Hier der Originalthread, ist leider schon im Archiv, somit kann ich da nicht weiterposten /messages/4999/5685.html?

Der Ersatzfahrer hat nun nach längerer Zeit nen AB bekommen (Heute, Freitag den 8.11.2002) wenn er den AB Fristgerecht nächsten Freitag abschicken würde, dann würden die Grünen diesen am Montag dem 18.11 bekommen. Die Verjährung für mich tritt erst am 19.11 ein.

Frage ist: was passiert, wenn der Ersatzfahrer jetzt den AB einfach ignoriert? die werden doch nicht direkt am 18.11 bzw 19.11 nen AB, oder direkt die Grünen an mich rausschicken? oder?

Ich frage, weil ich einerseits dem Kumpel und anderseits meinem Vater weitere unannämlichkeiten sparen möchte.

Mal angenommen der Ersatzfahrer gibt die Tat jetzt nicht zu (AB vielleicht 2 Tage nach der Frist abschicken, kann wohl kaum Folgen haben), dann kämen die erst nach der verjährung auf mich, aber mein Vater würde Schwierigkeiten wegen falscher Beschuldigung bekommen. Gut, er sagt dann "nie im Leben ein Bild gesehen" und verweitgert anschließend weitere Aussagen. Obs was bringt...?

Oder soll ich die A-Methode trotz der Terminknappheit komplett durchziehen? Was meint ihr?

Gru?

Nukelodeon


Nochmal die Daten:

Wagen ist auf Vater zugelassen.
Ich wohne noch bei Eltern
Probezeit ist nicht im Spiel
Geblitzt wurde ich am 19.8.2002
auf dem ersten AB nen Ersatzfahrer angegeben.

By Fahrer (80.128.229.10) on Freitag, den 8. November, 2002 - 13:28:

Wenn der Ersatzfahrer den AB ignoriert, wird der Halter "beleuchtet"
Enweder hast Du Glück:

die Behörde schickt Deinem Vater einen BuGeBe
(möglich , wenn auch unwahrscheinlich)

Oder Du hast Pech
Man stellt fest dass Dein Vater nicht auf dem Bild ist und schaut nach wer sonst noch bei Euch gemeldet ist.Auch die Passbilder vom EWMA werden
geprüft.

Jetzt geht Dir der BuGeBe zu.

Was ist der Hintergrund Deiner Frage?
Ist "Alberto" umgefallen?

By Nukelodeon (80.133.18.70) on Freitag, den 8. November, 2002 - 13:39:

nein, noch nicht umgefallen. Ich möchte aber sowenig Aufwand, wie nur möglich treiben. Weil die Verjährung so gut wie sicher ist. Wenn die Bullen ja am 20 nen EWMA-Abgleich machen, dann bin ich ja bereits ausm Schneider, dann hab ich kein Problem mehr, die Sache zuzugeben. Was mir nur Sorge bereitet ist nur die falsche Angabe des Fahrers.

Ich habe noch ein wenig nachgedacht, und tendiere dazu, Alberto nach dem "Handbuch" durchzuziehen. Damit ist die Gefahr für alle Beteiligten am kleinsten.

By Fahrer (80.128.227.22) on Freitag, den 8. November, 2002 - 14:25:

Alberto ist der Königsweg.

Falls die Trachtengruppe in den paar Tagen , die Dir noch bleiben Dich mit der Tat konfrontiert,
dann beginnt die Verjährung von Neuem.

By Fahrer (80.128.227.22) on Freitag, den 8. November, 2002 - 14:28:

Und dann - mein lieber ist "Schicht im Schacht"

Nochmal 3 Monate zu verzögern, klappt garantiert nicht.

By Koral (80.133.21.22) on Sonntag, den 10. November, 2002 - 23:20:

@Nukelodeon

Mensch, so kurz vor dem Ziel nicht schlapp machen und kein Risiko eingehen. Dein Alberto soll die Tat zugeben und erst später gegen den BuGeBe Einspruch einlegen. Sonst gerät die ganze Methode in Gefahr.

Du hast A gesagt, nun mußt Du auch schloch sagen!!!!

Das sagt Dir Koral.