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Verkehrsunfallstatistik 1999

Radarfalle.de Forum: Archiv: 2001: Off-Topic: Verkehrsunfallstatistik 1999
By Peter Jost (62.104.216.64) on Mittwoch, den 13. Dezember, 2000 - 17:10:

Hallo farendil und alle anderen Forumsteilnehmer....

Der farendil fragte mich mal in einem Thread, ob ich wüßte wieviel Unfälle (tötliche) in direktem Zusammenhang mit Raserei stehen.
Also nun einmal für die Statistiker unter uns......

1) Nicht angepaßte Geschwindigkeit, bei gleichzeitigem Überschreiten der zul. Höchstgeschw.

8841 Leichtverletzte
4005 Schwerverletzte
614 Getötete (!!!)

2) Nicht angepasste Geschw. in anderen Fällen

86306 Leichtverletzte
31994 Schwerverletzte
2973 Getötete (!!!!!!!!!!)

im Vergleich zu Unfällen mit Alkoholeinfluß....
23656 Leichtverletzte
10956 Schwerverletzte
931 Getötete (!!!!)

(Quelle: Verkehrsunfallstatistik 1999 vom Statistischen Bundesamt)

So nun macht euch mal Gedanken!!! Lohnt es sich wirklich, das rasen?? Oder ist der Preis nicht zu hoch???!!! Wieviel bedeutet euch eigendlich ein Menschenleben??????

Peter Jost (Rett.Ass.)

By Bernd Bönte (134.169.9.52) on Mittwoch, den 13. Dezember, 2000 - 17:37:

[gelöscht] vom Admin

By me (212.169.140.71) on Mittwoch, den 13. Dezember, 2000 - 17:50:

Die Subjektzeile wurde von mir geändert, da User-Namen in selbiger seit ewigen Usenetzeiten verpöhnt sind.

By E.Krahmer (193.158.170.222) on Mittwoch, den 13. Dezember, 2000 - 18:17:

Na bitte, wird es gleich heißen, da sieht man's doch: Nur in 17% der Fälle war die zulässige Geschwindigkeit überschritten, bei allen anderen Unfällen war die Geschwindigkeit zwar formal zulässig, aber nicht angepaßt. Es kommt also ohnehin auf die situationsbedingt hinreichend sichere Geschwindigkeit an, also können wir's doch gleich so machen und auf Geschwindigkeitslimits verzichten.

Diese Argumentation setzt allerdings voraus, daß ein genügend hoher Anteil der real existierenden Autofahrer dies richtig einschätzen kann. Mal angenommen, alle Fleißigposter hier können das (gewagte Annahme, aber egal). Dann sehe man sich nur in verschiedenen anderen Threads die Horrorgeschichten über nicht ganz so geschickte Fahrer an - und der Grund für Tempolimits ist wieder gegeben. Oder wir führen personenbezogen individuelle Limits ein - das wird lustig.

Die folgende Argumentation ist nicht ganz ernst gemeint, aber wo ist der Fehler: Aus den Zahlen sieht man, daß nur 21% der tödlichen Unfälle unter Alkoholeinfluß passieren. Ja wie können es die Menschen nur verantworten, ohne Alkohol zu fahren, wo doch dadurch fast 80% der Unfalltoten verursacht werden...

By Peter Jost (62.104.216.64) on Mittwoch, den 13. Dezember, 2000 - 23:16:

SORRY FARENDIL......

ES WAR TALOON DEN ICH GEMEINT HABE.....

ALSO.....TALOON

Gruß Peter

By m3 (217.2.193.44) on Donnerstag, den 14. Dezember, 2000 - 00:57:

@Peter Jost:
Dies sind 1.) alles absolute Zahlen und 2.) geht hieraus nicht hervor, wieviel "Penner" die eigentliche Ursache sind!
Was heisst nicht rasen? Mit Schrittgeschwindigkeit und schaumgummiummantelten Fahrzeugen unterwegs sein? Auch im Zeitalter der Pferdekutschen gab es Tote.
Sicherlich gilt der abgedroschene Satz: jeder Verkehrstote ist einer zuviel. Mit einem pauschalen Schubladendenken "nicht rasen" machst man es sich zu einfach und ist ein falscher Ansatz.
Interessant wären die Zahlen bezogen auf die gesamt gefahrenen Kilometer.
Du siehst in Deinem Job sicherlich auch als Ausschnitt die unschönen Momente aller zurückgelegten Kilometer.

By HarryB (208.227.150.212) on Donnerstag, den 14. Dezember, 2000 - 03:16:

@m3:
Interessant wären die Zahlen bezogen auf die gesamt gefahrenen Kilometer

Wie muss man das denn jetzt verstehen? Sollen dann die Verletzten/Schwerverletzten/Toten pro Kilometer gerechnet werden, so etwa als "Verbrauch"? Eventuell noch mit der Schlussfolgerung: Leute fahrt mehr, damit senkt ihr den Verbrauch an Menschenleben...
Das Interessante waere vielleicht mal, zu erfahren, wieviele von den Schwerverletzten Zeit ihres Lebens behindert sind, und dann sollte man mal einen Teil dieser Menschen mit einem PC und Internetanschluss austatten und dieses Forum hier als Startseite einrichten....

By farendil (217.0.227.51) on Donnerstag, den 14. Dezember, 2000 - 10:23:

tja, dann zur statistik:

also, ich hätte gern noch folgendes gewußt:

-wie wurden die daten erhoben
(polizeiberichte sind doch wohl nicht alle unfälle)

-woher stammt das urteil über die ursache
(polizisten am unfallort/versicherung/gericht)

-wie wurden mehrere unfallursachen bewertet?
-wenn nur die hauptursache gezählt wurde, wer hat dann entschieden, was die hauptursache war?

-wohin wurden ungeklärte unfälle eingeordnet
(z.b. freie landstaße, von der fahrban abgekommen etc.)

- die geamtzahlen der unfälle, ebendfalls aufgeschlüsselt nach leichtverletzten, schwerverletzten, getöteten

-die zahlen der unfälle insgesamt (für jede kategorie mit/ohne personenschäden)

By garfield (129.143.4.36) on Donnerstag, den 14. Dezember, 2000 - 11:26:

Das Statistische Bundesamt hölt wirklich interessante Zahlen bereit, vor allem, wenn man nur einen Teil davon verwerten will, wie unsere selbsternannten Verkehrsmoralisten.

Um den Zahlen im Startposting mal ihr schauriges Aussehen zu nehmen, das durch die klemmende "!"-Taste noch effektvoll untermalt wurde, hier ein paar andere Zahlen aus der gleichen Quelle:

Insgesamt starben 1999 846330 Personen, egal aus welchem Grund. Das relativiert die 614 Toten, die durch nicht angepaßte Geschwindigkeit in Verbindung mit einer Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit verursacht wurden, zu dem verschwindend geringen Satz von 0,073%. Wenn es auch im Einzelfall sicher ein schreckliches Schicksal ist, in der Gesamtzahl ist das ein Ergebnis, das den ganzen Überwachungsaufwand doch stark in Frage stellt.

Dagegen stehen 2973 Getötete, die durch nicht angepaßte Geschwindigkeit ohne Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit verursacht wurden. Sehr wahrscheinlich könnten viele davon noch leben, wenn die Unfallverursacher nicht stur den Schildern geglaubt, sondern die Geschwindigkeit der Situation angepaßt hätten und aufmerksamer gefahren wären. Ein alarmierendes Zeichen, wohin blinder Gehorsam führen kann.

Liest man weiter in der Statistik (im Gegensatz zu gewissen Elchen gebe ich meine Quelle auch genau an), sieht man, daß 1999 481800 Personen durch Krankheiten des Kreislaufsystems und Myokardinfarkte gestorben sind, also Krankheiten, bei denen bei akuten Anfällen schnelle und rechtzeitige Hilfe sehr oft lebensrettend wirken kann. Vergleicht man das mit den Zahlen der Unfalltoten, dürfte es wohl um einiges effizienter sein, wenn Rettungsassistenten sich mehr in dieser Richtung betätigten als versuchten, den Verkehrserzieher zu spielen.

By Alberto (62.158.219.45) on Donnerstag, den 14. Dezember, 2000 - 12:27:

Mich würde auch noch interessieren, wieviele PKW - Kilometer überhaupt pro Jahr von den Autofahrern zurückgelegt werden.

Wenn der Verkehr immer dichter wird - die Zweitwagenanteile steigen - müßten sich diese Kilometer auch erhöhen.

Das heißt aber - das Unfallrisiko steigt.
Und wenn es weniger steigt, als die gefahrenen Kilometer, dann ist es sogar rückläufig.

So - und die Unfälle mit - Überschreitung der zul. Geschwindigkeit - sind wirklich gering.

Da heben wirs wieder: Rasen ist "nicht angepasste Geschwindigkeit für diese Situation" und eben nicht: Überschreiten der dort zulässigen Geschwindigkeit - das kann durchaus noch beherrschbar sein.

Mit erlaubten 50 kmh - auf nassem Kopfsteinpflaster - an einer Gruppe von Kindern vorbei - das ist gerast!

By Matthias (62.227.93.100) on Donnerstag, den 14. Dezember, 2000 - 12:36:

Zur Definition 'schwerverletzt':
Im Amtsdeutsch, bzw. bei der Polizei ist folgende Kategorisierung üblich:
Ambulant behandelter Patient: leichtverletzt
Stationär behandelter Patient: schwerverletzt

Als schwerverletzt zählt hier also auch, wer nur mal kurz über Nacht im Krankenhaus war. Also bitte nicht implementieren, daß fast alle Schwerverletzten tatsächlich schwerverletzt sind.
Auch wenn diese natürlich in dieser Zahl mit beinhaltet sind.

By Olli (172.177.145.149) on Donnerstag, den 14. Dezember, 2000 - 17:56:

Die ganzen Beschränkungen lassen den Autofahrer meiner Meinung nach verblöden. Überall muß er nur auf seinen Tacho gucken, aus Angst vor einer Geschw.überschreitung.
Keinerlei Eigenverantwortung wird dem jeweiligen Fahrer überlassen.
So könnte meiner Meinung nach ein erfahrener Vielfahrer oftmal eine höhere Geschw. verantworten als eine Frau die 2 die Woche ihre Kinder vom Kindergarten abholt.

Jeder muß wissen wie schnell er sich zutraut zu fahren und wie nicht. Schließlich ist es beim Autofahren wie bei allen anderen Dingen auch! Es gibt Leute die es weniger gut können und Leute die top darin sind.

Bei diesen ganzen Beschränkungen kann ich mir durchaus vorstellen, daß manche Leute auch bei Nebel und Regen stur die vorgeschr. Höchstgeschw. fahren, obwohl diese nicht angebracht ist. Schließlich regelt die Straßenverkehrsbehörde doch immer alles? Da muß doch die max. Geschw. auch gefahren werden können (siehe Unfallstatistik!!)

Was mich noch am meisten ärgert ist, daß es Geschw. begrenzungen bis max. 130 gibt. Warum sollte es nicht auch Beschränkungen mit 150, 160, 180 oder gar 200 geben?

Es gibt auch in diesem Geschwindigkeitsbereich leichte bis mittelstarke Kurven, wo man z.B. keine 200 sondern nur 180 fahren kann.
Die Geschw. ist dort teilweise einfach auf 130 beschränkt, obwohl man locker mit abbremsen auf 180 auch die Kurve nehmen könnte.

Man kommt sich hier im Land wirklich vor wie in einer lebenslangen Fahrschule.

By E.Krahmer (212.184.144.135) on Donnerstag, den 14. Dezember, 2000 - 20:27:

@Olli:

Überall muß er nur auf seinen Tacho gucken, aus Angst vor einer Geschw.überschreitung.

Da ist es doch viel einfacher, ständig den rechten und linken Straßenrand nach Blitzern abzusuchen, die Schilderbrücken nicht zu vergessen und bei den überholten Fahrzeugen aufzupassen, ob es nicht eine Videokarre ist. Ach so, und noch ein wenig, ob die Verkehrssituation die aktuelle Geschwindigkeit zuläßt, weil sonst rast man ja.

Wenn man allerdings das situationsgerechte Fahrzeug hat, braucht man kaum auf den Tacho zu sehen - der Sound verrät alles. Opel Corsa ist da sehr zu empfehlen. Im 7er BMW kriegt man davon viel zu wenig mit, deshalb haben die meist einen Tempomaten oder sowas.

@garfield:

Dagegen stehen 2973 Getötete, die durch nicht angepaßte Geschwindigkeit ohne Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit verursacht wurden. Sehr wahrscheinlich könnten viele davon noch leben, wenn die Unfallverursacher nicht stur den Schildern geglaubt, sondern die Geschwindigkeit der Situation angepaßt hätten

Jeder, der also unterhalb der zulässigen Geschwindigkeit einen Unfall verursacht, hat stur den Schildern geglaubt? Na...

By Peter Jost (62.104.216.85) on Donnerstag, den 14. Dezember, 2000 - 22:18:

@farendil

Hallo.....
die Statistik umfasst insgesamt 5 DIN A4 Seiten und gliedert die Verkehrsunfälle in mehrere Kategorien auf. Z.B. in Fehlverhalten beim Fahrzeugführer, Fehlverhalten bei Fußgängern usw.
So zu deinen Fragen.....
1) Es geben die Polizeidienststellen darüber Auskunft (lt. Gesetz auskunftsverpflichtet), die den Unfall aufgenommen haben.
2) Die Polizei stellt die Ursache fest. Oder versucht es im manschen Fällen.
3) Siehe mein Statement am Anfang. Wie gesagt, es sind 5 A4 Seiten voller Unfallursachen Der TALOON wollte damals aber nur wissen in welchem Zusammenhang die Rasereiunfälle stehen mit den Toten.
4) Versteh ich net.
5) Ungeklärte Unfälle kamen unter "Sonstige Ursachen". Also du siehst, es gibt sogar eine Kategorie dafür. (Leichtverl. 2510, Schwerv. 909, Tote 93)
6) Es steht zwar alles da. Du brauchst das alles nur Zusammenzurechnen. Aber du hast die Tabelle ja net. Falls es dich interessiert, dann schreib einfach ne Mail an das Statistische BA. (e-Mail: verkehrsunfaelle@statistik-bund.de, dein Ansprechpartner ist Hr. Rudolf Kaiser....kleiner Tip: Gib gleich deine Adresse an, er schickt es dann kostenlos zu)
7) Wie gesagt.....die komplette Statistik sind 5 Seiten. Fordere sie einfach an!

Grüße Peter

By Peter Jost (62.104.216.85) on Donnerstag, den 14. Dezember, 2000 - 22:26:

@garfield

Hallo du Statistiker....

Ist ja ne tolle Statistik die du da anführst, aber was es ist leider die falsche. Man sollte sich lieber mal vorher informieren. Die komplette Unfallstatistik 1999 steht nämlich net im Internet. Du mußt sie schon anfordern. Die e-Mail steht bei meinem ersten Posting. Und dann kannste ja sehen das die Zahlen stimmen. Übrigens, die Statistik ist kostenlos.
Und noch was.....wie soll ich denn eine genaue Quellenangabe machen wenn die Adresse ben nicht im Netz ist. Und nur weil du eine komische Statistik gefunden hast, heißt das noch lange nicht das es die richtige ist.
Ach ja.....wiso ziehst du dich an den Myocardinfarkten so hoch?????? Ich sag dir eins, hol dir die offizielle Statistik und schon wirste Augen machen!!!

Grüße Peter

By Peter Jost (62.104.216.85) on Donnerstag, den 14. Dezember, 2000 - 22:31:

@matthias

Erläuterungen zu Unfallstatistik

Punkt 1.5.5

Als Verunglückte zählen Personen (auch Mitfahrer), die beim Unfall verletzt oder getötet wurden, dabei werden erfaßt....

- Getötete
Personen, die innerhalb von 30 Tagen an den Unfallfolgen starben,

- Schwerverletzte
Personen, die unmittelbar zur stationären Behandlung (min. 24 Std.) in einem Krankenhaus aufgenommen wurden,

- Leichtverletzte
alle übrigen Personen

Und noch was. Es ging um die Toten. Nicht um die Leichtverletzten!!!!!!

Grüße Peter

By HarryB (208.227.150.212) on Freitag, den 15. Dezember, 2000 - 02:00:

Garfield braucht sich nicht zu informieren, er weiss von Natur aus schon alles! Seine wie ueblich brilliante Argumentation laesst eigentlich nur den Schluss zu, dass ab sofort der Konsum aller Rauschgifte legalisiert wird, denn die wenigen Drogentoten im Jahr - es sind sicherlich noch viel weniger als die 0,073% der durch unangepasste Geschwindigkeit getoeteten - ist nun wirklich vernachlaessigbar, sozusagen kaum der Rede wert!

@Olli:
Du bist noch nicht weit herumgekommen, oder? Vielleicht solltest Du mal das Land benennen, in dem Du gerne Autofahren wuerdest - frei entscheidend ueber Geschwindigkeiten und das Ganze dann auch noch legal.

By pumukl (195.179.94.21) on Freitag, den 15. Dezember, 2000 - 10:46:

@Reiselustiger Elch:
Probiers doch mal auf den Cook Islands.

MfG
pumukl

By Billy Bob (24.226.74.228) on Freitag, den 15. Dezember, 2000 - 18:18:

http://www.ck/deutsch.htm

By Smith (131.188.243.66) on Mittwoch, den 23. Mai, 2001 - 21:25:

@alberto

Bin der Sache mit der steigenden Verkehrsdichte bzw. der steigenden Geamtfahrleistung mal nachgegangen. Das Ergebnis ist überraschend:

1993 gab es 9949 Getötete, 1999 noch 7777

Die Gesamtfahrleistung aller PKWs betrug
1993 518 Mrd. km, 1999 aber ca. 535 Mrd. km.

Daraus ergibt sich eine "Fahrleistung pro Todesfall" von

52,04 Mio. km im Jahr 1993, aber
68,79 Mio. km im Jahr 1999.

Also eine Verbesserung von 32%! In einem Zeitraum von nur 6 Jahren.

Die Vermutung mit dem rückläufigen Risiko war also zutreffend.

Quelle: Statistisches Jahrbuch 2000,S. 322 und
ARAL Verkehrstaschenbuch 99/00, S. A179 (Angaben zur Fahrleistung für 1999 hochgerechnet.)

By alfa (195.124.135.4) on Montag, den 28. Mai, 2001 - 09:46:

Tja, wenn man mal tiefer nachschaut, kommt nicht selten was Anderes raus, als das was in den Überschriften steht und dem entspricht, was der oberflächlichen Bevölkerungsmehrheit suggeriert werden soll.


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