... bzw. vielleicht nicht alles. Gibt es da nicht eine Grenze, unter der nicht gezahlte Beträge nicht eingetrieben werden ???

By farendil (217.80.147.25) on Sonntag, den 22. Juli, 2001 - 14:29:

es gibt oftmals anweisungen, unter 5,- nicht zu mahnen.
wenn sich die behörde daran nicht hält, hast du keine chance das einzuklagen, da es nur eine interne arbeitsanweisung ist.

By Steffen (217.1.24.33) on Montag, den 23. Juli, 2001 - 14:30:

außerdem macht es viel mehr Spaß, zuviel zu zaheln
(natürlich versehentlich!) und das dann zurück zu
fordern ;-)

By Seppelschorsch (132.230.115.5) on Montag, den 23. Juli, 2001 - 14:44:

Mhmm... ich weiss nicht so recht. Denkst Du, dass dies wirklich etwas ändern wird? Der Verwaltungsapparat wird noch langsamer und neue Stellen werden auch nicht geschaffen...
Warum sollte ich wegen eines Verkehrsgehens einer mir unbekannten SachbearbeiterIn in der Kassenstelle idiotische Mehrarbeit machen? Die Person hat mit der ganzen Sache rein gar nichts zu tun... Und nebenbei stimmt das Verhältnis zu meinem eigenen Arbeitszeitaufwand für diese Rückforderung plus Porto kaum...

By Multa (195.93.64.177) on Dienstag, den 24. Juli, 2001 - 10:58:

Ach, ich höre hier immer, dass man mehr überweisen soll, und es dann zurückfordern. Das würde ich nicht machen. Wenn nämlich die Kosten für die Überweisung höhrer sind als der Geldbetrag, meinet wegen 5 oder 10 Pfennige, bucht es die Bußgeldstelle nicht zurück! Jedenfalls die in Sachsen-Anhalt. Also immer schön vorsichtig!

By NiliQB (217.48.31.240) on Dienstag, den 24. Juli, 2001 - 14:00:

Auch die 5-DM-Regelung kann jederzeit außer Acht gelassen werden, wenn die Behörde den Verdacht äußert, dass der Betreffende die Regelung zu seinem Vorteil ausnutzt und missbräuchlich zuwenig überweist. Dürfte wohl der Fall sein, wenn man wiederholt 4,99 DM "vergisst"