Zunächst einmal ein Hinweis: ich distanziere mich von dem, was jetzt kommt. Glück gehabt... kann gedeutet werden wie auch immer. Ich find's nicht gut.

Also, um es kurz zu machen: Freund wird geblitzt, innerorts mit über 80 km/h. Er hat seinen Lappen gerade mal nach einer "sehr langen Pause" wieder. Die GÜ würde ihn also locker wieder den Schein kosten. Auto läuft auf seine Verlobte. AB kommt zunächst auf ihren Namen, sie gibt alles zu und alle denken, Sache ist erledigt. Von wegen: Verwaltung sieht, dass keine Frau (Halterin) auf Foto und recherchiert. Ergebnis: AB auf den Namen meines Freundes folgt. Irgendwann dannach (wie das jetzt mit dem zweiten AB weiterlief weiß ich nicht) schreibt er einen Brief an die zust. Behörden mit dem ungefähren Wortlaut: ich fahre nie zu schnell, der Entzug der FE war mir eine Lehre, ausserdem unqualifiziertes Messpersonal, Schilder und Autos im Messfeld und Komunal-Blitzer haben aus dem Gegenverkehr heraus geschossen. Fazit: ich bin unschuldig und hier ist ein Fehler passiert.

So! Und soll ich Euch verraten, was jetzt gekommen ist? Die Einstellung des Verfahrens. Nun, Eure Gedanken sind frei, was haltet ihr davon?