Hallo! Ich wurde Ende Oktober von einem mobilen Blitzer der Polizei mit 65 km/h bei erlaubten 50 km/h geblitzt. Hab danach zwar instinktiv extra gleich nochmal den Hahn aufgedreht damit die keine Zeit haben das Nummernschild zu beäugeln aber scheint doch nichts genützt zu haben. Der Brief kam gestern-25 EURO Verwarngeld....sicher zu manch anderen Geschichten hier im Forum harmlos.

Das Komische war, dass kein Foto mit bei war. Hinzu kam noch, dass ich beim blitzen gerade am überholen/einscheren war und es auch gut sein kann, dass das überholte Auto auch mit drauf ist. Das würde erklären, warum die kein Foto mitgeschickt haben denn dann wäre es doch sowieso bedeutungslos oder? Auf dem Foto dürfte man auch nur die Augen und vielleicht das obere viertel der Nase sehen. Ausserdem hat es an dem Tag noch geregnet und ich hatte durch´s Visier ziemlich schlechte Sicht, so dass vielleicht sogar nicht mal überhaupt etwas zu erkennen ist.

Mein Anliegen: Hat einer zu dem Sachverhalt einen guten Rat auf Lager. Ich hatte eigentlich vor, im AB den Verstoss nicht zuzugeben und bei der Sache gut wegzukommen weil ich denke, dass die bei 15 km/h Überschreitung auch keinen Hehl draus machen werden. So nach dem Motto: Wir können´s ja versuchen und wenn er widerspricht können wir immer noch das Verfahren einstellen.

Für schnelle Tipps von Euch wäre ich sehr dankbar.

MfG