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Ingenieure ....

Radarfalle.de Forum: Archiv: 2002: Off-Topic: Ingenieure ....
By faraday (80.135.90.29) on Freitag, den 3. Mai, 2002 - 20:23:




Ingenieure begreifen - Ein Drama in neun Akten





Ingenieure begreifen 1.Akt



Zwei Ingenieurstudenten schlendern über den Campus.
Da sagt der eine: "Woher hast du so ein tolles Fahrrad?"
Darauf der Andere: "Als ich gestern ganz in Gedanken versunken
spazieren ging fuhr ein hübsches Mädchen mit diesem Fahrrad.
Als sie mich sah, warf sie das Rad zur Seite, riss sich die Kleider
vom Leib und schrie: "Nimm dir was du willst!".
Der erste Student nickte zustimmend: "Gute Wahl, die Kleider hätten
vermutlich nicht gepasst!"



Ingenieure begreifen 2.Akt


Der Optimist: "Das Glas ist halb voll"
Der Pessimist: "Das Glas ist halb leer"
Der Ingenieur: "Das Glas ist doppelt so groß wie es sein müsste"



Ingenieure begreifen 3.Akt


Ein Pfarrer, ein Arzt und ein Ingenieur warteten eines Morgens auf
eine
besonders langsame Gruppe von Golfern.
Der Ingenieur ziemlich sauer: "Was ist mit denen...Wir müssen hier
seit
15 Minuten warten!"
Der Arzt zustimmend: "Ich weiß nicht, aber ich habe noch nie so ein
Unvermögen gesehen"
Der Pfarrer sagte: "Hey, da kommt der Platzwart. Laßt uns mit ihm
reden."

(dramatische Pause)

Hei George, was ist eigentlich mit dieser Gruppe da vor uns? Die sind
ziemlich langsam, oder?"
Der Platzwart antwortete: "Ah ja das ist die Gruppe der blinden
Feuerwehrmänner.

Sie verloren ihr Augenlicht letztes Jahr als sie den Brand im Clubhaus
löschten. Wir lassen sie immer kostenlos spielen."
Die drei wurden ganz still.
Dann sagte der Pfarrer: "Das ist traurig. Ich glaube ich werde heute
Abend ein Gebet für sie sprechen."
Der Arzt: "Gute Idee. Ich werde mich mal mit meinem Kumpel dem
Augenarzt in Verbindung setzen. Vielleicht kann der irgendwas
machen."
Der Ingenieur: "Warum spielen die Jungs nicht Nachts???"




Ingenieure begreifen 4.Akt



Es war einmal ein Ingenieur, der ein besonderes Händchen dafür hatte,
mechanische Sachen zu reparieren.
Nachdem er 30 Jahre lang treu in seiner Firma gearbeitet hatte, ging
er
glücklich in Pension
Einige Jahre später kontaktierte ihn seine Firma, die ein
offensichtlich
unlösbares Problem mit einer millionenteuren Maschine hatten. Sie
hätten alles versucht und jeder hatte es versucht, aber nichts brachte
Erfolg.
In ihrer Verzweiflung wandten sie sich an den pensionierten
Ingenieur,
der
schon so viele Probleme gelöst hat. Dieser nahm die Herausforderung
widerstrebend an. Er brauchte eine Tag um die riesige Maschine kennen
zu lernen.
Am Ende des Tages machte er ein kleines x mit Kreide an die Maschine
und sagte: "Hier ist das Problem".

Das Teil wurde ersetzt und die Maschine funktionierte perfekt. Die
Firma

erhielt eine Rechnung über 50.000,- DM von dem Ingenieur für seine
Arbeit.
Sie forderten eine genaue Aufschlüsselung seiner Rechnung.
Der Ingenieur antwortete kurz: "Eine Kennzeichnung mit Kreide: 1,-
DM
Zu wissen, wo die Markierung hin muß: 49.999,- DM"
Er wurde voll bezahlt und lebt weiterhin friedlich in Pension.
(basiert auf wahrer Begebenheit)




Ingenieure begreifen 5.Akt



Was ist der Unterschied zwischen einem Maschinenbauingenieur und einem
Bauingenieur?
aschinenbauingenieure bauen Waffen. Bauingenieure bauen Ziele.


Ingenieure begreifen 6.Akt


Drei Ingenieurstudenten stehen zusammen und diskutieren die möglichen
Entwickler des menschlichen Körpers.

Der eine sagt: "Das war ein Maschinenbauer. Schaut euch nur mal all
die
Gelenke an". Darauf der Zweite: "Nein es war ein Elektroingenieur. Das
Nervensystem hat tausende elektrischer Verbindungen.
Der Letzte: "In Wirklichkeit war es ein Bauingenieur. Wer sonst würde
eine Abwasserleitung mitten durch ein Vergnügungszentrum leiten."


Ingenieure begreifen 7.Akt


"Normale Menschen denken, was nicht kaputt ist wird auch nicht
repariert.
Ingenieure denken, wenn es noch nicht kaputt ist, dann hat es zu
wenige
Möglichkeiten."



Ingenieure begreifen 8.Akt



Ein Architekt, ein Künstler und ein Ingenieur unterhalten sich
darüber,
ob es besser ist, eine Frau oder eine Geliebte zu haben.
Der Architekt erzählt, dass er die Zeit mit seiner Frau genießt,
während sie eine solide Grundlage für eine dauerhafte Beziehung
schaffen.
Der Künstler sagt er mag lieber eine Geliebte auf Grund der
Leidenschaft und der Geheimnisse.
Der Ingenieur meint: "Ich mag beide"

"Beide???"

"Ja, wenn du eine Frau und eine Geliebte hast, meinen beide du
verbringst deine Zeit mit der Anderen.
So hast du Zeit, ins Labor zu gehen und dort zu arbeiten"


Ingenieure begreifen 9.Akt



Als ein Ingenieur eines Tages die Strasse überquerte, wurde er von
einem Frosch angesprochen:
"Wenn du mich küsst, werde ich eine wunderschöne Prinzessin"
Er beugte sich runter, hob den Frosch auf und steckte ihn in die
Tasche.
Der Frosch sprach erneut zu ihm: "Wenn du mich küsst und mich zur
Prinzessin machst, bleibe ich eine Woche bei dir."
Der Ingenieur nahm ihn aus der Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn
wieder zurück.
Da schrie der Frosch: "Wenn du mich küsst und zur Prinzessin machst,
bleibe ich bei dir und mache was du willst!"
Wieder nahm er den Frosch heraus, lächelte ihn an und steckte ihn
wieder zurück.
Da fragte der Frosch schließlich: "Was ist los? Ich habe dir gesagt,
ich sei eine schöne Prinzessin, ich bleibe für eine Woche bei dir und
mache
was du willst. Warum küsst du mich nicht?"
Darauf der Ingenieur: "Schau ich bin Ingenieur. Ich habe keine Zeit
für
eine Freundin.
Aber ein sprechender Frosch .... das ist cool!"

By Pferdestehler (217.224.235.95) on Samstag, den 4. Mai, 2002 - 03:12:

Toll. Und wozu das ganze???
Machen wir jetzt lauter Threads auf, wo sich jeder den Berufsstand vorknöpft, der ihn ganz besonders nervt? Dachte hier geht es um Radar oder sowas... Das scheint mir hier etwas sehr OFF-OFF-TOPIC!
Bravo zu Deiner hervorragenden Eloquenz und Analyse.

By Luise (62.158.128.203) on Samstag, den 4. Mai, 2002 - 04:59:

@Perdestehler
wieso?
ist doch schon Off topic!
(und für den, der einige noch nicht kannte, lustig)

By carter (80.131.136.217) on Samstag, den 4. Mai, 2002 - 09:09:

jo, ich kannte noch keinen :)

By Pferdestehler (217.224.235.95) on Samstag, den 4. Mai, 2002 - 09:12:

Gestern wußte ich noch nicht, wie man Inschenör schreibt und heute bin ich schon einen.

Alles klar? :)

By Alberto (62.158.211.112) on Samstag, den 4. Mai, 2002 - 14:26:

Dem Inschinör ist nichts zu schwör...
Ich fands lustig.

By Pferdestehler (217.224.235.95) on Samstag, den 4. Mai, 2002 - 15:52:

Un ich bin beleidicht. Da hab ich so schwer geschufftet um das Dipplom zu bekomen, und dan wirt mann nur verarrscht...

By faraday (80.135.79.124) on Sonntag, den 5. Mai, 2002 - 00:25:

oh, bitte nicht traurig sein pferdestehler *kopfwuschelt* .
einwenig humor wird ja wohl jeder verkraften können, ausserdem will ich auch bald mein Diplom an der wand hängen haben! es gib nichts besseres ;-)

By alfa (195.124.135.7) on Montag, den 6. Mai, 2002 - 09:51:

@farady
..Pappendeckel an die wand hängen?? wieso, du bist doch kein Metzgermeister. Und so schön wie die Handwerksmeisterbriefe sind unsere Pappendeckel auch nicht.
Zwei von den Wittzen kannte ich, den Akt zwei etwas anders, da sagt der Controller dem Verantwortlichen: Sie unterhalten eine Speicherkapazität, die doppelt so gross ist, wie sie sie benötigen.
Aber noch zwei, die du nicht gelistet hast:

Der Ingenieur weiss, was er alles nicht weiss, der Journalist weiss alles,
der Lehrer weiss alles besser.

Die Ingenieure sind die Esel, auf denen die Betriebswirte ihren Gewinn zu Markte tragen.

By Rainer G. (212.201.18.76) on Freitag, den 10. Mai, 2002 - 11:32:

Was ist der Unterschied zwischen einem Internist, einem Chirurg, einem Psychiater und einem Pathologen?

Der Internist weiß alles , aber er kann nichts.
Der Chirurg kann alles , aber er weiß nichts.
Der Psychiater weiß nichts und kann nichts.
Der Pathologe kann alles und weiß alles aber es nutz ihm nichts.

Grüße
RainerG

By devil (217.83.182.100) on Freitag, den 10. Mai, 2002 - 12:09:

Nachdem mein zukünftiger Berufsstand hier so durch den Dreck gezogen wird, habe ich beschlossen auch ein paar Witze zu veröffentlichen.... ;-)

Ich bin mir durchaus bewußt, dass ich mich ab jetzt nicht mehr hier sehen lassen kann, aber was soll's...

Mit seinem Anwalt geht der Mandant noch einmal die Abrechnung durch. "Nichts gegen die Spesen für das Mittagessen", sagt er, "obwohl ich eigentlich dachte, Sie hätten mich eingeladen. Aber was soll denn das hier: Beratung bei Arbeitsessen - 50 Mark?" "Erinnern Sie sich denn nicht mehr?" will der Anwalt wissen, "da habe ich Ihnen doch zu den gedünsteten Krevetten in Madeira geraten."

Vorsitzender: "Erkennen sie in dem Angeklagten den Mann wieder, der Ihnen Ihr Auto gestohlen hat?" Zögert der Zeuge: "Nach der Rede des Herrn Verteidigers bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich überhaupt jemals ein Auto besessen habe."

Richter: "Ich kenne sie doch! Hab sie schon tausendmal gesehen! Sie sind doch sicher vorbestraft!" Angeklagter: "Nein. Ich bin Türwächter im Eros-Center."

Der Angeklagte fragte seinen Anwalt, wie lange die ganze Angelegenheit wohl dauern werde. Anwalt: "Für mich drei Stunden und für Sie drei Jahre..."


Kommt ein Mann zum Anwalt: "Was nehmen Sie denn so an Gebühren?" Darauf der
Anwalt: "45.000 DM für drei Fragen." Der Mann: "Finden Sie das nicht total
überteuert?" Anwalt: "Doch. Und wie lauten die anderen beiden Fragen?"


Zwei Ballonfahrer haben im dichten Nebel völlig die Orientierung verloren. Plötzlich reißt der Nebel auf, und sie sehen unter sich auf einer Hochfläche einen einsamen Spaziergänger. Einer der Männer im Fesselballon formt die Hände zu einem Trichter und ruft nach unten: "Woo sind wiir hieer?". Der Spaziergänger wirft einen kurzen Blick nach oben und antwortet dann wie aus der Pistole geschossen: "In einem Fesselballon, 30 Meter über der Erde".
Dann schließt sich der dichte Nebel wieder. Da meint der eine Ballonfahrer zum anderen: "Der Mann muß Jurist gewesen sein. Seine Antwort war prompt, völlig richtig und trotzdem zu nichts zu gebrauchen".

Nach der Hauptverhandlung vor der großen Strafkammer sagt der junge Verteidiger bedauernd zu seinem soeben verurteilten Mandanten: "Es tut mir leid, daß ich nicht mehr für sie erreichen konnte".
Der entgegnet trocken: "Das macht nichts, Herr Rechtsanwalt. Drei Jahre genügen mir vollkommen".


so, das war's für's erste...


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