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Alberto-Methode bei Firmenwagen ???

Radarfalle.de Forum: Archiv: 2001: Allgemein: Alberto-Methode bei Firmenwagen ???
By Papa A. (195.93.64.172) on Mittwoch, den 13. Juni, 2001 - 08:52:

DAS MÜßTE GEHEN?!?
-halter (firma) wird angeschrieben
-firma gibt anderen (eingeweiten) fahrer an
-fahrer bekommt a.-bogen
-der kann ohne probleme beweisen das er es nicht war (keine ähnlichkeit,urlaub oder zum tatzeitpunkt andere tätigkeit usw.)
-wieder schreiben an firma
-firma gibt an das nicht mehr nachzukommen ist wer gefahren ist
-dann kommt maximal die auflage zum führen eines fahrtenbuches (aber das gibt es ja sowieso schon lange) :-)

mfg. Papa A.

PS.:klingt eigentlich zu einfach um ´wasserdicht`zu sein

By Alberto (62.224.97.102) on Mittwoch, den 13. Juni, 2001 - 09:16:

Ist es auch nicht.....
Warum dieser Umstand?
Nochmals der richtige - und einzige Weg:
Firma bekommt A-Bogen und gibt - irrtümlich - falschen Fahrer an.
Falscher Fahrer bekommt neuen A-Bogen...
UND JETZT KOMMTS:
Falscher Fahrer gibt seine Personalien an - und gibt den Verstoß zu!!!
(Das ist ohne rechtliche Relevanz - denn er kann sich - noch - irren)
Nun bekommt der falsche einen BuGeBe
Jetzt gibt er den Verstoß nicht mehr zu und erhebt EINSPRUCH - aber ohne Begründung - oder - nur mit der Begründung, er wolle seinen Anwalt befragen (Keinesfalls darf er jetzt schon sagen, daß er es nicht war - sonst gehen die Ermittlungen sofort wieder von vorne los - möglicherweise gegen den Richtigen)

Nun läßt ihm die Behöre ca. 4 Wochen, dann kann sein, daß man langsam einen Gerichtstermin anberaumt. das macht aber nichts.

Nun schreibt der Falsche hin, daß er nochmals seinen Terminkalender durchgesehen hat, und daß er an diesem Tage keineswegs in dieser fragelichen Zeit in dieser Gegend unterwegs war. Mehr nicht!
Jetzt müssen sie aber erneut ermitteln und werden, da sie bisher keinen anderen haben - zum Falschen kommen - mit dem Foto des Richtigen.
Dann macht der Falsche bitte "Keine Aussage" - die merken alleine, daß er es nicht war.
Auf die logische Frage: Wer ist das denn?? antwortet er: Ich bin Betroffener - und verweigere die Aussage.

Dann wird das verfahren eingestellt, denn gegen den Richtigen lohnt es sich nicht, nochmals neuzu ermitteln, denn für diesen wäre es ohnedies verjährt.

Die Firma selbst kommt so gar nicht mehr ins Spiel - also auch kein fahrtenbuch.

NUR SO IST ES RICHTIG!!!!!


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