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Rassenhass im Streifenwagen

Radarfalle.de Forum: Archiv: 2001: Off-Topic: Rassenhass im Streifenwagen
By me (213.240.146.62) on Freitag, den 30. März, 2001 - 01:09:

Die Polizeiwagen in Washington D.C. sind mit Bordcomputern ausgestattet. Diese bieten auch eine Mailfunktion, mit denen der Funkverkehr entlastet werden soll. Rückfragen an die Zentrale wegen KfZ-Kennzeichen oder ähnlichen Informationen sollen via Mail gestellt werden.

http://washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A3522-2001Mar28.ht ml

Ein Teil der 3.600 Polizisten in der Bundeshauptstadt hat aber noch einen anderen Verwendungszweck gefunden. Sie nutzten die Mailfunktion, um sich in Kleinkriegen zwischen schwarzen und weißen Beamtengruppen auszutoben und um sich über ihre Kollegen oder auch Bürger auszulassen.

Pech nur, dass die Polizeiverwaltung den Mailverkehr - wie eigentlich auch erwartbar - nach Missbräuchen durchforstete. Von den insgesamt 4 Millionen Mails, die im Laufe eines Jahres ausgetauscht worden waren, beschäftigten sich nur drei Viertel mit Polizeiaufgaben.

Von den restlichen Mails bestanden "Aberhunderte" aus übelsten Beleidigungen, die auf einen tief verwurzelten Hass zwischen Mitgliedern der beiden größten ethnischen Gruppen innerhalb der Behörde sowie auf einen ausgeprägten Schwulenhass der Polizeibeamten schließen lassen. Dabei beschimpften sich die Polizisten nicht nur gegenseitig. Die Mails lassen darauf schließen, dass etliche Polizeiaktionen nur zustande kamen, weil den Beamten die Hautfarbe oder die sexuelle Ausrichtung von Bürgern nicht passte.

Wirklich überrascht dürfte niemand von diesen Zuständen sein. Doch im politisch korrekten Amerika zeigen sich die Verantwortlichen nun konsterniert über diese Entgleisungen. Daher wurden auch Ermittlungen eingeleitet, die untersuchen sollen, ob es "eventuell" Vorurteile und Frontenbildungen unter den Polizeibeamten gibt.

Dabei kann man vermuten, dass solche Informationen auch ausgetauscht wurden, als die Mailfunktion noch nicht existierte. Doch die Funkkommunikation lässt sich nicht so leicht nach Schlagworten durchsuchen, wie der Mailverkehr.

Die Beamten, die sich an diesen Aktionen beteiligt haben, müssen nun schmerzlich erkennen, dass auch ihre Mails als "public record", also gewissermaßen als öffentliche Dokumente zu betrachten sind. Und für ihre Kollegen in anderen Teilen des Landes dürften diese Vorgänge ein Warnsignal darstellen. Ob das aber etwas an den zugrunde liegenden Einstellungen ändert, sei dahingestellt.

Quelle: http://www.intern.de/news/1647.html

By Billy Bob (24.150.161.36) on Freitag, den 30. März, 2001 - 04:21:

me!
Dieser artikel ist mal wieder ein zeichen das
man nur die haelfte des geschriebenen glauben soll.
Da ich die Englischen Sprache behersche, besser als Deutsch,kann ich nur sagen schlechte Uebersetzung!!Von Schwulen war ueberhabt keine Rede,Racial aussprueche sind wohl gemacht worden
ebenso profiling von weissen und schwarzen Buergern,ist nicht im oeffentlichem schriftverkehr
zu empfehlen wird aber bei einem muendlichen wortwechsel nicht so ernst genommen,
um diesen Artikel richtig zu verstehen muss man entweder Amerikaner sein oder in diesem Lande leben um die sprache correct zu verstehen,eine
woertliche Uebersetzung ergiebt sehr oft einen falschen eindruck.Ein Teil der 3.600 Polizisten in der Bundeshauptstadt laut Washington Post 10% der Polizeibeamten machten offensive Bemerkungen,aber nicht alle ueber die Rasse,sondern auch ueber andere Policeofficers
ob Weiss oder Schwarz,ebnso bemerkungen ueber die Girlfriends,oder anderen Schwatz der eben nichts
mit Polizeiensatz zu tun hat.Die ganze sache
wird Aufgeklaert, und die schuldigen Polizisten koennen entlassen werden.
Billy Bob


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