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Umwandlung Fahrverbot

Radarfalle.de Forum: Archiv: 2002: Geschwindigkeitsverstoß: Umwandlung Fahrverbot
By Lars (62.144.248.189) on Dienstag, den 22. Januar, 2002 - 18:49:

Ich bin mit 41 km/h (1 km/h zu schnell) ausserorts geblitzt worden. Seit 12 Jahren bin ich jedoch noch nicht aufgefallen. Wie stehen die Chancen, dass man das Fahrverbot in eine Geldstrafe umwandeln kann. Meine Frau ist schwanger (2. Monat) und hat keinen Führerschein und ab und zu muss ich mit Ihr ins Krankenhaus.

By farendil (217.235.50.252) on Dienstag, den 22. Januar, 2002 - 19:37:

@lars: die begründung wird ncht ausreichen. du solltest noch andere gründe, wie z.b. den drohenden jobverlust oder pflegebedürftige angehörige haben.

By Lars (62.225.249.19) on Mittwoch, den 23. Januar, 2002 - 14:42:

@Farendil: Danke fuer Deine Antwort. Ich wohne direkt neben meinem Buero und benoetige den FS auch nicht beruflich von daher ist das natuerlich schlecht. Dann heisst es wohl Bus & Bahn fuer einen Monat. Falls es doch noch eine Gesetzesluecke geben sollte, waere ich fuer eine kurze Antwort sehr dankbar. Bitte keinen klugen Kommentare von Quincy.

By farendil (217.225.250.33) on Mittwoch, den 23. Januar, 2002 - 19:23:

@lars: naja, dann probiere mal folgende alternative als argumentation:

DU brauchst den führerschein eigentlich überhaupt nicht. also richtig bestraft bist du mit dem fahrverbot gar nicht.
(geldstrafe ist schlimmer)

aber deine frau ist schwanger und etwas kränklich, muß jede woche zum arzt gebracht werden.

außerdem muß sie trotz schwangerschaft jetzt die einkaufstaschen schleppen..

(am besten wären jetzt noch pflegebedürftige angehörige)

also der/die einzigen, denen das fahrverbot wehtut, sind andere, unschuldige.

try it! mehr als schiefgehen kann es nicht.


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