Hallo zusammen. Hatte Anfang August berichtet das ich in einem Industriegebiet ( wo ich die 30 Km/h Schilder nicht gehen habe) mit 40 km/h zu schnell war. Bin ja damals auch sofort angehalten worden. Anfang September kam der Bescheid. Wie erwartet 1 Monat, 3 Punkte und 100 Euro ( + Gebühr ). Wollte ja versuchen den Fahrverbot in Geld umzuwandeln. Hat auch dank meines reines Kontos in Flensburg, Arbeitgeber und Rechstanwalt geklappt. Mußte jetzt allerdings 400 Euro bezahlen. Da ich aber auf den Führerschein angewiesen bin( Außendienst ) war ich natürlich bereit diesen Betrag zu bezahlen. Meine Frage: Gibt es Richtlinien den Betrag festzulegen (400 Euro)oder liegt das an der Behörde??
Gruß Manuel

By farendil (217.235.51.53) on Mittwoch, den 2. Oktober, 2002 - 21:00:

@kreisi: die richtlinie heißt: "angemessen erhöht"
da du daraus jetzt auch nciht schlau wirst, kann ich dir sagen, daß die gängige praxis lautet: mindestens verdopplung. machmal auch noch etwas mehr.

400 statt 100 halte ich für arg, arg viel!
aber damit wirst du wohl leben müssen.

Hat auch dank meines reines Kontos in Flensburg, Arbeitgeber und Rechstanwalt geklappt.
warum hast du es ncith erst mal ohne anwalt versucht??
versuch macht kluch - und zu verlieren hattest du in dieser konstellation nix.

By kreisi (195.127.149.122) on Dienstag, den 8. Oktober, 2002 - 14:33:

Hatte ja Rechtsschutz gehabt. Deshalb habe ich es nicht alleine versucht. Danke trotzdem für eure Hilfe und Ratschläge. Hoffe das ich eure Hilfe nicht mehr in Zukunft brauchen werde. Denn bei mir haben die 400 Euro einiges bewirkt. Ich fahre jetzt wie ein alter Opa mit einem Unterschied: Das ich die Schilder wohl noch etwas besser erkennen kann wie er!!
Gruß Manuel