! Also, eines muss ich klarstellen: Nur mein Auto ist nicht hierher umgemelet worden, ich selbst bin aber natürlich ordnungsgemäß hier gemeldet. So ein Chaot bin ich nun auch wieder nicht! Mir gings nur darum, nicht jedesmal alle 4-5 Monate neue Nummernschilder beantragen zu müssen und die Kosten dafür zahlen zu müssen. Auto wurde daher nicht umgemeldet seit meinem Wegzug aus HD im Sommer 2001. Ich selber habe mich aber jeweils (auch in HD) beim Einwohnermeldeamt abgemeldet und bei der neuen Gemeinde wieder angemeldet. Habe ich bei ALLEN Umzügen und immer sofort geta
  11. Hallo Thomas, Danke für Deine Antwort. Das Verwarnungsgeld KANN aber tragisch sein, und wenn die merken, dass ich schon 2mal hätte ummelden müssen...? Wer weiß? Ich dachte, wenn ich heute noch das Auto ummelde, ist das "erledigt", bevor das Verwarnungsgeld im Anmarsch ist. Geht aber nicht, weil ich natürlich keine Versicherungsdoppelkarte habe und mir die erst schicken lassen muss. Seufz. Vielleicht sollte ichs riskieren und abwarten. Oder soll ich ne Mitteilung meiner neuen Adresse irgendwohin schicken? Nöö?
  12. Danke für die Antwort! Aber nee, die Post, die mir noch nach Heidelberg geschickt wird, kriege ich nicht mehr. Ich wohne seit Juni 2001 nicht mehr in HD, Nachsendeantrag etc längst abgelaufen. Danach war ich in Hessen gemeldet und jetzt BM (NRW). Wenn ich das richtig verstanden hab, geht die Knöllchen-Adressermittlung übers Strassenverkehrsamt. Dieses hat natürlich keine neue Adresse von mir. D.h. es müssen dann die Einwohnermeldeämter herangezogen werden, dieser Verwaltungsaufwand wird mir doch sicher berechnet? Und dabei kommen die dann auch auf die Idee, dass ich mein Auto ewig nicht um
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