Hallihallohallöle...

ein Bekannter von mir bringt regelmäßig nachts auf Feldwegen seinem 14-jährigen Bruder das Autofahren bei.

Wie wären die Folgen für ihn (und für den Bruder) wenn man die beiden erwischen würde? (beide sind im Straßenverkehr meines Wissens noch nicht aufgefallen)

Könnte er die Folgen glimpflicher gestalten, wenn er sich für diese Aktionen ins nahe gelegene Frankreich begeben würde?

Danke für eure Antworten

NiliQB

By alfa (195.124.135.7) on Freitag, den 14. Dezember, 2001 - 10:41:

@niliqb

Das Risiko ist hoch! Der Hobby-fahrlehrer bekommt ein Verfahren an den Hals wegen Veranlassens des Fahrens ohne Führerschein und ist seine Fleppe los. Der Schüler kriegt aber auch ein Verfahren an den Hals wegen Fahren ohne Führerschein und evtl damit Ärger in 4 Jahren.
Ich habe auch meinem Grossen vor der Fahrschule so ein bischen das Anfahren beigebracht. Aber das habe ich am Wochenende auf einem grossen Parkplatz getan, wo am Eingang ein grosses Schild: Privatgelände, Zufahrt nur für Beschäftigte der ..AG stand. Das Risiko, wenn der da was eingenordet hätte, wäre bei mir gewesen.
Bei dir sehe ich das Risiko, dass sich da ein Rentner oder Jäger auf dem Anstand dem der sein Viehzeugs verjagt, gestört fühlen und die Schnittlauche rufen.

By faraday (217.81.232.72) on Freitag, den 14. Dezember, 2001 - 10:42:

wenn die beiden an den falschen geraten , ja. der vater könnte seinen lappen verlieren und der sohn kann seinen erst mit 21 machen. wie die bestimmungen in frankreich sind, weiß ich leider nicht. ich weiß nur das die gandarmerie nicht gerade freundlich gegenüber deutschen sind.