Hallo zusammen.
Hab hier fast alle Beiträge durchgelesen und bin doch nicht auf einen gestoßen der sich mit meinem fall wiederspiegelt.

der fall:
ich fuhr heute mit meinem motorrad auf der landstraße auf der 60 erlaubt sind.
60, weil die straße eine rechtskurve hat und etwas weiter eine einmündung ist an der eine ampel steht die immer aus ist, es sei denn ein fahrzeug an der einmündung steht, denk ich, ist ja aber auch egal...

Dann wurde ich von einem Polizist rausgewunken.
Die im Auto sitzende Polizistin hatte die (kleine) Laserpistole in der Hand auf der ich die Messung ablesen durfte. =91 standen drauf.

Mein Problem is, das vor mir jedoch, viell. 20m enfernt ein kombi fuhr der auch nicht grad mit 60 unterwegs war.

Als ich den polizst fragte wieso der vor mir fahrende weiterfahren durfte und nich rausgezogen wurde, bekam ich als antwort das seine geschwindigkeit nicht gemessen worden konnte, da er zu dicht bei seinem vordermann dran war.

gemessen wurde ich anscheinend aus 295m entfernung, gleich aus einer kurve kommend wo ich erst berg runter und anschließend leicht bergauf gefahren bin.

ich fragte nach ob nicht ein messfehler passieren konnte. er meinte nur nein nein..., da sie auf meinen scheinwerfer zielen und somit richtige ergebnisse erzielen. in einem anderen thread hab ich gelesen das sie aber auf die brust zielen müssen um richtige ergebnisse zu bekommen zielen müssen. wie siehts da aus?
kann man des anzweifeln?

zu dem kommt noch das ich letztes jahr ende september mit 46 drüber geblitzt wurde, was eine gelbuße, 3 punkte und 1 monat fahrverbot brachte.

den februar dieses jahres hatte ich dann denn führerschein abgegeben gehabt.

Hat es auswirkungen auf die heutige Geschwindigkeitsüberschreitung?

Auf die Frage ob ich die tat zugebe und das protokoll (?) unterschreibe, habe ich verneint.

was ist nun besser? stillschweigend annehmen und zahlen oder hab ich ne chance davon zukommen weil die messung eventuell falsch war.

würde mich sehr über eure meinung und hilfe freuen

gruß

By hans (80.129.32.201) on Sonntag, den 14. Juli, 2002 - 19:05:

hi aehnliches problem auf der landstrasse...
und noch mal...
motorrad von auto aus geblitzt, von vorne... nich zu identifizieren, da nasenschutz und sonnenbrille...
blitzermann hat nummer aufgeschrieben.
nun die anhoerung, beweiss: foto von vorne, radarmessung und nummer vom blitzmann aufgeschrieben,
was tun
1. ich wars nich
2. es war ein anderer, anderes bike
3. messung anzweifeln? (85 kmh zu schnell)

By hans (80.129.36.16) on Mittwoch, den 17. Juli, 2002 - 00:02:

@farendil is das ok nen neuen thread aufzumachen? bringt ja nix hier. hab nur noch morgen (mittwoch)

By Bluey (217.225.19.150) on Mittwoch, den 17. Juli, 2002 - 00:05:

@hans
Bist Du eindeutig zu erkennen? Wenn nein, dann war's das. Frontfotos müssen den Fahrer eindeutig erkennen lassen!

By farendil (217.85.235.15) on Mittwoch, den 17. Juli, 2002 - 00:27:

wie meinst du 2.? war es das auf dich zugelassene bike und du hast jemand anderen fahren lassen? oder wie oder was?

By hans (217.228.183.94) on Mittwoch, den 17. Juli, 2002 - 10:48:

halloechen, natuerlich bin ich gefahren und auf dem auf mich zugelassenem bike...

aber auf dem foto ueberhaupt nicht zu erkennen.

@bluey also einfach sagen ich bin nich gefahren und ne ausrede einfallen lassen wer warum und wieso auf meinem bike gefahren is?

By Bluey (80.130.175.39) on Mittwoch, den 17. Juli, 2002 - 11:46:

@hans
Wenn Frontfotos gemacht werden (also ohne Anhalten!), dann muß auf dem Foto der Fahrer eindeutig zu erkennen sein. Wenn nicht, muß das Verfahren eingestellt werden.

"Leider ist es mir nicht möglich, auf dem mir vorliegenden Foto den Fzg.-Führer zu erkennen. Ich bitte Sie daher, mir ein besseres Foto zuzuschicken oder das Verfahren gegen mich einzustellen."

Gruß
Bluey

By hans (217.228.183.94) on Mittwoch, den 17. Juli, 2002 - 15:10:

klasse, danke bluey!!!!!
:-))