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Oesterreich

Radarfalle.de Forum: Archiv: 2002: Geschwindigkeitsverstoß: Oesterreich
By Chris (144.41.3.26) on Sonntag, den 6. Januar, 2002 - 10:28:

hallo leute,

ich war kürzlich in oesterreich und mußte feststellen, daß die 110 auf autobahnen für die autofahrer offensichtlich keine bedeutung haben. alle, aber auch alle, fahren schneller.
wird in oesterreich nicht geblitzt oder wissen alle mehr als ich?

gruss,
Chris

By farendil (217.235.53.212) on Sonntag, den 6. Januar, 2002 - 11:01:

klar wird dort geblitzt...

By Chris (144.41.3.26) on Sonntag, den 6. Januar, 2002 - 16:58:

und warum hält sich niemand an die geschwindigkeit? niemand ist in diesem fall nicht übertrieben. und teuerer wie bei uns ist es doch auch?

By alpak (80.128.179.180) on Sonntag, den 6. Januar, 2002 - 17:40:

Glaube mir, in Österreich wird gelasert und abgezockt (insb. Deutsche!) ohne Ende...
Eines der wenigen Länder, dessen (meinem subjektiven Eindruck nach und dem vieler anderer) Verkehrsüberwachungsdichte noch strenger ist als bei uns.

Wenn Du erstmal nachts um 3 wegen 9km/h drüber von der Autobahn gefischt wirst, wie es einem guten Freund von mir passiert ist (hat das auch hier irgendwo gepostet), dann noch ekelhafte Vorurteile gegen uns "Piefke" zu hören bekommst - dann kennst Du Österreich.

Weshalb Dir nur Schnellfahrer begegnet sind, kann vielerlei Gründe haben. Z.B. zeitabhängige Tempolimits, die sich dem Verständis von Ausländern zunächst entziehen. Oder Bekanntheit bestimmter kontrollschwerpunkte und anderer "Freifahrtstrecken".

Es ist ja nicht so, daß nur wegen eines Limits (egal ob sinnvoll oder nicht) und seiner Kontrollen keine Verstößte mehr stattfinden. Sonst würde ein Teil unseres Beamtenapparates ja des Lebensunterhaltes beraubt...

By Chris (144.41.241.55) on Montag, den 7. Januar, 2002 - 00:12:

der witz ist aber: die deutschen sind die schnellsten. 80% fahren rund 30-40 km schneller. haben die alle nen schuss in der birne?

mich nervt das 110 gegurke auch massiv, aber neben der ganzen mautabzockerei habe ich keine lust, auch n9och scheine für dies hinzulegen.

wird vielleicht eher bei separat ausgeschilderten beschränkunbgen geblitzt? z.b. 100 statt 110 mit schildern?

By traffic (213.7.131.207) on Montag, den 7. Januar, 2002 - 01:11:

@Chris: Am meisten muß man aufpassen vor, in und nach Tunneln und bei speziellen, kurzen Begrenzungen (z.B. 30-Stellen innerorts). Da stehen oft Radarboxen, besonders in größeren Städten. Laserpatroullien findet man an vielen Autobahnen, das könnte schon mit dem zu hohen Tempo gerade der Deutschen zu tun haben. Auch auf Paßstrecken fahren trotz widriger Witterung manche wie die Henker.
Noch etwas auffälliges: Die Ösis beschildern das Ende von Innerorts-Baustellen mit "Aufhebung der Geschwindigkeitsbeschränkung" und nicht, wie in D, mit Tempobegrenzung 50. Da muß man aufpassen, denn es gilt dann trotzdem 50. Ob das zur Abzocke genutzt wird, weiß ich aber nicht.

By Leo (193.194.7.77) on Montag, den 7. Januar, 2002 - 09:03:

Übrigens gibt es Strecken in Österreich, auf welchen 130 km/h freigegeben ist, und zwar per Schild. Vielleicht hast Du dieses übersehen, denn so oft geschieht das nicht.
Leo

By alfa (195.124.135.7) on Montag, den 7. Januar, 2002 - 09:43:

Also in Ösi-Land gilt generell Tempo 130 und Nachts 110. Grund dafür ist, dass Österreich nur zum kleinen Teil bewohnbar ist -der grössere Teil ist unbewohnbares Gebirge, daher drängt sich der Verkehr mit seinen Schall- und Abgasemissionen in den Tälern, dort wo auch die Leute wohnen.
Tagsüber werden 150 i.Allg. aber toleriert. Die Zivilstreifen die unterwgs sind, krallen sich gerne die raus, die wie Deutsche fahren, nämlich dauernd links. Wenn du immer schön nach dem Überholen rechts rein fährst, passiert nicht so schnell was. Musst immer drauf achten, dass kein Auto mit zwei Personen und dem zugehörigen Bezirkskennzeichen -nicht Hauptstadtkennzeichen-(bei uns in der Gegend also IL für Innsbruck Land oder SL für Salzburg Land) hinter dir ist. Die festinstallierten Radarfallen auf den Autobahnen sind auf der website des Innenministeriums gelistet. An Tunneleingängen und Ausgängen sind besonders beliebte Laserkamerastellen. Nachts sind mobile Überwachungen ehr die Ausnahme, deshalb fahren manche Ösis da wie die Henker, aber man ist da nie sicher, vor ein paar Jahren hat es einen Spitzenpolitiker nachts bei über 200 voll erwischt und die Kronenzeitung hatte wieder seitenweise ihr Skandälchen aufzukochen.

By Maxx (217.226.149.154) on Montag, den 7. Januar, 2002 - 10:07:

@alfa
hast du ein Link zur der Seite mit den festen radarfallen?

By alfa (195.124.135.7) on Montag, den 7. Januar, 2002 - 11:19:

Ja natürlich, war nur zu faul zum Suchen:

http://www.bmi.gv.at

dann auf Verkehrsangelegenheiten klicken. Direkt geht evtl auch dies:

http://ln-inter1.bmi.gv.at/web/bmiwebp.nsf/AllPages/VA990309103032

Interessant auch die Grauen Ösis:

http://www.gendarmerie.at

By alpak (217.81.171.241) on Montag, den 7. Januar, 2002 - 17:31:

Seltsame Nummernschilder - die sollten ihr internationales "A" gegen "ÖL" (=Öschiland) oder "SL" (denkt Euch was 'bei...) eintauschen!

By alfa (195.124.135.7) on Montag, den 7. Januar, 2002 - 18:26:

@alpak
nach dem wir hier nun auch die gleiche Währung haben, ist da eh´kein Unterschied mehr, viele haben Freunde und Verwandte im anderen land und der Dialekt ist ziemlich ähnlich und man ist dauernd da. Mir hat ein Tiroler mal erklärt, warum die Österreicher i.Allg. sehr höfliche freundliche und hilfsbereite Leute sind, die Grauen im Gegenteil ...aber(unaussprechliches Wort):
Die Gendarmerie ist die negative Auslese der Bevölkerung! ;-)

By Chris (144.41.3.25) on Montag, den 7. Januar, 2002 - 21:11:

@alfa
ich entnehme deinem beitrag, daß du in oesterreich wohnst. sind die 130 ein gesetzlicher wert oder eine "gefühlssache". am grenzübergang steht immer 110...
werden die 150 tagsüber auch tolleriert, wenn sie dich anpeilen und merken, du bist viel zu schnell? oder gilt das nur für zivilstreifen...
das wird ja langsam interessant.
wie teuer sind geschwindigkeitsübertretungen genau?

gruesse,
Chris

By phil (213.47.212.234) on Montag, den 7. Januar, 2002 - 23:45:

@Chris

Du hast vollkommen recht, die "110"er Schilder sind sehr verwirrend. Als ich meinen Führerschein neu hatte, mußte ich ca. 5 mal an der riesigen Tafel vorbeifahren, bis ich alles gelesen hatte.
Hier mal zum in-Ruhe-durchlesen: Die 110 km/h Beschränkungen gelten jeweils von 22.00 - 05.00 Uhr auf den Autobahnen, die auf dem Schild angeführt sind. Im Wesentlichen sind dies alle, außer der A1 (Salzburg - Wien) und der A2 (Wien - Graz). Das Schild, das am Grenzübergang bei Salzburg steht z.B. hat nur die A10 (Tauernautobahn) drauf, die A1 ist daher frei.

Bestraft wurde ich auf meinen endlosen Nachtfahrten noch nie (ca. 135 km/h konstant). Ich bin sowieso der Meinung, daß die "110"er Beschränkung nur eingeführt wurde, damit der Nachtzuschlag bei den Polizistengehältern gedeckt ist, wenn die jemanden mit "Reisetempo" 150 aufhalten *g*. Was ich allerdings öfters sehe sind Polizeifahrzeuge, die in der Nacht in Pannenbuchten stehen, die Autos anlasern und den "echten" Rasern mit Sirene nachfahren. Erfahrungsgemäß muß man für diese Hollywoodaction mehr als 30 km/h zu schnell sein.

Bis 20 km/h kosten übrigens 21,- Euro, bis 30 km/h 36,- Euro (ich hoffe, ich hab das vom guten alten Schilling richtig umgerechnet). Danach gibts Anzeigen, aber dazu hab ich schon öfter mal was gepostet.

Man sieht also: Alles was auf freier Autobahn unter 20 km/h liegt, lohnt nicht aufgehalten zu werden (und mit Meßtoleranz liegen gute 150 am Tag bzw. 130 in der Nacht sicher drin).
Bei Tunneleinfahren oder Baustellen schaut das jedoch völlig anders aus. Da wird im Akkord (2 - 5 Mann) der Verkehr gemolken, da rentiert sichs wieder.

Viel Spaß in Österreich
Grüße

phil

By mled1 (134.99.138.13) on Dienstag, den 8. Januar, 2002 - 01:42:

Gerade als Gast in einem anderen Land, und das sind wir Deutsche in Österreich nun mal, sollte man doch versuchen, sich "von der besten Seite" zu zeigen.
Aber es ist ja viel einfacher, stur "durchzubrettern" und sich nachher in der ADAC Motorwelt oder Boulevardmagazinen über die Abzockerei zu beschweren.
In einem fremden Land, dessen Spitzfindigkeiten und insbesondere Geschwindigkeitskontrollpunklte ich nicht kenne, halte ich mich an das Limit oder bezahle nachher ohne zu murren!

By alfa (195.124.135.7) on Dienstag, den 8. Januar, 2002 - 09:56:

@chris
nee, ich wohne nicht in felix Austria, sondern ein paar Kilometer von der Grenze entfernt in happy Bavaria, sowenige kmchen jedenfalls, dass die Kinder füher mit ihrem Kinderfahrrad rüber gefahren sind oder sich mit dem "grauen Schrankenwärter" ein Schwätzchen gehalten haben.
Daraus folgt natürlich, dass man dauernd ins Tirolische reinfährt. Auch die Handwerksbetriebe arbeiten hüben wie drüben.
Mit seinen Ausführungen hat phil im Prinzip Recht, nur gibt es in Ösiland keine festen Tarife für Übertretungen. Der graue Trachtler hat da erheblichen Ermessensspielraum; meint, du kannst mit dem handeln (dran denken, Ösis sind sehr höfliche Leute, die bei Unhöflichkeiten sauer werden)Ein Grauer darf nur bis 500 ATS als Organstrafverfügung rauslassen, wenn es mehr sein soll, wird es richtig teuer, denn das geht dann über die Bezirkshauptmannschaft. Es ist Entscheidung des Grauen, ob er selbst kassiert, oder das über die Bezirkshauptmannschaft macht. Wenn du kein Bargeld dabei hast, nehmen die auch die gängigen Kreditkarten. Was die aber gerne machen, ist bei Urlaubern aus D nicht daraufhin zu weisen, dass wenn sie nicht vor Ort zahlen, es über die Bezirkshauptmannschaft geht und viel viel teurer wird.Auch müssen Ösis oft für die gleiche Übertretung viel weniger zahlen als Deutsche. Wie gesagt, musst versuchen mit denen zu handeln und immer vor Ort zu bezahlen, wenn du angehalten wirst.
Dies berücksichtige auch:
Wenn auf der Autobahn irgendwo auf 80 oder so beschränkt ist, ist die Chance gross dass gelasert wird. Ärgere dich nicht, wenn sie nur deutsche Kennzeichen (und evtl Wiener Stadtzulassungen) rausholen und viel schnellere Ösis unbehelligt lassen.
Wennn auf einer kurvenreichen Staatsstrasse in einem engen Tal endlich eine Stelle kommt, wo man überholen kann und da ist Überholverbot, richte dich danach, denn da liegen sie sicher mit dem Funkgerät im Graben und ein paar Meter später winkt dich der Graue am Rührwerk raus.
In vielen Ferienorten ist generell 40 (steht am Ortseingang nur). Da halten sie die an und behaupten:" Sie sind 60 gefahren" Der brave Deutsche sagt dann: "Nein ich bin genau 50 gefahren!" "Ja hier ist aber 40, das kostet... Alpendollar" meint dann der graue Trachtler.
Was die jetzt in Euros kassieren, habe ich noch nicht im Kopf, sory.

By N.N. (195.37.128.1) on Dienstag, den 8. Januar, 2002 - 10:46:

@alfa

Kenne mich da aufgrund der geographischen Entfernung zu tu felix Austria nicht so gut mit den Gepflogenheiten aus. Was wäre aber denn in der zuletzt geschilderten Situation die richtige Reaktion gewesen? Können/dürfen die relativ geringfügige Geschwindigkeitsübertretungen (40/60) schätzen, bzw. sollte man sich da weigern zu zahlen?

By alfa (195.124.135.7) on Dienstag, den 8. Januar, 2002 - 11:41:

@nn
die grauen Trachtler sind vom Gesetz her so genial, dass sie mit dem blossen Auge Geschwindigkeiten messen dürfen. Wenn der dich anhält wegen so etwas, dann will der abkassieren um sein Plansoll zu erfüllen. Am besten zahlst du direkt. Normalerweise liegt sowas von der Höhe her im Bereich falsch Parken.Wie gesagt es gibt keine festen Tarife in Ösiland dafür. Wenn der mehr will, versuche freundlich mit dem zu handeln, oft geht er dann runter. Wenn du nicht zahlst, bekommst du von der Bezirkshauptmannschaft ein Briefchen und das sind dann deutlich mehr als 500 ATS (in € hab ichs noch nicht im Kopf) Solch ein Bescheid wird in Deutschland auch vollstreckt von der zuständigen Kreisverwaltungsbehörde bei dir zu Hause.
Einzige Ausnahme ist, wenn du eine Strafverfügung wegen nicht Befolgens der "Denunziantenpflicht" (Verstoss gegen die Halterhaftungsregelungen) bekommst, das vollstrecken nicht alle Bundesländer bei uns, weil das gesetzwidrig ist und gegen das GG verstösst.

By N.N. (195.37.128.1) on Dienstag, den 8. Januar, 2002 - 11:48:

@alfa

Danke. Irgendwie scheint es eine unbestreitbare geographische Tatsache zu sein, daß Austria näher am Balkan liegt als Deutschland und es da manchmal zugeht wie auf dem Basar.

"Denunziantenpflicht" - ein bezeichnendes Wort :-(

By alpak (217.88.160.216) on Dienstag, den 8. Januar, 2002 - 14:02:

Österreicher (jedenfalls die, die ich kenne - und da war mal eine Freundin dabei) sind natürlich genauso wie Deutsche oder Franzosen sehr nette Menschen.
Ausnahmen bestätigen immer die Regel - im Falle der Schluchtis ('tschuligung, finde den Ausdruck nur witzig :)) sind diese Ausnahmen bei der Gendarmerie aber überproportional gut vertreten...

By Chris (144.41.3.25) on Dienstag, den 8. Januar, 2002 - 19:06:

@alfa: gibt es irgendwo eine übersicht, wieviel wo erlaubt ist?

@phil: das hört sich ja preismäßig noch gut an, ich dachte, das geht es um wesentlich mehr geld.

eueren postings entnehme ich, daß in oesterreich der "raser" immer direkt bezahlen muß. dann entfallen also alle moeglichkeiten, die mit der fahrerermittlung zusammenhängen...

gruss,
Chris

By alfa (195.124.135.7) on Mittwoch, den 9. Januar, 2002 - 10:02:

@chris

ich kenne keine Übersicht wo was erlaubt ist.

Direkt bezahlen musst du nur da, wo sie eine mobile Kontrolle aufgebaut haben, z.B. um die Urlauberströme zu "scannen". Das sind dann oft Kommandós, wo einer mit der Laserpistole rumfuchtelt und der Andere einige Meter weiter am Rührwerk steht, manchmal haben sie auch noch einen Dritten für die Kassa, all cards wellcome.
Die Fahrerermittlung -Halterhaftungsprobleme, sind dann relevant, wenn du von einer festinstallierten Blitze erwischt wurdest. Das sind in Ösiland meist vorsintflutliche graue Blechkisten,die oft auf dem Boden stehen und die dich von hinten filmen. Wegen der Halterhaftungsregelungen, meint Denunziantenverpflichtung, reicht das auch aus.-

By Chris (144.41.3.25) on Mittwoch, den 9. Januar, 2002 - 11:47:

gilt die halterhaftungsregelung (bezahlt also alles der fahrer) auch für deutsche? oder gilt in diesem fall deutsches gesetz, wenn ich mich wieder in D befinde?
die skimaske auf dem kopf behalten ist also unnütz?

kennt denn jemand eine seite, auf der angegeben ist, mit welchen beträgen man rechnen muß?
ich möchte nicht mit 200 durch ösiland rauschen, aber 150 wären schon ok..

danke,
Chris

By phil (213.47.212.234) on Mittwoch, den 9. Januar, 2002 - 12:26:

@chris und alfa

Mein "Bußgeldkatalog" ist schon korrekt. Natürlich hat alfa Recht, wenn er sagt, daß es im Prinzip keine festen Beträge gibt. Aber gerade in einem obrigkeitshörigen Land wie Österreich darf der "kleine" Polizist lange nicht so frei entscheiden, wie es gesetzlich scheint. Es gibt in jedem Bundesland interne Listen (meines Wissens sind die sogar gesetzwidrig) nach denen sich die Organe zu richten haben. Dazu kommt noch, daß in jeder Minute, die ein Polizist mit Verhandlungen verbingt, zig potentielle Geldspender unbestraft vorbeifahren. Das wissen die natürlich und so ist es mir schon passiert, daß ich nichtmal nach Führerschein oder Zulassung gefragt wurde, sondern einfach "Guten Tag, sie waren 20 km/h zu schnell, das macht ATS 300,-, danke, gute Fahrt".

Grüße
Phil

By traffic (172.179.127.36) on Mittwoch, den 9. Januar, 2002 - 14:14:

@Chris: Die Skimaske kannst du dir dort sparen, da die Ösis von hinten blitzen. Die Eintreibung der Strafen über den Halter bei nicht festgestelltem Fahrer ist nach deutschem Recht unzulässig. In einem frühreren Beitrag eines anderen Threads steht auch, wie man als Betroffener genau vorgehen muß, wenn ein Ösi-Bescheid kommt. Benutz mal die Suchfunktion.

By alfa (195.124.135.7) on Mittwoch, den 9. Januar, 2002 - 15:35:

phil und traffic haben Recht, ihre Ausführungen decken sich mit meinen Erfahrungen. Von den internen Listen sagen die dir natürlich nichts, auch nicht wenn du mit so einem grauen Trachtler auf der Hütte zusammenhockst.

By frosch (217.4.125.56) on Mittwoch, den 9. Januar, 2002 - 19:26:

Mir ist auf einer Fahrt durch Österreich aufgefallen (war allerdings schon '94), daß in den Orten, wo "Radarkontrolle" ausgeschildert ist, kaum ein fester Blechkasten steht,hingegen wo nichts angekündigt ist, da steht einer.Was mich auch verwirrt hat, war der "Geschwindigkeitstrichter" vor den Orten,wenn es denn einer war,weil da oft 70er Schilder so ca. 10-20m vor den Ortstafeln standen.Hab mich vorsichtshalber an 50 gehalten,auch wenn die Strecke sicher die 70 hergegeben hat,wußte eben nicht, ob das 70-Schild wirklich für die Ortsdurchfahrt gilt,oder nicht.Die Strecke war unter anderem die "9" von Bratislava nach Wien.


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