Meine Frau wurde heute bei einer Rotlichtüberwachung in Berlin gestoppt. Sie ist sich sicher bei gelb gefahren zu sein. Zwei Beamte in Zivil stehen mit ihrer Aussage auf der anderen Seite und werfen ihr einen Rotlichtverstoß vor. Welche Chancen hat man mit einem Einspruch. Der nette Polizist, der sie rausgewunken hat, sprach von 120 DM und 3 Punkten.
Dass in den städtischen Kassen das Geld zum Jahresende knapp ist wissen wir ja alle, aber deshalb müssen doch die Weihnachtsgeschenke der Kinder nicht kleiner ausfallen, oder ??

By Goose (62.180.186.57) on Dienstag, den 4. Dezember, 2001 - 09:30:

Die Chancen stehen schlecht (weiß ich aus eigener Erfahrung).

Gruß
Goose

By SubZero (137.204.148.72) on Freitag, den 7. Dezember, 2001 - 18:39:

@matz
Goose hat Recht. Die Chanzen sind gleich Null. Also die 120,- DM bezahlen und sich die beiden Typen genau merken.
Übrigens scheint mit dem knappen Geld in den städtischen Kassen was dran zu sein. In meinem Kreis hab ich am 06.12 die Blitzerwarnung im Radio gehört. Die haben im Kreisgebiet 12 Warnungen gebracht!! Dabei habe die in meinem Kreis nur 5 Fahrzeuge. Die haben sich doch echt noch Fahrzeuge ausgeliehen. Also aufpassen jetzt vor Weihnachten und den Jungs schön aus dem Weg gehen.

Gruß, SubZero