Im April 01 bin ich in einem Ortseingang gelasert worden. Da ich einige Zweifel an der Richtigkeit des Ergebnisses hatte ( Messgerät LDI 20.20 ), erhob ich Einspruch.Die ganze Sache ging vor Gericht.Hier legte ich meinen Einspruch dar, angefangen von Inkompetenz der Beamten bei Fehlerquellen der Geräte bis zu nicht Einhaltung der Richtlinien für Geschwindigkeitsmessungen in Sachsen Anhahlt ( 150m nach Ortseingangsschild). Der Messpunkt lag ca. 80m nach Ortseingang. Zum Schluß stellte sich heraus, das der Messbeamte gar keine Zulassung dafür hat. Nun der Trick der Beamten, es hat der mit der Zulassung angegeben er habe gemessen. Sein Kollege sagte das Gleiche. Auf Grund der meineseits fehlenden Zeugen verlor ich heute den Gerichtstermin. Ich habe jetzt eine Woche Zeit Rechtsmittel einzulegen. Wäre das sinnvoll? Ohne Zeugen werde ich doch eh´wieder über den Tisch gezogen. Übrigens´, wer meint Fehler können bei Geschwindigkeitskontrollen auftreten, der irrt.Es gibt nur richtige Ergebnisse oder Fehler die ein Lasergerät erkennt und annulliert.

By traffi (62.104.217.83) on Dienstag, den 22. Januar, 2002 - 21:46:

pech gehabt!!!

By carter (217.227.159.188) on Mittwoch, den 23. Januar, 2002 - 09:09:

toller beitrag, wenn du nicht helfen willst oder kannst dann schreib bitte garnix.
denn pech gehabt kannst du dir auch denken

By Dieter v.d.F (193.159.79.13) on Mittwoch, den 23. Januar, 2002 - 09:48:

Ist denn der Messbeamte nicht eindeutig als Zeuge im BG benannt worden?

By officer (213.187.79.193) on Mittwoch, den 23. Januar, 2002 - 09:53:

Woher aus Sachsen kommst du? Welche konjreten Fehler bei Deiner Messung hast Du vorgebracht? Woher weißt Du welcher Beamte dich gemessen hat?