Dürfen Radarfallen an einer unwichtigen ( keine Unfallgefahr )aufgestellt werden.
So ist es mir geschehen.
Auf der Landstraße kurz vor einer rechtkurfe die danach ansteigt, daher gibt auch jeder Gas damit er den Berg hochkommt.
GIBT ES RECHTURTEILE

By michael (62.224.94.44) on Dienstag, den 2. Januar, 2001 - 13:17:

Diese Frage kann man nicht mit "richtig" oder "falsch" beantworten; es liegt vielmehr im Ermessen der zuständigen Behörden.

Und es reicht, wenn sich ein Anwohner beschwert, daß an der fraglichen Stelle "gerast" wird, dann steht der Radartrupp halt auch mal dort, auch wenn sonst keine (Unfall-)Gefahr besteht.

Im übrigen sei darauf hingewiesen, daß nicht jeder Unfallschwerpunkt zwangsläufig sofort für den Außenstehenden als solcher erkennbar sein muß...

By schlauli (62.227.94.202) on Dienstag, den 2. Januar, 2001 - 19:18:

Hey michael
Ich bin mir bewusst über die Notwendigkeit des Blitzen. Aber nur dann wen diese an Stellen passiert wie Schulen, Kindergarten unsw.
Leider ist dieses bei mir nicht der Fall, auf der STrecke war nichts, ausser einer rechtskurve und die noch nicht einmal eng.
Ich bin fest davon überzeugt das auf dieser Strecke nur abgezogt worden ist!!
Mir geht es auch nicht um die Strafe...nur die Art und weise wie man die Leute abzogt.
REGE MICH NUR TIERISCH DARÜBER AUF

By andy2 (193.158.141.122) on Sonntag, den 18. Februar, 2001 - 02:19:

NAJA, manchen Bürgern ist es halt wichtig, das die Ihre Ruhe haben. Tempo 30-Zonen, Verkehrsbehindernde Hügel (Porsche-Killer, wenn zu hoch) Nachttempolimits und Blitzwünsche sind die Folge (bei uns zB. B174,Hohndorf - Radar auf Bürgerwunsch -Fast täglich-KEIN UNFALLSCHWERPUNKT!, ober A72, Tempo100 (nachts 80)
zw. Stollberg und Chemnitz Süd in Senke auf Bürgerwunsch (oft BLITZER)!
Da müsste man eigentlich immer Hupen, wenn man da durch fährt, aber darf man ja(leider) nicht ...

By officer (213.187.66.161) on Sonntag, den 18. Februar, 2001 - 08:58:

Da seht ihrs mal wieder. Die Polizei reagiert halt auf jeden Bürgerwusch denn wir wollen ja eine bürgernahe, bürgerfreundliche Polizei sein ;-) Hupen sollte man wirklich nicht, der Beamte könnte aufgeschreckt werden ;-) Und falls gerade mal ein Anhaltetrupp vor Ort ist, gibts ordentlich ein VG

By garfield (129.143.4.34) on Sonntag, den 18. Februar, 2001 - 09:33:

Man merkt es immer wieder, wie bürgerfreundlich die Polizei manchmal ist: Als ich einmal an eine Unfallstelle kam, wo bereits die Polizei mit den Aufnahmen beschäftigt war und vom NAW gerade noch die Rücklichter am Horizont verschwanden, es also für "Zivilisten" absolut nichts mehr zu helfen gab, fuhr vor mir ein Auto, dessen Fahrer trotz freier Fahrbahn nicht langsam genug werden konnte, um sich am Unfall aufzugeilen. Schließlich wurde es mir zu bunt und ich hupte den Gaffer kurz an. Erst da wurde der aufnehmende Polizist auf uns aufmerksam, aber statt den Gaffer zu verscheuchen, zog er mich heraus und es kostete mich einiges an Überredung, daß ich nicht auch noch ein Ticket kassierte. Ist Gaffen seit neuestem ein triftiger Grund, unter die Schrittgeschwindigkeit herunterzugehen oder was sollte diese Aktion? Manchen Polizisten muß man wohl jeden Realitätssinn absprechen, die scheinen nur noch ein Gesetzbuch vor Augen zu haben!

By Polizist (217.4.94.60) on Sonntag, den 18. Februar, 2001 - 10:00:

@ garfield:
>Manchen Polizisten muß man wohl jeden Realitätssinn absprechen, die scheinen nur noch ein Gesetzbuch vor >Augen zu haben!

Leider ist das bei vielen Autofahrern zumindest hinsichtlich dem Realitätssinn genauso.
Und ich find es nicht gerade clever, an der Unfallstelle zu hupen. Hupen wird nun mal eher bemerkt wie langsames fahren...
Achja, wäre es nicht besser gewesen, der Schleicher vor dir hätte das Gesetzbuch vor Augen gehabt?
;-)


Gruß,

ein Polizist

By andy2 (193.158.141.118) on Sonntag, den 18. Februar, 2001 - 11:38:

@Officer : Hupen meinte ich nachts, wenn keine Messung stattfindet, um die Leute zu ärgern, die dort die Messungen ect. wünschen! Müsste man ja machen - Aber ich mache es nicht! Es gibt ja auch viele Zivile Fahrzeuge....