gem. eines Gutachtens der PTB sind Starenkästen
anfällig gegen elektromagnetische Einflüsse im
näheren Umfeld der Fahrbahnkabel.
Lässt sich das für eine Störung nutzen ?
Wäre so etwas legal ?

cu

By farendil (217.0.227.82) on Montag, den 8. Oktober, 2001 - 13:58:

@alle: thema hierhin verschoben.

@daniel: dann schreib doch mal die quelle für die information hin!

By daniel (195.243.131.130) on Mittwoch, den 21. November, 2001 - 18:25:

Hallo,

finde die Zeitung nicht mehr, war aus ca.1995 und eine Sonderausgabe mit Titel Radarfalle oder so ähnlich.
Im Prinzip ist eine Schleife in der Strasse nichts anderes als eine Spule, die auf Eisen (Auto) reagiert. Die ist das Prinzip eines Transformators. Wenn nun eine passende Frequenz durch eine andere Spule (z.Bsp. unter dem Auto) in das Feld der Strassenschleife eingebracht wird kann das die Elektronik im Starenkasten stören.
Soweit die Theorie.
Die Frage ist nun, welche Frequenz wäre geeignet
und wie stark muss das Störfeld sein um die Elektronik zum spinnen zu bringen ???
Oder ist die Elektronik etwa resistent ???
(Das wäre dann wohl die einzige)

Gruss Daniel

By Matthias (217.227.103.74) on Mittwoch, den 21. November, 2001 - 19:05:

Dein Problem ist nur, daß fast alle (Geschwindigkeits-)Starenkästen mit Piezokabeln und nicht mit Schleifen arbeiten....

Induktionsschleifen werden wohl, von wenigen Ausnahmen abgesehen, nur für Rotlichtüberwachung eingesetzt.

By car (62.224.195.134) on Donnerstag, den 22. November, 2001 - 11:15:

Guten Tag, ich habe die Zeitung noch mehrfach, Sie heißt Radarwarngeräte und wäre bereit Sie zum Originalpreis von DM 14,80 abzugeben.

Viele Grüße

Carsten