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>> Low Cost Laser-Erkennung Hardware Bausatz !! <<

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By suho (217.185.173.112) on Freitag, den 19. April, 2002 - 17:51:

Hallo!

Nach vielen Stunden mit Pspice und nebenbei im Labor ist er fertig: Ein Low-Cost Laserfinder mit breitbandiger (100Hz-10 khz) und extrem hoher Empfindlichkeit (+66 db, 20ms Reaktionszeit). Abmasse diskret (45x45mm) auf Platine, smd (25x30). Getestet gegen den Valentine One, Empfindlichkeit übertrifft diesen. Natürlich sind Fehlalarme nicht ganz ausgeschlossen (Der Valentine One reagiert auch auf jede Fernsehfernbedienung) aber bei Testfahrten habe ich keine Fehlalarm gehabt, aber einwandfreie Erkennung einer Laserpistole, wenn in der Nähe des Nummernschildes montiert. Auf eine Mikrocontrollerauswertung habe ich aus Kostengründen verzichtet.

Damit kann man zB einen K40 ansteuern. Da ich damit auch ein wenig verdienen will, gebe ich Schaltplan allerdings nicht heraus, möchte aber in 3-4 Wochen das Ganze als fertigen Bausatz anbieten. Entweder diskret oder als smd. Gehäuse bleibt jedem selbst überlassen. Alternativer Alarm als superhelle LED oder Relais, damit kann dann jeder ansteuern was er möchte. Preislich stlle ich mir 40 DM vor, inklusive geätzter Platine und allen Bauteilen.

Ich bitte mal um Zuschriften, wer Interesse hätte, damit ich abschättzen kann, wieviele ich bauen muss und ob sich das lohnt.

In den nächsten Wochen werde ich den M10 kopieren, das als Eingangsstufe nehmen, der M10 ist weitestgehend in seinem Signalverhalten analysiert, nur die Software musss noch geschrieben werden. Wer hierzu fundiertes Fachwissen beitragen kann bitte melden. Wie mir scheint wird mikrosekundenweise mit ca 1A auf die IREd gepulst, damit die hohe Reichweite erzielt wird.....

By farendil (217.235.59.18) on Freitag, den 19. April, 2002 - 19:18:

ist schon interessant.
mich würden vor allem mal testergebnisse von selbstbau warnern und störern im unabhängigen test gegen die grossen amrkengeräte (V1, M10 etc.) interessieren.

By suho (217.185.173.94) on Samstag, den 20. April, 2002 - 00:06:

@ farendil

Der M10 ist aus billigstem Material hergestellt, keine 30 DM Materialkosten, selbst die Demodulatorstufe wurde aus Kostengründen aus Transistoren aufgebaut. Ich brauche aber drigend die ausgesendeten Frequenzmuster, sonst komme ich nicht weiter :-(

By 993turbo (212.144.167.216) on Samstag, den 20. April, 2002 - 11:19:

@ suho

bei 40 DM = 20 EURO incl. Platine und allen Teilen bin ich dabei

By Pferdestehler (217.81.114.100) on Samstag, den 20. April, 2002 - 11:59:

@suho
HF-Demodulatorstufen werdennicht aus Kostengründen diskret aufgebaut sondern schlichtweg, weil es keine integrierten Schaltkreise in der HF-Technik gibt. Das scheint mir hier eher in eine Bastelstunde auszuarten. Hast Du den nötigen Background, bist Du ausgebildeter (TH,TFH,TU,U) Elektroniker?

Zu weiter oben: Ein K40 (ewig altes Gerät) ist ursprünglich ein Laserblinder gewesen, der mit langsamen Laserdioden um 900nm gearbeitet hat, und zwar je 2 Gruppen à 4 Stück, die mittels Johnson-Zähler (1-2-3-4-1-2-3-4..., CMOS-Gatter 74HC22) und zwei Treibertransistoren sowie einen einfachen Oszillator für den Zähler aufgrund ihrer Trägheit auf 16 MHz hochgepusht wurden:
4 Leuchteten bei 1, dann Pause bei 2, die andern vier leuchteten bei 3, Pause bei 4, dann wieder die ersten bei 1 usw... Dauerblinder auf 16MHz.
Einfach aber effektiv, da die Laser endeutig moduliert sind, angeblich wirklich mit 16MHz Träger und 100Hz an/aus-Frequenz (Rechteckmodulation). Die Modulation dient zur Laufzeitermittelung von ausgesendetem zu empfangen Signal und definiert so die maximale Meßreichweite. Die minimale ist durch die Schnelligkeit der Auswertung des Lasers gegeben.
Also einen K40 ANSTEUERN, der selbst ursprünglich ein Blinder war und mittlerweile wie beim M10 ein sich bei erkanntem Signal zuschaltender Blinder ist, halte ich für Desinformation.

Was ist an einem Laserfinder 100Hz bis 10kHz denn breitbandig? Damit findest Du wenn Du genug empfindlichkeit hast eventuell die 100Hz-Modulation des Signals, aber nicht das eigentliche Signal.

Nach meinem Erkenntnisstand ist der M10 kein Billiggerät, vielleicht nicht preiswert, aber definitv das Beste am Markt und wirklich wirkungsvoll durch Signalimitation mittels PLL (die Trägerfrequenz wird erkannt, ob 16MHz oder danaben und exakt nachgebildet), sowie Montage hinter dem Kühlergrill reicht vollkommen aus, das bestätigen alle, die so ein Ding benutzen. Frage mal Barry / DAXtuning! Der wird Dir noch andere Sachen erzählen, über einfachere Lösungen bei 30kHz, aber denen traue ich nicht.

Programmiere im übrigen Embedded-Prozessoren, ob PIC, 8051-Core, HC05-Core oder TMS. Das in Assembler oder C, habe alle nötigen Tools. Aber was Du vor hast lohnt nicht den Aufwand. Meine Meinung @all: VORSICHT. Abzocke winkt. Funktion erst intensiv prüfen vor einem Kauf, 20 Euro sind für Euch alein wenig, wenn aber viele darauf reinfallen und das Ding geht nicht, außer AM FERNSEHER, dann hat suho (warum gmx, was zu verheimlichen) einen guten Schnitt gemacht.

Nur so mal zum nachdenken. Arbeite selbst schon länger an einer Lösung, aber bin aufgrund der Komplexität der Materie schon etwas mehr mit Hintergrundwissen ausgestattet.

Gruß Pferdestehler

By NetGhost (80.132.208.222) on Samstag, den 20. April, 2002 - 13:46:

@suho

Für €20 bin ich auch dabei...

By suho (217.185.172.167) on Sonntag, den 21. April, 2002 - 09:44:

@Pferdestehler:

zur Info: Dipl.Ing. Elektrotechnik, Konstruktionsingenieur bei Philips. Alias Namen verwende ich grundsätzlich, hier lesen auch andere mit: Polizei, Hersteller, Distributoren etc. Wer so bescheuert ist seine Firmenadresse hier reinzusetzen gehört bestraft, es sei denn er will mit Spam überflutet werden. Nicht wahr, Herr "Pferdestehler"?

Um Dich über den K40 aufzuklären:
Der K40 ist schlichtweg ein Wechselblinker auf 8 Mhz, weil es bis dato keine Dioden gab, die 16 Mhz ausstrahlen können. Dazu braucht man keinen Johnson Zähler, (74LS02, nicht 74LS22 (!!!) da reicht ein Inverter. Kleine Denksportaufgabe: Zeige mir Transistoren, die 8Mhz Rechteck bei Il=100mA schalten können? :-)

Heute gibt es aber schnelle IRED Dioden: TSFF 5200 aber nicht in der Leistung, wie man sie braucht, selbst bei 12V auf eine Diode ziehen sie nur 50mA. 16Mhz Bandpass Filter mit Schwingkreis aufgebaut und getestet: Läuft am Signalgenerator, in der Praxis leider nicht, weil zu unempfindlich, zudem ist HF nicht mein Gebiet, um mich da weiter hineinzusteigern. Da müsste jede Platine einzeln an den Spulen abgeglichen werden.

Nehmen wir die Laveg Pistole: 200 Messungen in 0,36 Sekunden (Quelle: PTB, was eine Frequenz von 500 Hz ausmacht. Andere senden wirklich nur mit 100 Hz. Also reichen 100 Hz bis 10khz dicke aus, sie kommen in der Natur ohnehin nicht vor, nur in künstlichen Lichtquellen ausserhalb der Strasse.
Daher habe ich das modulierte Signal als Ausgangsbasis genommen, das ganze durch Verstärker und Demodulator laufen lassen, der 1 oder 0 ausgibt, dazu eine Abkopplung für einen PIC Prozessor, zur Signalanalyse.

Was Du zum M10 sagst halte ich für Spekulation, da werden keine 16 Mhz demoduliert, es gehen nur zwei Leitungen zur zweiten Baugruppe, Masse und...... die verstärkte Frequenz! Leider habe ich nur das Foto, wo die Werte nicht erkennbar sind. Ich habe keinen PLL Baustein gefunden, es wird auch keine Rückkopplung auf den Empfangskreis ausgeführt, die Platinen sind getrennt. Wofür PLL? Braucht man doch gar nicht. Woher stammen die 16 Mhz überhaupt? Ich habe sie nirgendwo bestätigt gefunden, da schreibt doch einer vom anderen ab. Ich habe da schon die tollsten Berichte gelesen, bis hin zum Vergleich mit Satellitenkommunikation, binär kodierten Signalen etc. Diese ganz SDpekulation wird erst beendet, wenn jemand mit PIN Diode und Oszi an einer Messstelle parkt und mitschreibt. Wenn ich das wüsste wäre ich längst fertig aber schliesslich kann ich nicht auf der A46 parken, wenn die gerade unter der Brücke messen, nach dem Motto "Bitte mal lächeln zu genau zielen, ich baue Laserblinder....."

Du denkst zum kompliziert glaube ich :-) Das Signal wird einfach nur erkannt, der HC08 vermisst die Abstände dazwischen, prüft, ob es ein kontinuierliches Signal ist (vielleicht, muss aber nicht, einmal zuviel blinken schadet nicht) und sendet mit Mustern zurück, die entweder Laserpistolenmodell spezifisch sind oder für alle gelten, im einfachsten Falle mit genau der gleichen Modulation auf niedriger Frerequenz zurück. 16 Mhz kann er nicht erzeugen, da nur 10 Mhz Quartz vorhanden, die im HC08 noch durch 4 geteilt werden. Kleiner Trick: Mann braucht diese hohe Frequenz auch nicht, es reicht, wenn der Duty_Cycle stark reduziert wird, so dass die 1. oder 2. Oberwelle 16 Mhz erreichen. Mit 1A Vss 10us Sekunden lang hat einen ganz schönen Bumms.

Mein Lasererkenner arbeitet eiwandfrei, leider reagiert er auch auf Blätterdächer und ist bei vollem Sonnenlicht auf die Empfangsdioden blind, weil voll übersteuert, trotz schaltungstechnischer Massnahmen. Aber unter dem Grill scheint keine Sonne. Fehlalarme sind jedoch weniger schlimm, wenn er sonst seine Arbeit verrichtet, die hohe Empfindlichkeit hat ihren Preis. Mit einer normalen Fernbedienung immerhin 30-40m. Verkauft wird er nur, wenn er getestet worden ist und dazu reicht die Vorbeifahrt an bisher einer Messstelle nicht aus.

Ich weiss ehrlich gesagt nicht, was Du auf der Pfanne hast oder ob Du nur Halbwissen aus Gesprächsfetzen zusammensetzt, möglicherweise könnte Zusammenarbeit fruchtbarer sein als sich hier zu beharken aber dafür müsstest Du vom Ross runterkommen, eingebildete Experten mit Glasbasuteinen vor den Augen und dem "technischen Blick" kenne ich zur Genüge ....

By 993turbo (212.144.165.206) on Sonntag, den 21. April, 2002 - 10:10:

hallo Ihr 2

ich finde auch, Ihr könntet zusammen mehr schaffen, als gegeneinander zu arbeiten.

Ich hätte als jahrzehntelanger Hobbyelektroniker auch noch einen Vorschlag:

Würde es nicht ausreichen, einfach das empfangene Signal zu invertieren (0zu1 und 1zu0) und so (ansonsten unverändert) zurückzuschicken?

Wäre doch schaltungstechnisch viel einfacher und das Signal wäre fast gleich dem ausgesandten, aber doch nicht verwertbar, oder?

By suho (217.185.173.114) on Sonntag, den 21. April, 2002 - 10:40:

@turbo:

Alles leider nur Vermutungen :-( Ohne Frequenzmuster bleibt es eine Bastelei und Ausprobiererei! Ich werfe schon wie ein Blöder die Suchmaschinen an, um da etwas herauszukriegen. Ein sportlicher Herr behauptet, dass schon ein 30khz Bausatz ausreicht (was ich für Unsinn halte), der andere schwandroniert über hochkomplexe 16 Mhz Signalfilter mit PLL Stufe, Codspreizung etc.... das Zeugs muss bezahlbar bleiben! Das sind keine Industrien die sowas entwickeln, sondern Ingenieursbuden mit begrenzten Ressourcen. Bevor man sich in superkomplexe Lösungen versteigt müssen die Küchenmittel ausgelotet werden.

By suho (217.185.174.222) on Sonntag, den 21. April, 2002 - 11:30:

Freaks gesucht:

Folgendes zum M10-Klon Nachbau. Ich habe inzwischen halbwegs einen Schaltplan entworfen, der auf die Wissenslücken rücksicht nimmt, so dass sich durch Software noch vieles ändern lässt. Voorsorglich habe ich den Oszillator wahlweise auf die Dioden schaltbar ausgelegt, so dass sich modulieren lässt oder aber die Ansteuerung komplett vom Controller übernommen wird.

Nehmen wir mal an eine Laserpsitole sendet wie folgt: Träger 16 Mhz, Modulation 500 Hz, DutyCycle: 50%, Messdauer 0,3 Sekunden, ausreichend für 200 Messungen. Keine Ahnung, ob das wirklich so ist.

Um das zu stören müssten also 16 Mhz erzeugt werden oder aber eine Frequenz, deren 1. Oberwelle bei 16 liegt. Des weiteren schätze ich, dass ein Rücksenden der Signale mit gleichen Eigenschaften die besten Ergebmnisse bringt. Laserpistolen berechnen, ob sich die Messungen auf einer gerade befinden oder Aussreisser dabei sind. Also senden wir zurück mit 8 Mhz, 500Hz. Um genügend Oberwellen zu erzeugen, wird der Duty Cycle auf 1-10% gesetzt, dafür aber werden die Dioden auch 10fach übersteuert, nämlich mit 1A und erreichen dann einige zig mW/sr für kurze Zwit, bevor sie heiss laufen.

Mein Problem: Transistoren lassen sich nicht mal so eben im Burst Mode mit 8 Mhz bei 1A in Kollektorschaltung ansteuern, Das geht nur mit Emitterschaltung und die zieht saumässig Strom bei 100 Ohm Basiswiderstand um die Flanklen steil genug zu bekommen. Ich habs aufgebaut, die Dinger werden blitzschnell heiss. Die Simulation unter Pspice bestäigt das auch.

Hat jemand eine Idee, wie es trotzdem funktioniert? Der M10 hat dazu zwei 8polige ICs auf der Platine, von denen jeweils 4 IRED Paare angesteuert werden. Dazu ein 4,7u Elko, der den Spitzenstrom für den Burst sicherstellt. Kennt jemand diese ICs? Ich vermute, dass die Dioden paarig im Plusstrang liegen und eine Masse zugeschaltet wird aber auch nur Spekulation.


Gruss
suho

By NetGhost (80.132.221.32) on Sonntag, den 21. April, 2002 - 11:54:

@suho

Das beste wäre natürlich wenn man das Rücksignal so modulieren könnte, das auf dem Lasergerät wählbar (absichtlich krumme) "56 km/h", "75 km/h" oder 107 km/h" stehen und nicht "error" od. ähnliches...

By 993turbo (212.144.168.32) on Sonntag, den 21. April, 2002 - 12:56:

@ netghost

geht nicht, Messung funktioniert über Laufzeitunterschiede!!

By 993turbo (212.144.168.32) on Sonntag, den 21. April, 2002 - 12:59:

@suho

versuchs mal unter

http://people.freenet.de/T509/laserblinder.htm

das habe ich schon vor einiger Zeit entdeckt.

By suho (217.185.168.124) on Sonntag, den 21. April, 2002 - 13:59:

@turbo:

Ein Oszillator aus Gattern mit 1 Transistor :-) Damit kriegt man keine Leistung rüber, Dauerstrahler auf x Hz, sehr ungenau und temperaturabhängig.

By suho (217.185.168.124) on Sonntag, den 21. April, 2002 - 14:01:

@netghost:

Geht nicht, weil sich Pistole jedes gesandte Päckchen merkt und genau weiss, wann es wieder ankommen muss :-) Dazu müsste man schon den Laser absorbieren und durch eigene Signale ersetzen, natürlich in Echtzeit von einigen Nanosekunden.

By Pferdestehler (217.224.236.25) on Sonntag, den 21. April, 2002 - 17:44:

@suho:
Dipl.-Ing. (TU) Nachrichtentechnik mit Hauptfächern Hardwaretechnik, Mikroelektronik und Halbleitertechnik. Bin seit 12 Jahren im Beruf und habe sicherlich kein Halbwissen, sonst hätte ich nicht schon Automobilelektronik (Entstörung ist da heikel) auf µC-Basis sowie analoge HF-Baugruppen bis hin zu großen Embedded-Systemen entwickelt und Projektleitungen innegehabt.
Im Moment liegt der Schwerpunkt auf FPGA-Entwicklugng sowie weiterhin für kleine Applikationen Schaltungen mit Embedded Controllern in Meß- und Regeltechnik.

Reicht das als Qualifikation, um meinen Sattel zu bestätigen, auf dem ich schon sehr lange sitze und noch weiterhin sitzen werde???

Gruß Pferdestehler

@turbo:
Danke für das Angebot, aber
1) sollte man in einem Ort wohnen, um solch Zusammenarbeit effektiv gestalten zu können
und
2) verschwende ich meine Zeit nicht für Dinge, die es schon lange gibt. Ich brauche das rad nicht neu erfinden, ich gehe zum Händler und kaufe eines. Ist effektiver, wenn man die Zeit mit reinrechnet. Muß auch noch Geld verdienen nebenbei... :)

By Pferdestehler (217.224.236.25) on Sonntag, den 21. April, 2002 - 17:48:

P.S.
@suho:
Ob der Johnson-Zähler nun im HC02 oder HC22 drinsteht, weiß ich nicht genau, ist aber irrelevant, da man nur wissen muß, wo es steht. Buch im Regal.
Definitiv ist aber der K40 mit diesem Baustein ausgestattet, dies kannst Du gerne im Internet bewundern, ich habe das Photo der Platine auf der Arbeit, kann ich gerne hier reinstellen, ist aber aus Copyrightgründen nicht erlaubt. Wenn Du suchst, dann findest Du es selbst: Suche mal nach einem Händler unter den Stichworten SWR, K40, Radar. Auf der gefundene Website ist bei Blindern/Jammern ein Beispiel-Link angegeben, dem folgen und Du hast das Photo der Platine des K40!

Gruß Dipl.-Ing. Pferdestehler (summa cum laude) ;o)

By suho (217.185.168.19) on Sonntag, den 21. April, 2002 - 18:56:

@pferd

Ja, grosser Meister, wir verneigen unsn jetzt! :-) ich kann ja anfangen mit Virtex FPGAs zu disignen, damit wenigstens die 2000 DM zustande kommen, die ein Top Blinder kosten muss *prust* Oder die 4000er Serie von Xilinx......*vom Stuhlkipp* Ja, den SWR kenne ich, würde ihm einen Kurs in Benehmen empfehlen, bzw soll er den Alkohol weglassen wenn er schreibt....

Gruss,
Dippeling

By suho (217.185.168.90) on Sonntag, den 21. April, 2002 - 20:04:

PS:
Das Bild vom k40 auf jener bewundernswerten Homepage überragenden Designs kenne ich, habe das Foto vergrössert: 74LS02 ein 4-fach NOR Gatter, auch paarig zu verschalten als Inverter..... tja, und nun? Die 0 sieht zwar etwas schrebbelig aus aber ist eine 0....

By suho (217.185.168.75) on Sonntag, den 21. April, 2002 - 20:53:

PSS; Könnte doch eine 22 sein *grübel*

By Pferdestehler (134.30.16.4) on Montag, den 22. April, 2002 - 08:13:

@suho:
Bevor Du wieder auf dem Stuhl sitzt:
ES IST EIN 74HC22 und somit ein Johnson-Counter 1-8, somit kann man sich Pulsweiten von 25% oder 50% aussuchen, je nach Beschaltung und Clock.

Beim nächsten Mal bitte erst nachschauen und dann andere Leute anpinkeln, gelle?

Gruß Pferdestehler

P.S. Virtex? Wattn dat? Steinzeit? Und wo habe ich gepostet, daß ich FPGAs von Xilinx, Altera oder sonstwas FÜR EINEN JAMMER entwickle? Ich ARBEITE, habe einen Job. Im Gegensatz zu vielen anderen Menschen in diesem Lande wurde mir die Gnade zuteil, mein Wissen in einen guten Job einzubringen, meine verbleibende Freizeit verbringe ich lieber mit meiner Familie, anstatt mich vor anderen Leuten mit "Kenntnissen" zu profilieren und meine Zeit mit unsinnigen Messungen zu verbringen. Wenn ich einen Blinder brauche, gehe ich zu dem "Betreiber", der hat den M10 und kann einem auch noch einen K40 besorgen (mit HC22), den er allerdings nicht empfielt... *rofl*

By suho (213.68.26.66) on Montag, den 22. April, 2002 - 10:45:

@pferdemetzger

Sorry, aber bei den Kilobytes, die Du hier verzapfst wundert mich das. Da wird seitensweise über die Abocke schwandroniert, wie manipuliert die Polizei durch die Politik ist etc. Fast wie in 1984.

Deine arrogante Art stinkt mir jetzt auch. Bitte keine weiteren Antworten auf meine Beiträge, lohnt die Mühe nicht und ist eine Vergeudung Deiner wertvollen Zeit.


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