Hallo, ich probiere es nochmal. Vorangegangenes Posting ist weg:

Mich hat´s mit 50 zu schnell auf der AB erwischt.
(100 Euro, 1 Monat FV, 3 Pünktchen - normal)
Firmenwagen, nicht auf die Firma zugelassen, sondern auf die Leasing Gesellschaft.

Der AB kam 3 Wochen vor der Verjährungsfrist (3 Monate) zu einer Kollegin (Namentlich und adressiert), die den Fuhrpark verwaltet. Der AB lag in meinem Postfach, ich soll mich als Fahrer des Leasingwagens zum Vorfall äussern. Foto war keines dabei.

Soll ich auf den AB antworten, obwohl er nicht an mich adressiert ist, abwarten und mich dumm stellen oder besser die Alberto-Methode anwenden?

Ich habe noch 3 Wochen, bis alles verjährt. Der AB muss aber in einer Woche zurück.

HILFÄ!

By klausk (80.142.80.204) on Montag, den 29. April, 2002 - 17:58:

Hallo Brösel,
Deine Kollegin braucht nur anzukreuzen, das sie nicht gefahren ist (stimmt ja auch) und abschicken, fertig. Bis auf diesen Brief irgendeine Antwort kommt, bist Du durch die Verjährung.

Grüße
Klaus

By farendil (217.85.235.96) on Montag, den 29. April, 2002 - 18:07:

na wenns nur noch drei wochen sind, wird erst mal ein plausibler fahrer eingetragen. der verzögert das und schon hast du die kurze zeit rum.
also a la alberto...

By Brösel (80.128.65.27) on Montag, den 29. April, 2002 - 18:57:

Danke für die Tips.

Meine Kollegin sagte sie werde das ganze erstmal insoweit verzögern, dass wir ein Foto haben wollen. Dann werden wir sehen, was wir in den AB eintragen, bzw. ob die überhaupt etwas erkennbares haben. Da der AB an meine Kollegin gerichtet ist, kann sie immer anhand eines Passfotos belegen, dass sie nicht gefahren ist. Sie ist auch weiblich, das Foto sollte eine männliche Person zeigen.

Ich denke, die Verzögerung könnte funktionieren. So, oder so.