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Tempo 30 auf Durchgangsstrassen

Radarfalle.de Forum: Archiv: 2002: Geschwindigkeitsverstoß: Tempo 30 auf Durchgangsstrassen
By Mark1 (217.81.175.172) on Donnerstag, den 25. April, 2002 - 22:39:

Normalerweise ist das Errichten einer Tempo 30 Zone auf Hauptstassen unzulässig. Deshalb hat es die Stadt Karben (61184) mit "Strassenschäden" getarnt. Natürlich blitzt man fleissig und denkt auch gar nicht dran, die Schäden zu beseitigen.

Mich hat es mit Tempo 48 erwischt = 75 Euro.

Eigentlich interessant, dass die Stadt mit einer Scheinbegründung (die Strasse ist seit über 20 Jahren in diesem Zustand und war immer gut genug für Tempo 50) ein planerisches Verbot (kein Tempo 30 auf Durchgangsstrassen) umgehen kann.

Markus

By quincy (141.30.32.91) on Freitag, den 26. April, 2002 - 09:07:

...planerisches Verbot (kein Tempo 30 auf Durchgangsstrassen) - ist mit unbekannt! Gibt es, denke ich, auch nicht.

By blauer bmw (213.68.164.86) on Freitag, den 26. April, 2002 - 10:41:

Ich glaube, den Sachverhalt gibt es schon, heißt vielleicht nicht planerisches Verbot sondern sind irgendwelche Richtlinien, auf Straßen eines bestimmten Status nicht Tempo 30 einzurichten. Ausgangslage dürfte sein, wer Baulastträger der Straße ist(Gemeinde, Kreis, Bund). Der Durchgansstraßencharakter dürfte primär keine Rolle spielen, der Zusammenhang ergibt sich wahrscheinlich indirekt daraus, daß Durchgangsstraßen meist keine Gemeindestraßen sind.
Bei Straßen, die nicht in ihre Zuständigkeit fallen, haben Gemeinden keine direkte Eingriffsmöglichkeit bei Geschwindigkeitsbegrenzungen und es gibt oft Streit bzgl. Tempo 30 zwischen Gemeinde und Kreis.

Der Trick mit den Straßenschäden erscheint mir nicht unrealistisch.

By quincy (141.30.32.91) on Freitag, den 26. April, 2002 - 11:29:

Richtlinien sind immer nur Orientierungshilfen, im Gegensatz zu Gesetzen oder Vorschriften. Ich persönlich kenne jedenfalls ein Beispiel, wo eine Ortsdurchfahrt mit einer 30-Zone belegt ist. Ich muss mal nachsehen, ob es eine Landesstraße oder eine Kreisstraße ist.

By quincy (141.30.32.91) on Freitag, den 26. April, 2002 - 11:47:

Es ist eine Landesstraße (Wer es genau wissen will: L 124 in Freiburg (Breisgau), Ortsdurchfahrt durch Freiburg-Günterstal).

By frosch (217.4.127.211) on Freitag, den 26. April, 2002 - 14:14:

Ein Teilabschnitt der Bundesstraße 104 in Schwerin ist auch auf 30 limitiert (Lübecker Straße,vierspurig) Das Ordnungsamt hält sich dort mit Vorliebe auf,geblitzt wird aber wie bei allen Messungen des O-Amtes erst bei +14 km/h.
MfG - frosch

By blauer bmw (213.68.164.86) on Freitag, den 26. April, 2002 - 14:25:

Scheint dann wohl so zu sein, daß Tempo 30 geht, wenn sich Gemeinde und Kreis/Land/... einig sind. Ich kenne aber tatsächlich Fälle, wo die Gemeinde Tempo 30 wollte, sich aber nicht durchsetzen konnte.

By traffic (172.185.64.169) on Freitag, den 26. April, 2002 - 22:10:

@quincy: Die kenne ich. Ist aber keine Straße mit hoher Verkehrsbedeutung (sogar die Wochenendmotorradfahrer dürfen seit kurzem nicht mehr darauf fahren).
Übrigens kenne ich eine Kreisstraße ohne überörtlichen Durchfahrtsverkehr, bei der es in einer Ortsdurchfahrt so eng ist, daß nur ein Auto durchpaßt. Dennoch wurde ein Antrag auf Errichtung einer Tempo-30 Zone abgelehnt. Dort kann sowieso keiner so schnell fahren. Diese ganzen unnötigen Limite und Verbote sind doch grauenhaft.

By quincy (141.30.32.91) on Montag, den 29. April, 2002 - 09:31:

@traffic
Unnötig? Im Fall Günterstal führt die 30-Zone dazu, dass ziemlich konsequent 50 gefahren wird, was dort ein sehr angemessenes Tempo ist. Damit ist das Ziel 100%ig erreicht worden. Was die Verkehrsbedeutung der L 124 betrifft vergisst du den Ausflugsverkehr bei schönem Wetter, der dort enorm ist!

By farendil (217.85.237.217) on Montag, den 29. April, 2002 - 09:45:

@quincy: führt die 30-Zone dazu, dass ziemlich konsequent 50 gefahren wird, was dort ein sehr angemessenes Tempo ist.
aha, wer dort angemessen fährt, zahlt 35 EUR, wer EINEN EINZIGEN KM/H schneller fährt, bekommt Punkte.
Sicherlich auch angemessen für die Ortskasse...

By Roberto (217.233.252.47) on Montag, den 29. April, 2002 - 10:00:

@mark1:
Ich muß öfters durch Karben fahren. Kannst du mir eine nähere Beschreibung (Marke, Typ, Farbe)vom Radarwagen und genauen Standort mal nennen.
Kann ja mal sein, daß ich es auch mal ein bißchen eiliger habe.
WISSEN IST MACHT !
Danke !

By quincy (141.30.32.91) on Montag, den 29. April, 2002 - 10:17:

@farendil
*g* - nun, mit 30-40 fährt man natürlich am angemessensten dort. Was ich versucht habe, rüberzubringen: Wären dort die üblichen 50 zulässig (wie es lange war), würden es einige nutzen, um 60 - 70 zu fahren (was dann endgültig nicht mehr angemessen ist) und hätten noch nicht einmal mit bemerkenswerten Konsequenzen zu rechnen. So schaukeln die Bleifüßler die Restriktionen hoch, unter denen wir dann alle zu leiden haben, und über die genau selbige sich wiederum am lautstärksten erregen (siehe Forum)...

By farendil (217.85.237.217) on Montag, den 29. April, 2002 - 10:24:

@quincy: du verwechselst ursache mit wirkung!
1: ich sehe nicht ein, daß ich mich fürs angepasste fahren abzocken lassen soll
2:es ist absolut nicht mein problem, wenn der staat es nicht geregelt bekommt, daß sich die leute an die beschränkung halten, die er für angemessen hält! weiter bei 1!
3:es ist kein wunder - überall treffe ich auf schilder, die mir eine weit geringere geschwindigkeit vorschreiben, als ich für nötig erachte. da geht anscheinend vielen leuten so, deshalb fahren ja fast alle an sehr vielen stellen etwas schneller. so ist es ja offensichtlich auch gedacht - weiter bei 1.!
4:keiner nimmt mehr die schilder ernst. echte gefahrenstellen gehen unter, weil überall sinnlose schilder stehen. geblitzt wird jedoch zumeist dort, wo die übertretung gefahrlos möglich ist. weiter bei 1!

By blauer bmw (213.68.164.26) on Montag, den 29. April, 2002 - 10:50:

@quincy

Bei Deinem Posting von 09:31 hast Du mal den erhobenen Zeigefinger vergessen und einfach nur normal reagiert, Glückwunsch. Das hast Du um 10:17 natürlich sofort wieder korrigiert, schade.

Wenn Geschwindigkeitsbeschränkungen nach einem Maßstab bemessen werden würden, der für durchschnittliche Fahrer häufiger nachvollziehbar wäre, würde die Akzeptanz sicher steigen und es gäbe weniger Mißachtungen.

By quincy (141.30.32.91) on Montag, den 29. April, 2002 - 10:54:

@farendil
Okay, wir hatten die Diskussion ja schon. Es läuft am Ende auf die Dehnbarkeit der Regelungen hinaus. Wenn man die Reglementierung unter die Notwendigkeit zwecks Erzielung des Angemessenen vermeiden will, bleibt einem als Alternative nur die Reglementierung gemäß Notwendigkeit (wie du sie willst) mit einer Sanktionierung von Übertretungen in Zero-Tolerance-Manier (die du wahrscheinlich wiederum nicht willst), weil die milde Ahndung geringer Übertretungen einer faktischen Legitmierung derselben gleich kommt.

By quincy (141.30.32.91) on Montag, den 29. April, 2002 - 10:58:

@b.bmw
Du verwechselst eine Grundsatzdiskussion mit erhobenem Zeigefinger. Und dann: "Wenn Geschwindigkeitsbeschränkungen nach einem Maßstab bemessen werden würden, der für durchschnittliche Fahrer häufiger nachvollziehbar wäre, würde die Akzeptanz sicher steigen und es gäbe weniger Mißachtungen." - ha! Und ich muss mir hier immer wieder Naivität vorwerfen lassen!!

By farendil (217.85.237.217) on Montag, den 29. April, 2002 - 11:57:

@quincy: ja ich will weniger Regeln, weniger Gängelei und vor allem Limits, die das sind, wofür sie gedacht waren: Geschwindigkeitsbeschränkungen für (sub-)optimale Bedingungen, die jeder Kraftfahrer anhand der Konkreten Situation für sich überprüfen und ggfs. nach unten korigieren muß.
Sicherlich will ich nciht gleich 0-Tolerance, jedoch habe ich DANN gegen strengere Regeln (gerade vor Kindergärten -natürlich nur tagsüber- oder in aktiven Baustellen) nichts einzuwenden.

Ebenso nichts gegen strenge Strafen, wenns denn knallt.

weil die milde Ahndung geringer Übertretungen einer faktischen Legitmierung derselben gleich kommt. typisches argument deinesgleichen, aber wenn du mal weiterdenkst, gar nicht so dumm! die gemeinden BRAUCHEN diese übertretungen, denn davon leben sie. also werden sie provoziert!

By blauer bmw (213.68.164.26) on Montag, den 29. April, 2002 - 13:16:

@farendil

Ich stimme Dir zu, aber Du qualifizierst Dich für den Paranoia-Club (... die gemeinden BRAUCHEN diese übertretungen, denn davon leben sie. also werden sie provoziert!).

By quincy (141.30.32.91) on Montag, den 29. April, 2002 - 13:18:

@farendil
Ich versuche mich mal, in deine Argumentation hinein zu versetzen. Du würdest in der engen und unübersichtlichen Ortsdurchfahrt, von der die Rede ist, die regulären 50 belassen, da man diese unter optimalen Bedingungen wie Nacht, wenig parkende Autos, kaum Fußgänger, etc. dort gut verantworten kann. Jeder Fahrer korrigiert das dann entsprechend bei Tag, vielen Fußgängern, etc. selbstständig und eigenverantwortlich nach unten. Und daran glaubst du, ja? Und ich bin der naive Elch, ja? Farendil! Das wird nur geschehen, wenn du den Verfolgungsdruck und die Sanktionen stark erhöhst. Und das ist - wie ich dich kenne - auch nicht deine Absicht. Zumindest würde es dich in böse Widersprüche verwickeln!

By Pferdestehler (134.30.16.4) on Montag, den 29. April, 2002 - 13:29:

@quincy:
Um mich hier mal in die verbale Prügelei des Unsinns einmischen zu dürfen...
ha! Und ich muss mir hier immer wieder Naivität vorwerfen lassen!!
Jawohl, das mußt Du, denn es wäre wirklich so, daß die Zahl der Übertretungen mit der Einsicht des Durchschnittsautofahrers deutlich geringer werden würde.
Ich bin ebenfalls für das, was farendil hier vorschlägt und auch ich an anderer Stelle bereits gepostet habe:
Höhere Limits (+20km/h ungeahndet an geeigneten Stellen wie große breite Ausfallstraßen), dafür erheblich enger gestaffelte Strafen bei Übertretungen:
D.h. bei geduldeten 70: ab 71 1 Punkt, ab 75 3 Punkte, ab 80 4 Punkte und 1 Monat, ab 90 4 Punkte und 3 Monate, ab 100 Lappen weg (außer in Notfällen). Wo bleibt daas Geld??? Gute Frage. Führerschein weg tut weh, Geld füllt bloß die Staatskasse. Ich würde empfehlen, milde Geldbußen auszusprechen, die die Verkehrsüberwachungen abdecken, mehr nicht. ZWECKGEBUNDEN!

Aber wir sind ja alle nur naiv? Überprüfe mal Eure Vorgaben und sage mir, daß das nicht reine Abzocke ist, angelegt darauf, daß wirklich nur die RICHTIG gefährlichen Fahrer rausfliegen. Die permanenten Normalübertreter (die im Pulk mit 70 dahinfahren) SOLLEN genauso weiter fahren. Kostet doch nicht den Führerschein, nur Geld... Und mich erwischt es doch sowieso nicht, wenn ich aufpasse...

Immer weiter so, das schafft Vertrauen!!!

@farendil:
- weiter mit 1 :)

By Pferdestehler (134.30.16.4) on Montag, den 29. April, 2002 - 13:31:

@quincy:
PARANOIA? Du träumst oder sitzt in einem weißen Zimmer mit weichen Wänden... Halte Dich bitte mit solchen Äußerungen zurück. Wenn EIN Klotzkopf allen anderen (ist nicht nur farendil...) PARANOIA vorwirft, sollte er mal über seine eigene Einstellung und Integrität nachdenken!

By traffic (172.178.4.10) on Montag, den 29. April, 2002 - 13:53:

@quincy: Es ist doch unsinnig, ein Tempolimit 20 km/h kleiner anzuordnen, damit das eigentlich angestrebte Limit eingehalten wird. Einfacher wäre doch im konkreten Fall, man würde noch einige zusätzliche Parkbuchten auf der Fahrbahn anlegen, sodaß durch die Verengung automatisch langsamer gefahren wird. Und vor der Turm-Engstelle muß man sowieso langsamer als 30 km/h fahren, dazu braucht man kein Tempolimit. Und starker Ausflugsverkehr sorgt meinen Erfahrungen nach zwar für mehr Lärm und Gestank, aber auch für sehr gemäßigte Geschwindigkeiten. Wer das nicht glaubt, kann gerne mal an einem sonnigen Sommerwochenende das Mittelrheintal zwischen Eltville und Koblenz besuchen.

By quincy (141.30.32.91) on Montag, den 29. April, 2002 - 15:02:

@Ps
Etwas wirr, deine Ausführungen. Aber ich entnehme ihnen, dass du an eine andere Psychologie des Autofahrers glaubst als ich. Das akzeptiere ich erst mal so. Für mich ist eine Begrenzung von x, deren Übertretung man erst ab x+20 sanktiontiert, faktisch gleichbedeutend mit einer Begrenzung von x+20. Für dich offenbar nicht, gut.

@traffic
Stimmt, unsinnig irgendwie. Aber sehr pragmatisch und bewährt. Jeder weiß, dass man eine Autobahnbaustelle mit +20 perfekt durchfahren kann. Und auch erst darüber gehen die echten Sanktionen los, manchmal lösen nicht einmal die Messgeräte aus. Die Alternative nach Farendil & Pferdestehler wäre ein 100- statt eines 80-Schildes, aber harte Sanktionen bei der geringsten Übertretung. Meinetwegen. Für mich kein Unterschied, außer dass ich zugegebenermaßen zwischen 80 und 100 nicht mehr belangt werde.

By farendil (217.85.235.96) on Montag, den 29. April, 2002 - 15:36:

@quincy: Für mich ist eine Begrenzung von x, deren Übertretung man erst ab x+20 sanktiontiert, faktisch gleichbedeutend mit einer Begrenzung von x+20.
da mir deine ausführungen allmählich zu doof werden, schlage ich folgendes vor:
jeder, der mit nicht mehr als +20 geblitzt wird, gibt die im verwan- oder bußgeldbescheid genannte bankverbindung, das aktenzeichen und den betrag bekannt, quincy bezahlt das dann.
dir entsteht ja kein nachteil dadurch, schließlich werden diese übertretungen ja nicht sanktioniert!

By Walker (212.185.252.198) on Montag, den 29. April, 2002 - 15:43:

@farendil:

EINEN EINZIGEN KM/H schneller fährt, bekommt Punkte.
Stimmt, das ist ungerecht, man sollte die Lücke ausfüllen. Also wenn man jetzt für Dx (D sollte eigentlich Delta sein, aber ich hab grad keins zur Hand) für Dx also einen Punkt bekommt, dann lassen wir das so, also für Dx/2 zu schnell gibt's einen halben Punkt, für Dx/10 einen Zehntelpunkt. Also weg von der Schwarz-Weiß-Logik, hin zu kontinuierlichen Übergängen. Wenn man künftig mit 9/10*Dx erwischt wird, gibt's halt 0,9 Punkte statt keinen. Problem gelöst? Man könnte auch über Hundertstelpunkte nachdenken...

By quincy (141.30.32.91) on Montag, den 29. April, 2002 - 16:47:

@farendil
Ich hatte noch kurz gezögert es so haarklein zu aufzudröseln, aber es ist anscheinend nötig - nun denn: Ich sagte "faktisch gleichbedeutend", weil es sich im Verkehrsgeschehen so auswirkt. Später habe ich dann "zugegebenermaßen" eingeräumt, dass es im Einzelfall der Geringüberschreitung für den Übertretenden natürlich einen kleinen Unterschied macht. Und zwar in Form von ein paar €. Was ich aber sagen will, ist folgendes: Diese paar € verursachen zwar Ärger (meist über sich selbst), sie beeinflussen aber das Verkehrsgeschehen nicht signifikant. Ist es jetzt deutlicher geworden?

By Alberto (62.224.97.126) on Montag, den 29. April, 2002 - 16:55:

@Walker
Obwohl das vermutlich nicht ganz enrst gemeint war...
es ist schon was dran - an einer gerechter aufgeteilten Strafe..

Dann muß man auch nachdenken, on absolute überschreitungen nicht einer Prozentualen Überschreitung weichen sollten.

Sagen wir mal.... wenn - und das ist die erste Voraussetzung - unsere Beschränkungsschilder wirklich der tatsächlichen Gefahrenquelle entsprechen - also rechtens und nachvollziehbar sind.... na dann ist meiner Meinung nach eine Überschreitung von.. ab 10% schon mit kleineren Sanktionen zu bestrafen - und dann sagen wir mal ab 25 % - auch mit dem ersten Pünktchen.

Denn es ist schon kurios, daß man in der 30er-Zone mit exakt 100% Überschreitung noch ohne Fahrverbot auskommt, während z. B. bei lächerlichen 41% - auf der Autobahn bei 100 kmh bereits ein FV greift.

Entweder das höhere Tempo ist nun gefährlich oder nicht..

Ich bin schon der Ansicht, daß 130 bei 100 - z.B. auf der Autobahn weitaus ungefährlicher sind, als z.B. 80 anstatt 50 - in der Stadt - beides ergibt aber die gleiche absolute Überschreitung - prozentual wäre es das Doppelte.

By farendil (217.85.235.96) on Montag, den 29. April, 2002 - 17:03:

@walker: daß du hier nix verstehst, ist wieder mal klar!
es ging nicht darum, daß es eine grenze geben muß sondern es ging darum, das SELBST quincy 50 für angemessen und erstrebenswert hält.

einen einzigen km/h über DER schwelle mit punkten zu bestrafen, ist schon mehr als hart. das sit so, wie wenn man bei einem einzigen km/h über der geschwindigkeitsbegrenzung punkte bekommt.


@quincy: Und zwar in Form von ein paar €.
was du als ein paar euro einräumst, sind der ALLERGRÖSSTE TEIL von den 7 millionen (korrigier mich, wenn sich wieder was geändert hat) EURO, die dresden allein in diesem jahr einnimmt.

By Goose (80.135.113.8) on Montag, den 29. April, 2002 - 17:07:

also rechtens und nachvollziehbar sind
Rechtens sind alle auf unseren Straßen aufgestellten Verkehrszeichen. Die Frage, die sich mir stellt, ist allerdings, für wen sie nachvollziehbar sein sollen? Es mag Stellen geben, bei denen ich (mit meinem "geschulten" dienstlichen Auge) durchaus eine Gefahrenstelle erkenne, bei der aber, und da mache ich mit dir jede Wette 90 % der Autofahrer ungebremst vorbeifahren (und dann evtl. aus dem Augenwinkel heraus erkennen, daß es dort unter etwas anderen Umständen zu einer Gefahr hätte kommen können)

Gruß
Goose

By farendil (217.85.235.96) on Montag, den 29. April, 2002 - 17:16:

@goose: Rechtens sind alle auf unseren Straßen aufgestellten Verkehrszeichen.
naaaaa!! nicht doch!

es gibt jede menge rechtswidrige schilder, nur muß man die im normalfall beachten.
man kann aber dagegen vorgehen, und für die abholzung sorgen.

By Goose (80.135.113.8) on Montag, den 29. April, 2002 - 17:44:

ja, solange sie stehen, sind sie jedoch zu beachten, gleichgültig, ob du einen Sinn darin erkennst oder nicht. Auch wird die Mißachtung sanktioniert, egal, ob du den Sinn des Schildes anerkennst oder nicht.

Gruß
Goose

By blauer bmw (213.68.164.26) on Montag, den 29. April, 2002 - 17:59:

@goose

Grundsätzlich hätte ich zu Deinem geschulten, dienstlichen Augo schon etwas Vertrauen und ich halte mich mit der Kommentierung von Verkehrsregelungen auch gerne zurück, wenn ich dort nur einmal bei Dunkelheit und im Regen vorbeigekommen bin.

Nur habe ich die Erfahrung gemacht, daß viele Regelungen vom Schreibtisch aus festgelegt werden und die Leute von der Straße mit Erfahrung und Ortskenntnis (wie Polizisten im Außendienst)nur ein Mitspracherecht haben.

Ich maße mir an, so manche Regelung in Gegenden, die ich gut kenne, anzuzweifeln und ich kann auch gut erkennen, wie ein vergleichbarer Sachverhalt in unterschiedlichen Kreisen zu unterschiedlichen Regelungen geführt hat.

By farendil (217.85.235.96) on Montag, den 29. April, 2002 - 18:12:

@goose: gleichgültig, ob du einen Sinn darin erkennst oder nicht.
nö, schon wieder falsch!
handelt es sich um OFFENSICHTLICH sinnfreie zeichen (z.b. weißer pfeil auf blauem grund nach rechts oder links auf einer brücke) ode rum phnatasiezeichen, so ist denen kene beachtung zu schenken. letzteren auch dann ncith, wenn ich erkenne, was es vorschreiben soll.

egal, ob du den Sinn des Schildes anerkennst oder nicht.
DASS ist etwas anderes.
schilder die offensichtlich fehlerhaft, sinnlos oder rechtswidrig sind, müssen beachtet werden.

By stang66 (194.74.143.194) on Montag, den 29. April, 2002 - 18:15:

@Alberto: Die gleichen Gedanken hatte ich mir auch schon mal gemacht, bin aber dabei ziemlich ins rudern gekommen: Wenn man es richtig machen will, sollte man noch Reaktionszeit und erhoehte kinetische Energie dazurechnen, und dann wirds unuebersichtlich. Und ob eine Ueberschreitung von 30 oder 100% bei 50 oder 130 km/h gefaehrlicher ist, haengt auch vom Einzelfall ab: In der Stadt ist es das (in solchen Diskussionen immer wieder gern angefuehrte) Kind, fuer das der Bremsweg noch reicht oder eben nicht. Auf der Autobahn ist es vielleicht die Restgeschwindigkeit, mit der man effektiv in ein Hindernis rauscht.
Also alles nicht so einfach, aber trotzdem waere eine prozentuale Regelung sicherlich gerechter als "sein oder nichtsein" bei 30 oder 31 km/h...

By blauer bmw (213.68.164.26) on Montag, den 29. April, 2002 - 18:28:

@alberto, @stang66

Ich finde den prozentualen Ansatz auch interessant. Nur darüberhinaus noch div. technischen Komponenten hineinzurechnen, macht die Sache unüberschaubar. Ich hatte mal einen älteren Granada Kombi, fuhr sich etwa wie ein Ozeandampfer, mit dem war das Risiko für alle Beteiligten bei 20% UNTER einem Limit größer als z.B. mit einem neueren BMW bei 20% über einem Limit.

By Billy Bob (216.221.81.99) on Montag, den 29. April, 2002 - 23:26:

Risiko für alle Beteiligten bei 20% UNTER einem Limit größer als z.B. mit einem neueren BMW bei 20% über einem Limit. Nur kommt dabei auch der Menschliche Factor ins Spiel.Ein guter fahrer ist auch in der lage einen aelteren Granada{Ozeandampfer} sicher zu fahren, auch bei hoeherer geschwindigkeit,ohne einen Unfall zu bauen,aber ein Unsicher Fahrer, oder einer der sein fahrkoennen ueberschaetzt,totz modernem fahrwerk einen Unfall baut,ohne die geschwindigkeit dess "Ozeandampers" zu erreichen.
Wir sind uns doch sicher alle einig,dass es eben unterschiedliche Kaliber von Fahrern gibt,welche ihr ganzes leben fahren und keinen Unfall bauen,Keine Schnarcherund solche die eben Unfaelle bauen,oder Staendig in Radarfallen rauschen,obwohl sie wissen dass die Ueberwachung da ist.Supermaenner hinterm Steuer Sind nun die Autos daran schuld?oder der Fahrer? Nehme mal einen Fahrer der mit Verstand Faehrt,fragt euch doch mal selbst wie oft ihr ein Verkehrszeichen benoetigt,und dann wenn ihr langsamer werdet da ihr eine gefahr erkennt,kommt doch dann immernoch so ein Weltmeister der denkt er kann noch schneller durch die Kurve,oder die baustelle,Wenn alle mit verstand fahren wuerden waehren 50% der zeichen nicht noetig!War mal auf einen Autobahn in Deutschland unterwegs,als so ein Platzregen einsetzte,sicht so um die 30 meter,wischer auf hoechster geschwindigkeit,Haette auf sichtentfernung halten koenne,wenn noetig,aber ich wurde von einem AudiTT ueberholt,Er konnte auch nicht mehr sehen als ich da er ja im selben regen unterwegs war.Sah das fahrzeug 5 minuten spaeter wieder,sah aus wie ein Maikaefer auf dem ruecken!Es war eben einer der sich sagte hier ist keine Geschwindigkeitbeschaenkung,also volles Rohr,Und wegen denen hat man Verkehrszeichen da man denen eben alles sagen muss da bei vielen bei betaetigung dess gaspedales der Verstand nachlaesst![Oder teilweise
ganz verschwindet.]

By HarryB (203.198.106.7) on Dienstag, den 30. April, 2002 - 02:31:

Nun ja, auch ich koennte der prozentualen Staffelung etwas abgewinnen, kaeme dann doch tatsaechlich etwas mehr Gerechtigkeit ins Spiel. Ich meine, Alberto's Argument mit der 30er Zone und der Autobahn macht Sinn. Wenn ich dann allerdings sehe, was da noch so alles mit hineinberechnet werden soll, stellt sich mir die Frage, ob das alles noch praktikabel ist. Sollen in Zukunft nur noch studierte Mathematiker - die ja eigentlich nicht unter erhoehter Arbeitslosigkeit leiden - die Bussgelder und Strafmassnahmen ausrechnen? Vielleicht sollte dann auch noch ein Mediziner mit einbezogen werden, der die Tagesform des Autofahrers mit einfliessen laesst, sowie ein Psychologe, der eventuelle Depressionen oder sonstige Waegbarkeiten zu Gunsten oder Ungunsten mit einrechnet? DAS erhoeht die Verwaltungskosten, und hier beisst sich der Hund dann wieder in den Schwanz.....

By Pferdestehler (217.235.17.250) on Dienstag, den 30. April, 2002 - 09:40:

@Billy Bob:
Gleiches Erlebnis bei Abholung meines SLK im Werk Bremen: Wir hatten tollen Sonnenschein (ist alles auf Video dokumentiert) und nähern uns einer sehr dunklen tiefen Wolke. Ich meinte noch, "in höchsten drei, nee zwei, nee einer Minute haben wir" und da waren wir plötzlich in einer enormen Regenwand. Ich hatte 160km/h drauf und habe sofort den Fuß vom Gas genommen und tastend nach Aquaplaning abgebremst auf 50 (der Regen war sehr dicht, wie aus Eimern), alle Lichter an.

Und plötzlich sehen wir rechts der Autobahn (die Leitplanke war etwa 20m entfernt an dieser Stelle, da Sandwall neben der Autobahn) eine tiefe Schneise, die irgendetwas da frisch reingefurcht haben muß.
In diesem Moment fuhren wir auch an dem Porsche 911 vorbei, der uns kurz zuvor mit schätzungsweise 200 überholt hatte. Es ist just vor uns passiert. Stand quer im Sandwall und der Fahrer stieg gerade aus. Davor hielt ein Golf, der das ganze beobachtet haben muß. Der Porsche ist auf der linken Spur in das nicht mehr abfließende Wasser geraten und über alle drei Spuren vollbremsend und sich dabei querstellend in die Böschung gerutscht. Und dabei hat er noch Schwein gehabt...

Dort war keine Begrenzung, es war eine Sache des Menschenverstandes und vor allem auch eine Portion Glück sowie Profiltiefe und Zurückhaltung. Und das läßt sich mit den besten Schildern nicht regeln... Und selbst wenn da Schilder gewesen wären, wäre er bei dem sonnigen Wetter auf der A24 sicherlich dennoch wesentlich zu schnell gewesen.
Das sind Einzelfälle, die kein Gesetz der Welt in den Griff bekommt. Hat nur sich selbst finanziell geschadet (Porsche kaputt), was für ein Glück. Keine Verletzten, keine Toten. Aber auch das gehört zum Trade Off des Betriebsrisiko des Autombils dazu und ist nicht abzuschalten, außer man fährt überhaupt nicht mehr...

Gruß an Dich
Pferdestehler

By alfa (195.124.135.7) on Dienstag, den 30. April, 2002 - 11:43:

@rossklauer & bb
Recht hast du mit deiner Schilderung. Sowas beobachtet man häufiger mal. Für verschneite Fahrbahnen gilt das Gleiche. Es gibt eben Leute, für die Physik etwas ist, das für ihren Karren nicht gilt. Da wird sich vor allem bei teureren Autos in einer Scheinsicherheit gewogen, ohne zu merken, dass man schon weit aus dem Bereich raus ist, wo noch geringe Reserven sind, .
Hinterradgetriebene Fahrzeuge sind bei Aquaplaning und Schneeglätte sowieso viel gefährlicher, weil die ziemlich schnell mit dem Hinterteil ausbrechen beim Aufschwimmen oder Schlittenfahren vorne. Der Fronttriebler bleibt erst mal gerade, nur der Drehzahlmesser jagt dann in den roten Bereich.
Wenn jemand bei seinem Auto solche Erlebnisse, Aufschwimmen, Schneeglätte, noch nicht gehabt hat, oder es auch nicht auf leerer Autobahn bei Regen mal ausprobiert hat, ist sowieso im Nachteil, denn er erschrickt sich erst mal tierisch und die Gefahr genau das Falsche zu tun -nämlich hirnlos in die Eisen zu steigen- ist sehr gross.

By Alberto (62.158.212.72) on Dienstag, den 30. April, 2002 - 15:16:

QGoose
Dein geschultes Auge, - was ich nicht bezweifle - kann sicher so einige Gefahrenstellen erkennen....

Kann es denn auch "Ungefährlichere Stellen" erkennen?

Wenn ja, - so wäre doch zunächst mal, um überhaupt wieder Akzeptanz beim Bürger zu erreichen, der Abbau von etwa 80% aller Regelungen notwendig, um dann die letzten wirklichen gefahrenstellen zu sichern, oder?

In Spanien haben die auf den engen und kurvenreichen Landstraßen sogar n u r Richtgeschwindigkeitsgebote!

Das heißt aber, wenn so ein blaues rechteckiges Schild mit einer weißen 60 drauf vor einer Kurve steht, dann kannst du diese mit einem Porsche vielleicht noch mit 90 kmh durchfahren - mit meinem Jeep aber - fliege ich bei 70 bereits ab.

So geht es auch.... die Leute sind nicht bevormundet - und sie nehmen diese Warnung trotzdem ernst.... wenn nicht, - na dann landen sie eben im Graben!

Warum denn immer Verbote??? Warnungen genügen vollkommen, wenn sie sinnvoll sind!

Schreibt man mir aber 60 vor - und jeder kann da bequem 90 - 110 - je nach Fahrzeug - fahren, na dann hat man aber sehr übertrieben - und es drängt sich wieder unser alter Verdacht auf.... man will dort nur blitzen und eben abzocken!

By blauer bmw (213.68.164.49) on Dienstag, den 30. April, 2002 - 15:26:

@Alberto

Beifall!

By stang66 (194.74.143.194) on Dienstag, den 30. April, 2002 - 15:43:

@Alberto:
Im Prinzip auch Beifall, denn als Fahrzeugfuehrer hat man eine gewisse Verantwortung. Allerdings gibt es auch jede Menge Zeitgenossen, die auch auf solche (sinnvollen) Warnungen pfeifen. Die bekommt man allerdings wirklich nur durch FS-Entzug.
Leider hat mein bisher positives Bild der verkehrsueberwachenden Polizei in letzter Zeit ein wenig gelitten, als ich mit 72 km/h bei erlaubten 50, allerdings keine 100m vor einem 70er Schild von Gruen-Weiss Mannheim gelasert wurde. Und diese nicht einmal 100 m machen den Unterschied zwischen Messtoleranz und einem Flenspunkt. OK, sie duerfen kurz vor dem Schild messen und ich war zu schnell, was die Gesetzeslage angeht. Allein die Einsicht fehlt mir, warum ich dafuer einen Punkt verdient habe. Einspruch ist raus (siehe anderer Thread "Messbereich von Lasergeraeten").

By alfa (195.124.135.7) on Dienstag, den 30. April, 2002 - 16:06:

@stang66
Mannheim ist so eine besondere Abzock-Gegend, da hatten wir mal einen Thread hier drüber. Die blitzen in Ma dort wo keine Gefahrenstellen sind und jeder etwas schneller fährt, weil das Limit dort nicht nachvollziehbar ist. Jede Stadt hat eben so ihr eigenes Profil mit der sie sich bekannt macht.

By stang66 (194.74.143.194) on Dienstag, den 30. April, 2002 - 16:57:

@alfa
Ueber den bekannten Mannheimer Klappstuhlindianer reg ich mich kaum noch auf; dass die Stadt nur abzockt, ist klar. Neu war allerdings, dass nun auch die Polizei einen aehnlichen Eindruck bei mir hinterlaesst.
Und mit dem Profil hast du recht: Was Parkverstoesse angeht, ist Mannheim ein Paradies gegen Ludwigshafen.

@all: Gibts eigentlich irgendwo in der Gegend eine Bezugsquelle fuer Valentine one, wo man ihn persoenlich abholen kann (d.h. ohne eine Adresse in einer Kundenkartei zu hinterlassen)?

By Pferdestehler (217.235.17.250) on Dienstag, den 30. April, 2002 - 21:23:

@stang66: Wenn Du den DAX nochmal an die Leitung bekommst, der hat das so gehandhabt, meinen V1 habe ich erst vor 4 Wochen bei ihm erstanden. Keine Namen und dennoch Probezeit und Garantieurkunde (und das ist ernst zu nehmen, denn mein V1 wurde schon von ihm getauscht, da das erste im Ka-Band bei Tests grottenschlecht war, Ausfallgerät).
Suche hier mal nach Beiträgen von DAXtuning. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Da ja wohl eventuell sogar gegen Verkäufer vorgegangen wird im Moment...

By traffic (213.7.129.215) on Dienstag, den 30. April, 2002 - 22:56:

Kleiner Abstecher von Mannheim nach Berlin zur persönlichen Übergabe? Die paar hundert Kilometer. Wenigstens rentiert sich der Kauf dabei gleich;-)

By Pferdestehler (217.81.126.125) on Dienstag, den 30. April, 2002 - 23:41:

Der versendet sicher auch, ich habe bloß in letzter Zeit (10 Tagen) Probleme, ihn an das Telefon zu bekommen. Am Samstag vor 10 Tagen hatten wir uns noch getroffen bei einem Bikertreffen.
Aber einfach weiterprobieren, der ist in Ordnung, habe nur gute Erfahrung mit ihm!

By blauer bmw (213.68.164.82) on Donnerstag, den 2. Mai, 2002 - 12:49:

Ich würde im Augenblick auch lieber verzichten, als in der Adreßkartei einer Verkäufers zu landen. Es ist wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, bis die systematisch abgearbeitet werden. Aktuelle Urteile, die das unterbinden würden, sind mir nicht bekannt.

@quincy
Es ist mal wieder Zeit für einen Kommentar. Hier war von Abzocke und mangelnder Einsicht die Rede, da kann die Paranoia nicht weit sein.

By stang66 (194.74.143.194) on Donnerstag, den 2. Mai, 2002 - 13:26:

@Pferdestehler
So viel ich mitbekommen hab, kommst du auch aus Berlin, da kann man natuerlich eben mal zum DAX fahren. Und das Versenden gestaltet sich halt schwierig ohne Adresse. Nicht dass ich DAX was unterstellen wuerde, im Gegenteil; der spielt ja in "unserer Mannschaft". Aber was ich hier so gelesen habe, wird auch fuer ihn die Luft duenner. Er gibt die Kundendaten sicher nicht freiwillig raus, da wuerde er sich ja selbst das Wasser abgraben.

@blauer bmw
Hilfe! Indianer! Klappstuhlindianer! ;)
(nur so zum Thema Paranoia)

By Roberto (217.233.229.246) on Sonntag, den 5. Mai, 2002 - 13:42:

@mark1:
Ich beziehe mich auf meine Anfrage vom 29.04.2002.
Ich warte.........
Danke !


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