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Scheiß Staat- LECK MICH AM ARSCH

Radarfalle.de Forum: Archiv: 2001: Off-Topic: Scheiß Staat- LECK MICH AM ARSCH
By Tina24 (193.250.10.99) on Dienstag, den 12. Juni, 2001 - 04:40:

Nun vor 12 Monaten habe ich mich entschloßen mit den Behörden nie mehr etwas zu tun haben zu wollen. Ich zog um, meldete mich nicht mehr beim Einwohnermeldeamt an,zahle keine Steuern mehr,zahle keinen Bußgeldbescheid mehr,arbeite selbständig.Ich wähle keine Partei.Ich melde nichts an. Seither fühle ich mich irgendwie frei und super. Kein Stress,keine Geldsorgen,kein Zeitdruck,keine Wartezeiten,keine Regeln.

Das passierte alles nur durch ein kleines knöllchen und einem Betrag von nur 80,00 DM.
Ich fragte mich wer sich das Recht einfach rausnehmen kann zu bestimmen was man tun soll und was man nicht tun soll.
Das heißt also im Klartext daß man das tun muß was einem per Behörden "befiehlt2 wird. Wehe du wagst es nicht zu gehorchen.Dann werden wir dir schon zeigen was du in Wirklichkeit für ein kleines Arschloch bist.
Dann kannst du entweder blechen deinen Führerschein abgeben und vierlierst möglicherweise deinen Arbeitsplatz.Und bist du mal gutgelaunt und deine Parkuhr ist abgelaufen dann wird dir die Laune vermiest.Und du kannst nichts dagegen tun,denn ansonsten drohen wir dir und machen dir eine solche scheiß Angst das du kleines Arschloch schnell wie ein Hündchen das tut was wir verlangen.Wage es nur einen kleinen Fehler zu machen oder dich nicht "exakt" an unsere Anordnungen zu halten dann drohen wir dir und machen dir soviel Angst daß du bettelst und winselst es nie wieder zu tun.
Was? du wagst es deine Steuern nicht zu bezahlen für die wir als Staat eigentlich nichts geleistet haben dann ergeht es dir wie Peter Graf.Na schon schieß bekommen? Na also jetzt zahlst du auch brav deine Steuern!
Ach übrigens wenn du weiterhin auf deine Arbeitsstelle oder zu bekannten fahren möchtest dann zahl den geforderten Bezinpreis.Dir bleibt sowiso keine andere Wahl,denn du bist unser Hündchen.

Nach dieser Erkenntniss gibt es für mich nur noch eins daß ich sage: LECKT MICH AM ARSCH.

By Markus (134.176.84.79) on Dienstag, den 12. Juni, 2001 - 07:34:

Das mit der abgelaufenen Parkuhr gehört wohl mehr in "Ruhender Verkehr"... ;o)

By Dackel (62.104.210.68) on Dienstag, den 12. Juni, 2001 - 08:50:

Genau. Laß dein Auto einfach irgendwo stehen. Zieh aus deiner Wohnung aus und geh zu Fuß in die Wüste (oder Besser in die Antarktis). Da bist du dann für dich alleine und brauchst die nicht um deune Mitmenschen zu kümmern und deine Mitmenschen kümmern sich auch nicht um dich.
So nun bist du unabhängig und frei wie ein Vögelchen.
Viel Spaß...

By Nachtvogel (193.98.188.218) on Dienstag, den 12. Juni, 2001 - 12:46:

@Tina24
Wie wär's, wenn du dein Modell konsequent zu Ende durchführst, und das Land verlässt? Wo doch hier alles sooo schei... ist.

Auch du benutzt viele staatliche Einrichtungen und Infrastruktur. Für solche braucht der Staat Steuern.
Mir passt bei der Verwendung underer Steuergelder auch vieles nicht, aber das ist nun einmal so in einer Demokratie. Es ist noch immer die bewährteste Staatsform. Wir alle sind die Gesellschaft und haben Rechte und Pflichten. Absolute Gerechtigkeit gibt es nicht.

Auch du benutzt viele staatliche Einrichtungen und Infrastruktur. Für solche braucht der Staat Steuern.
Dein Posting spricht eine klare Sprache. Wenn dir hier in D alles gegen den Strich geht, hau du doch ab. LECK UNS ALLE AM AR...!

Hast du schon einmal daran gedacht, dass der von dir so gehasste Staat dich durch Gesetze auch schützt? Und zwar davor, dass vielleicht jemand dein Auto demoliert, weil du falsch geparkt hast. Da sind doch 80,- DM Bußgeld weniger schlimm. Manchmal gar nicht so schlecht, der Staat, oder?

By sigi (62.226.202.187) on Dienstag, den 12. Juni, 2001 - 13:00:

@ Tina24
So Unrecht hast Du garnicht. Die Welt ist groß. Und wenn Du noch jung genug bist, versuche diesem Teufelskreis zu entfliehen. Andere machen es uns täglich vor. Man lebt nur einmal. Viel Glück!

By farendil (217.80.147.16) on Dienstag, den 12. Juni, 2001 - 13:16:

thema ist off-topic, deshalb hierhin verschoben

By ferenc (62.180.31.3) on Dienstag, den 12. Juni, 2001 - 17:12:

@tina24

prinzipiell hast du ja recht.
aber trotz hoher steuerbelastungen geht es uns
in deutschland nun mal sehr gut.
daß steuergelder verschwendet werden, politiker
korrupt sind, die medien uns manipulieren usw.
ist nun auch nicht so die große neuigkeit, im
grunde genommen war das schon so, seit dem es
menschen gibt.
ein schritt wäre schon mal der, wenn man sich
dessen überhaupt bewusst ist.
wenn wir deutschen nicht so egoistischen wären
und besser zusammenhalten können, wäre auch mal
ein einheitlicher protest gegen die benzinpreise
möglich. aber dazu geht es uns noch viel zu gut..

gruß,
ferenc


www.exec-trance.de

By otto (62.104.207.81) on Mittwoch, den 13. Juni, 2001 - 11:04:

Mein Ratschlag! Wandere auß und nimm die Grünen
sowie alle Koruppten Politiker mit.
Viel Glück

By Nachtvogel (193.98.188.218) on Mittwoch, den 13. Juni, 2001 - 11:12:

@ferenc

Der Umkehrschluss deiner Worte wäre, dass in ärmeren Ländern die Politiker weniger korrupt sind. Ich denke, es ist eher umgekehrt: In vielen armen Ländern horten die Machthaber manchmal Milliarden. Dort herrscht echte Korruption. Bei uns wird natürlich seitens verschiedener Interessengruppen kräftig "Lobbyarbeit" geleistet, aber Korruption ist dies noch nicht.

Recht gebe ich dir, dass es uns viel zu gut geht: Seit langer Zeit ist bekannt, dass mit abnehmenden Ölvorräten der Sprit zwangsläufig teurer werden muss. Und was werden für Autos verkauft? 9 bis 10 Liter ist seit rund 30 Jahren der Durchschnittsverbrauch. Machbar ist das Drei-Liter-Auto schon lange. Wie wir wissen, arbeitet VW am Ein-Liter-Auto. Wie wir weiter wissen, fertigt die Industrie das, was nachgefragt wird. Warum also Protest gegen die Benzinpreise?

Geländewagen mit 12 bis 20 Litern Verbrauch verkauften sich noch nie so gut, wie jetzt. In der Werbung (BMW) wird gepriesen, dass ein 6-Zylinder statt wie bisher 200 PS jetzt 230 PS (ca.-Werte) hat - bei gleichem Verbrauch! Warum bleiben die 200 PS nicht, und das Auto braucht nunmehr 10% weniger Benzin?

Es ist belustigend, im Fernsehen den "armen" Autofahrern, die nach einer Benzinpreiserhöhung mal wieder stöhnen, zuzuhören während sich hinter ihnen gerade der Tank ihres Drei-Liter-Hubraum-Autos füllt.

Übrigens, wenn sich der Benzinpreis seit den 50er Jahren analog zum Brotpreis verhalten hätte, wären wir längst bei 5,- DM.

By ferenc (62.180.31.3) on Mittwoch, den 13. Juni, 2001 - 13:42:

@nachtvogel

klar, in den ärmeren ländern funktioniert die
ausbeutung noch auf einer anderen ebene.
die machthabenen sind vielleicht gar nicht mal
so viel reicher als bei uns.
aber ein umkehrschluss sollte aus meiner aussage
nicht gefolgert werden.

zu den benzinpreisen: ich sehe dir erhöhung in
sofern nicht ein, da wir ja auch nicht mehr geld
bekommen. und selbst wenn es so tolle benzin-
sparautos geben würde, muß man erstmal das geld
haben diese zu kaufen.
also wird letzendlich der autofahrer weiterhin
ausgebeutet.

ferenc


www.exec-trance.de

By Seppelschorsch (132.230.115.20) on Mittwoch, den 13. Juni, 2001 - 14:52:

@ Otto
"Mein Ratschlag! Wandere auß und nimm die Grünen
sowie alle Koruppten Politiker mit."

Dann hätten wir ja gar keine mehr !?!

Ansonsten darf ich einmal kurz sagen, dass unser soziales Netz insbesondere das Gesundheitssystem mehr als einzigartig ist. Ich war ein Jahr in England und USA - was dort in diesem Sektor vorgeht mag ich wirklich keinem anmuten. Teilweise fliegen aus London Leute schnell nach Deutschland, um sich behandeln zu lassen (Auslandskrankenschutzversicherung)...

By Nachtvogel (193.98.188.218) on Mittwoch, den 13. Juni, 2001 - 15:28:

@ferenc

Nur weil wir nicht mehr Geld bekommen, kann man in der freien Marktwirtschaft nicht erwarten, dass alle Preise proportional zu den Gehältern steigen.

Würde denn jemand mit weniger Gehalt zufriedensein, nur weil z.B. das Telefonieren oder Geräte der Unterhaltungselektronik seit Jahren billiger wurden?

Mir ist natürlich bewußt, dass sich nicht jeder ein neues Spritspar-Auto leisten kann.
Aber die Preis-Situation ist nicht mehr so neu. Schau dir doch mal die Zulassungs-Statistik an: der Verbrauch ist, auch in der heutigen Zeit, mit Sicherheit nur ein untergeordneter Aspekt für die Kaufentscheidung.

Übrigens habe ich den Eindruck, als schimpften - gerade in diesem Forum - diejenigen am lautesten über den Benzinpreis, die am wenigsten auf Tempo 200 verzichten wollen. Dann kann es ja nicht sooo schlimm sein.

By Alberto (62.224.97.220) on Mittwoch, den 13. Juni, 2001 - 16:19:

@Nachtvogel
Das Spritsparen ist auch nicht sehr beliebt, denn einige von uns fahren, - wenn sie denn fahren müssen, auch noch gerne und auch gerne schnell, - weil es einfach Spaß macht.

So - nun kann man aber diese oder jene Fahrt einfach nicht machen. Dafür aber - wenn man fährt, dann möglicherweise doch mit Vollgas?

@tina24
Du hast offensichtlich ein größeres "Frusterlebnis" mit unserem Staat erlebt, was ich sehr gut verstehen kann.
Ich selbst war auch mal so wütend auf diese Abzocke und diese "behandlung" seitens der Ordnungsbehörden.

Dagegen hilft eigentlich nur eines:
Man muß sich selbst so schlau machen, daß man deren Schwachstellen genauestens kennt. Dann kann man sehr sehr oft diese "Oberschlaumeier" mit ihren eigenen Waffen schlagen.

Ansonsten kann ich dir verraten: In Österreich oder der Schweiz sind die Ordnungsbehörden noch viel schlimmer. Gegen die gibt es fast keine Gegenmaßnahmen.

Hier in Deutschland hat sich der "Rechtsstaat" schon fast selbst so kastriert, daß man für jede verordnung fast immer in Gegenmittel findet, um diese auszuhebeln.

Man muß sich nur dafür interessieren. das macht sogar Spaß, denn plötzlich wird der "Jäger" zum "Gejagten"

Also, kopf hoch!

By Markus (62.224.196.133) on Mittwoch, den 13. Juni, 2001 - 17:27:

...und schon war die alberto-methode geboren! grossartig... :-))

By JoeWhite (145.253.88.71) on Donnerstag, den 14. Juni, 2001 - 10:24:

......also wenn jeder für sich selber sorgt, ist doch für alle gesorgt, denk erstmal richtig über Deine Einstellung nach! Überlege mal was Du schon alles in Anspruch genommen hast, was von Staat und Gemeinde bezahlt wurde!!!! Straßen, Fußwege, Schulen, usw!!! Also packe am besten wirklich Deine Sachen und ziehe nach Botswana oder in irgendein anderes 3. Weltland. Da interessiert auch keinen die Steuer. Aber die haben auch nicht ganz so viel zu bieten wie hier. Wirst schon sehen.........

By Nachtvogel (193.98.188.218) on Donnerstag, den 14. Juni, 2001 - 15:10:

@Alberto
Deine Sätze kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wenn jemand nicht fahren muss, spart er am meisten. Wenn jemand fahren muss, kann er durch Fahrweise und Wahl des Autos den Verbrauch senken. Fährt er gern schnell, muss er mehr fürs Benzin zahlen. Sehr viele Dinge, die Spass machen, kosten Geld. Entweder ich akzeptiere das oder verzichte auf den Spass. Zum Meckern sehe ich keinen Anlass.

Was übrigens bei der Benzinpreisdiskussion nie erwähnt wird: In Relation zu den Gesamtkosten, die ein Auto verursacht, spielen ein paar Pfennig Erhöhung kaum eine Rolle.

By Alberto (62.224.100.18) on Freitag, den 15. Juni, 2001 - 10:20:

@Nachtvogel
Absolut richtig. Wenn man überlegt, daß ein Auto, das neu 40000 DM kostet, nach 3 Jahren seinen Wert halbiert, so kann man sagen, daß allein der Wertverlust pro Monat mit 550 DM anzunehmen ist.
Bei einem 100000-DM Auto ist es sogar ca. 1400 DM/Monat.
Wenn man nun alles mit dem taxi fahren würde, wäre es allemal billiger - außer die langen Strecken, die muß man dann mit dem Zug oder Flugzeug bewältigen.

Dennoch - ein eigenes Auto steht zu wenigstens 50 % herum und kostet nur den Wertverlust, die Steuer, die Versicherung. Mathematisch ist dies teilweise großer Unsinn.

By Nachtvogel (193.98.188.218) on Freitag, den 15. Juni, 2001 - 21:10:

@Alberto

Du hast völlig Recht aber das ist ist noch nicht alles:
Bleiben wir mal beim Beispiel-Auto für 40000,- DM: Zu den 20000,- Wertverlust in 3 Jahren kommt noch der entgangene Zinsgewinn, da ich die 40000,- ja ausgegeben habe, anstatt sie anzulegen. Ich will jetzt nicht mal mit Aktienfonds anfangen - nehmen wir mal nur mal 5 Prozent Festverzinsung: schon bin ich bei etwa 26300,- (= DM 730,-pro Monat) -nur Wertverlust. Dann eben noch Steuern, Versicherungen, Garagenmiete, Waschanlage, wichtiges Zubehör wie Spoiler, "Sport"-Auspuff, Niederquerschnittreifen, was "man" so braucht, um von A nach B zu kommen - und dann noch das eine oder andere Bußgeld, je nach Fahrweise. Ach ja, und Benzin. Davon bei "sportlicher" Fahrweise auch ein wenig mehr ...

Hast du schon eine dunkle Ahnung, warum ich einen Kleinwagen fahre und mich an die Vorschriften halte?

Wenn ich das Geld nicht habe, kann ich natürlich finanzieren. Das kostet aber auch ...

"...ein eigenes Auto steht zu wenigstens 50 % herum..."
Dann nutzt du dein Auto ja extrem gut! Statistisch gesehen steht jedes Auto 23 Stunden - also gut 96% des Tages - ungenutzt herum.

Für das 100000,- DM-Auto brauchen wir das wohl nicht auszurechnen - "Hobbys" sind selten billig ;-))

By Egi (195.179.92.226) on Samstag, den 16. Juni, 2001 - 13:02:

Also ich nehme auf Langstrecken fast nur noch Mietwagen, da ist man billiger unterwegs als mit dem eigenen Auto.

By traffic (62.180.25.42) on Samstag, den 16. Juni, 2001 - 13:30:

Mietwagen lohnen aber nur für den Dienstgebrauch, da sich dann die Kosten von der Steuer absetzen lassen. Privat würde sich das nie rechnen, neben die Miete kommen ja noch Sprit und Versicherung.

By Egi (195.179.92.226) on Samstag, den 16. Juni, 2001 - 13:33:

Bingo, bin selbständig, und bei Sixt gibts tolle SLK.

By badpeon (212.114.160.85) on Sonntag, den 1. Juli, 2001 - 03:32:

Warum es die SLK erst ab 30 gibt möchte ich mal wissen... und wie Mercedes Benz es schafft SO indirekte Lenkungen zu bauen.

By Alberto (62.224.100.120) on Sonntag, den 1. Juli, 2001 - 11:47:

Die indirekten Lenkungen - wie die viel zu langen Übersetzungen dienen dazu, ein ruhiges Fahren zu erleichtern.

Ihr glaubt gar nicht, wie viele Leute während des Fahrens ständig lenken, so, als müssten sie andauernd den Kurs korrigieren.
Hat so einer eine direkte Lenkung, fährt er tatsächlich "Schlangenlinie"
Das Gleiche gilt für die lahme und lange Übersetzung.

Viele Leute geben immer wieder leicht Gas und nehmen es wieder weg. Da würden - bei zackigen Übersetzungen - sämtliche Mitfahrer ständig mit dem Kopf nicken.

Der Daimler ist eben für die "Nichtkönner" gebaut.
Die loben ihn dann und freuen sich, was für ein edles und ruhiges Auto das ist.

Alter Marketingspruch: Der Köder muß dem Fisch schmecken, nicht dem Angler!

By alfa (195.124.135.4) on Montag, den 2. Juli, 2001 - 08:33:

@alberto
stimmt, dein Gedankengang, hatte ich mir so im Zusammenhang noch garnicht überlegt. Mir hatte nur mal vor einiger Zeit ein Älterer, der so einen 166 3.0 wie meiner ist,mal probegefahren hatte,im Gespräch losgemeckert, das wäre ja ein nervöses und unruhiges Auto. Den könne man ja kaum fahren, er wäre geschafft gewesen und froh wieder unbeschadet bei Händler zurückgewesen zu sein. Die können ja keine Autos bauen, die sollten mal so was bauen lernen, wie seinen Senator, den er früher gehabt hätte, oder den 200 E den er jetzt habe. Jetzt leuchtet mir ein, was dem fehlte. Damals habe ich eher wie ein personifiziertes Fragezeichen geschaut.


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