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Was soll ich Aussagen ????????

Radarfalle.de Forum: Allgemein / Verkehrspolitik: Was soll ich Aussagen ????????
By Dumbojeter (IP) on Dienstag, den 21. Januar, 2003 - 17:04:

Nach einem Rotlichtverstoß( siehe Forum Rotlichtverstoß: Ampel rot und Gefährdung des Straßenverkehrs ....) wurde ich von den beiden Beamten auf das Revier bestellt.

Nun meine Fragen:

- Was wollen die Beamten von mir wissen ?
- Was soll ich Aussagen ?
- Welche Informationen sind für mich wichtig (fragen an die Beamten) ?
- Wie erfahre ich welche Anschuldigung gegen mich erhoben wird.
- Bringt es etwas den Verstoß abzustreiten ?
- Soll uich die Aussage verweigern ?

Bin für jeden Tipp dankbar

Dumbojeter

By Franticek (170.86.15.15) on Dienstag, den 21. Januar, 2003 - 17:33:

Normal braucht man ueberhaupt nicht hinzugehen, wenn man von der Polizei zum Kommen aufgefordert wird. Meist dient das zur Identifizierung bei Fotos usw. Das trifft bei dir aber nicht zu. Und in der Regel, wenn man nicht gerade aus anderen Gruenden tricksen will/muss, ist es schon besser, auch dahinzugehen.

Anscheinend haben die diese Sache noch nicht bearbeitet, sind sich vielleicht auch noch nicht ganz sicher. Ich sehe hier evtl. eine Chance, mit den Polizisten von Mensch zu Mensch zu reden und zu zeigen, dass du kein notorischer Rotlichtsuender bist sondern das eine nicht beabsichtigte Ausnahme war. Die wollen dich ja nicht persoenlich schikanieren, aber mit normalem Reden und etwas Reue lassen sie vielleicht die Gefaehrdung weg. ("Na ja, bremsen mussten wir ja nicht ..." oder so ..). Wenn man seinen Mist erkennt und einsieht, dann sind diese ach so boesen Polizisten meist gar nicht so boese und geben einem so 'ne Chance, das noch ein wenig abzumildern und den Fuehrerschein zu retten.

Ganz davonkommen, das wirst du dir allerdings aus dem Kopf schlagen muessen.

By dagegen (134.147.103.18) on Mittwoch, den 22. Januar, 2003 - 12:27:

Mir ist nicht bekannt, dass es irgendeinen Vorteil haben könnte, dort hinzugehen. Entweder sie wollen das Foto vergleichen oder sie wollen, dass man sich "verplappert".

By HugoHiasl (62.159.123.27) on Mittwoch, den 22. Januar, 2003 - 12:51:

Was Franticek da sagt hat was für sich.

Ich bin mal vor den Augen der Polizei über ne rote Ampel, als ich ne Straße gesucht habe.

Ich hab dann kurz angehalten und denen erklärt, daß ich ne Straße suche und daher die Ampel übersehen habe.

Die haben mir dann gesagt ich soll in Zukunft besser darauf achten und mir gesagt, wo meine Straße ist. Mehr gabs nicht.

Ich denke es hängt zum Einen von den Polizisten ab (wie immer) und zum Anderen aber auch von der Art und Weise wie ein Verstoß begangen wird.
Wenn die erkennen, daß man es drauf anlegt, dann sind die wohl auch weniger kooperativ als wenn sie sehen, daß es aus "Versehen" passiert ist.

Auf jeden Fall lebe ich mit meiner Devise "Wie man in den Wald rein ruft, so schallt es auch wieder raus" ganz gut.

Ich bin bei einer Kontrolle nie provozierend oder ungehalten. Weil es im Prinzip ja doch nur der Job der Leute ist. Und wenn man ehrlich ist. Für irgendwas ist ein gewisse Kontrolle schon gut. Sonst ginge es auf den Straßen zu wie auf dem Schlachtfeld.

By Franticek (170.86.15.15) on Mittwoch, den 22. Januar, 2003 - 14:33:

Endlich mal jemand, der mir zustimmt.
Entsprechendes Verhalten und Entgegenkommen hat sich bei mir meist positiv ausgewirkt, - Nachteile hatte ich dadurch noch nie!

Polizisten sind durchaus keine Maschinen, die nur fest nach Paragraph x Absatz y ihre Arbeit stur erledigen, sondern jeder Polizist ist auch ein Mensch, - und oft gar kein so schlechter, das kann ich aus meiner Erfahrung sagen!!!!

By Alberto (62.224.97.239) on Mittwoch, den 22. Januar, 2003 - 14:42:

Aber das macht nur Sinn, wenn man sich nicht verplappert...

Haben die ein Foto, - so wollen sie nur vergleichen... ist es aber schlecht, so wollen sie, daß man sich irgendwie dazu äußert, so daß der Rückschluß auf die "Fahrereigenschaft" erfolgen kann..

Haben sie den Fahrer - dann verbrennen sie ihen auch......

Seid doch nicht so naiv.

Mit den Polizisten freundlich reden, - das kann man auf der Straße, wenn sie einen angehalten haben.... dann kennen sie den Fahrer ja bereits - und sind möglicherweise auf ein "Schuldeingeständnis" angewiesen, weil sie die Tat nicht so ganz beweiskräftig dokumentieren können... da kann man reden...

Aber - auf dem revier?
Das ist ein reiner Verwaltungsakt - und dieser dient immer der Fahrerfeststellung.

Deshalb - VORSICHT!!!
Am besten - gar nicht hingehen!

Was interessiert es euch denn, ob die nun eine Rotlicht-Tat aufklären, oder nicht?
Zumal kein Schaden entstanden ist.

By Dumbojeter (IP) on Mittwoch, den 22. Januar, 2003 - 15:31:

Die Fahrerfeststelloung erfolgt umgehend nach dem zufälligen beobachten meines Rotlichtverstoßes seitens der Beamten. Die beiden Beamten haben also bereits meine Personalien aufgenommen.
Nach Aussage der Beamten, welche auch meiner Meinung nach sehr barsch gegenüber mich geaeußert haben, wollen Sie mich anzeigen. Hierzu solle ich auf das Revier kommen, so die Begründung.

Handfeste Beweise für den Rotlichtverstoß haben Sie nicht. Grund der Feststellung meines Verstoßes war lediglich das zufällige beobachten der Beamten als Sie selber auf 'meien' Straße einbiegen wollten. Nach angaben der Polizisten hatten diese schon Grün als ich die Ampel überquerte. Näheres siehe Beitrah im Forum Rotlichtverstoß: ..... was erwartet mich ???.

Danke für eurere Tipps

Dumbojeter


Bisher tendiere ich auf das Revier zu gehen und lediglich Angaben zu meiner Person zu bestätigen.
Vielleich kann ich so herausfinden was Sie mir genau vorwerfen und worauf Sie ihre Beschuldigungen bauen.

By Franticek (170.86.15.15) on Mittwoch, den 22. Januar, 2003 - 16:07:

@Alberto
Du scheinst eine sehr schlechte Meinung von Polizisten zu haben und schilderst das so, als waeren alle A....., die nur jeden schikanieren und reinreissen wollen, koste es, was es wolle ...usw

Sorry, aber das kann ich nicht nachvollziehen. Sicherlich gibt es wohl auch solche, aber das sind meiner Meinung nach die Ausnahmen, die man nicht verallgemeinern darf. Die wollen nicht einfach jeden "verbrennen", aber sie haben einen Job zu machen, bei dem sie manchmal einen gewissen Spielraum haben, aber bei weitem nicht den, den sich viele vorstellen oder wuenschen.

Ich bin nicht naiv, ich spreche aus mehr als 30-jaehriger Verkehrserfahrung. Wo ich mir etwas habe zuschulden kommen lassen, musste ich halt bezahlen. Manchmal aber auch nicht oder weniger, als es eigentlich haette sein sollen. Im ganzen kann ich aber sagen, dass zu 99% meine Erfahrungen mit der Polizei positiv waren. Und das nicht nur in einer Gegend sondern in verschiedenen Gegenden Deutschlands und auch im Ausland. Und man soll's kaum glauben, zu meinem Freundeskreis gehoeren ebenfalls auch Polizisten.

In diesem Fall hier wuerde ich hingehen und ehrlich gestehen, dass ich wohl in dem Moment "gepennt" habe und dadurch leider noch bei Rot durchgerauscht bin. Ich wuerde auch erwaehnen, das ich mir drueber im klaren bin, dass ich hier andere ganz schoen "haette gefaehrden koennen". Ich wuerde mich ebenso entschuldigen, dass ich sie (die beiden Polizisten) da kraeftig behindert haette, aber auch gleich fragen, ob sie denn wegen mir tatsaechlich stark abbremsen mussten. Und dann gleich hinterher, ob das so stark war, dass man da unbedingt von einer Gefaehrdung sprechen muss...
In 9 von 10 Faellen wird dann die Gefaehrdung wahrscheinlich fallen gelassen.
Dass der Rotlichtverstoss und die Anzeige nicht komplett vom Tisch gewischt werden kann, ist klar; das waere unrealistisch, das kann man nicht erwarten. Das aber als "haben und verbrennen" zu bezeichnen, finde ich unfair.

Vielleicht melden sich ja mal unserer Polizisten hier zu Wort ...

By Dumbojeter (IP) on Mittwoch, den 22. Januar, 2003 - 16:34:

Die Aussage der Beamten eines Vertstoßes mit Gefährdung und ein Führerscheinentzug usw. war eine haltlose Drohung, da ich die Kreuzung deutlich passiert hatte und die Beamten mkich auch erst einige 100m später anhielten.

Als das geschah hatten die Beamten nach meines wissen nach fast ihre Wochenendnachtschicht beendet und waren auf dem Weg zum Revier.

Ich denke aber gerade in einem solchen Beruf ist es äusserst notwendig sachlich und gerecht zu sein, und nicht mit Drohungen Personen mit weniger Wisse, bezüglich dem Verkehrsrecht zu verunsichern, wie in meinem Fall.

Erhalten Polizisten Schulungen zur Konfliktlösung bzw Kommunikationsseminare oder erlernen die einfachsten regeln der zwischenmenschlichen Kommunikation ????

By Alberto (62.158.218.235) on Donnerstag, den 23. Januar, 2003 - 09:10:

@Franticek
Träum weiter....
Ich habe ausdrücklich gesagt, daß man mit Polizisten - auf der Straße - in direkter Konfrontation mit der "Übertretung" durchaus vernünftig reden und auch verhandeln kann.

Was anderes ist aber die "Vernehmung" - in Amtshilfe (meistens) - zu einem konkreten Vorwurf.

Da haben sie nämlich das Ziel, den Fahrer herauszubekommen, bzw. ein "Eingeständnis" zu erschleichen!

Du brauchst mir das nicht zu glauben..... ich werde jedoch nach dieser großen "Erfahrung" immer handeln.

Und unsere Polizisten - hier im Forum - die wissen das ganz genau, und die werden sich hüten, sich groß dazu zu äußern.

Die meisten Polizisten hier im Forum sind wahrscheinlich korrekt handelnde Beamte, mit denen man aber auch "reden" kann... aber eben nur auf der Straße.

Diese Personen machen oftmals auch nicht solche Vernehmungen, - dafür gibt es auf dem Reviere eine eigene Personengruppe, die nur "Fahrerermittlungen" macht... und diese sind mit Vorsicht zu genießen.

By HarryB (203.198.120.143) on Donnerstag, den 23. Januar, 2003 - 09:32:

Das alles mag ja sein, Alberto, aber im hier diskutierten Fall hat sich die Fahrerermittlung ja schon erledigt, weil der "Uebeltaeter" nach seiner "Uebeltat" direkt angehalten wurde. Ergo kann der Besuch auf dem Revier nichts mehr verschlechtern, sondern eher durch ein sachliches Gespraech die Lage verbessern. Insofern kann ich Franticek nur zustimmen, ich persoenlich wuerde auch auf dem Revier antanzen, mich verhalten zur Sache aueussern und sehen, ob noch etwas gerade zu biegen ist. Gehe ich nicht hin, erreiche ich nur, dass der Vorwurf umso hartnaeckiger verfolgt wird. Kurzum, zu verlieren gibt es nichts, wohl aber zu gewinnen.

By Alberto (62.158.218.235) on Donnerstag, den 23. Januar, 2003 - 09:40:

Falsch, HarryB!
Das deutet darauf hin, daß die Beamten - vor Ort - eben nicht beweiskräftig genug berichtet haben!

Sie wollen also noch etwas untermauern, sonst hätte es für eine Anklage reichen müssen!

Ich würde nicht hingehen und auf die Klageschrift oder eben auf die Anklage oder den BuGeBe warten. Dann würde ich - via Anwalt - schriftlich reagieren, nachdem dieser die gesamten Ermittlungsakten eingesehen hat. da muß was fehlen!!!

Wie oft denn noch???

WIR HABEN KEINE MITWIRKUNGSPFLICHT BEI DER AUFKLÄRUNG UNSERER EIGENEN TATEN!!


Glaubt bloß nicht, daß ihr was herunter verhandeln könnt!!!

By HarryB (203.198.120.143) on Donnerstag, den 23. Januar, 2003 - 10:03:

Das deutet darauf hin, daß die Beamten - vor Ort - eben nicht beweiskräftig genug berichtet haben!

Ja und, was soll passieren auf dem Revier? Wenn man mir vorwirft, ich sei bei rot gefahren, antworte ich, dass ich angehalten wurde und mir dieser Vorwurf dabei bekannt gemacht wurde. Damit habe ich nichts zugegeben und es kann sich nichts verschlimmern, soviel ist schon mal sicher. Und nun? Zuviel der Paranoia ist meines Erachtens auch nicht gut....

By Alberto (62.158.218.129) on Donnerstag, den 23. Januar, 2003 - 10:19:

Wozu gehst du dann überhaupt hin?

Wenn du sowieso nichts aussagst, kannst di es dir ja sparen!
Sagst du aber irgendeine Belanglosigkeit, erhöht das bereits deren Wissensstand!

Warum also?

By HarryB (203.198.120.143) on Donnerstag, den 23. Januar, 2003 - 10:33:

Wozu gehst du dann überhaupt hin?

Um zu sehen, ob noch was zu retten ist.

Sagst du aber irgendeine Belanglosigkeit, erhöht das bereits deren Wissensstand!

Das kann ich jetzt nicht so ganz nachvollziehen. Viel mehr sehe ich das so, dass ich meinen Wissensstand, was den Vorwurf betrifft, erhoehe. Und wer weiss, vielleicht kann man ja doch etwas erreichen, und wenn's ein guter Eindruck ist.

Warum also nicht?

By Franticek (170.86.15.15) on Donnerstag, den 23. Januar, 2003 - 14:53:

@Alberto
Ich weiss nicht, welche Erfahrungen du bisher gemacht hast. Meine bisherigen Erfahrungen in meinem mehr als 30-jaehrigen Fuehrerscheinleben waren jedoch so, wie ich geschrieben habe. Meist hat sich die Lage fuer mich verbessert.
Das sind keine Traeumereien, das sind Tatsachen, die bei mir tatsaechlich so waren.
In einem muss ich dir zustimmen, - es wird vielleicht auch oefter mal so sein, wie du sagst. Daher kann ich wohl meine Erfahrungen nicht unbedingt verallgemeinern. Fakt ist jedoch, dass man nicht zu vertrauensselig, aber auch nicht grundsaetzlich ganz pauschal negativ eingestellt sein sollte.

By blauer bmw (192.35.17.11) on Donnerstag, den 23. Januar, 2003 - 18:54:

Ich kann mich Alberto nur anschließen.

Ein persönliches Gespräch auf der Straße ist meistens ok. Wenn aber ein "Vorgang" abgearbeitet wird habe ich noch nie davon gehört, daß die Verfolgungsbehörde irgend eine Initiative ergreift, hier Einladung zum Gespräch (Vernehmung), um den Beschuldigten zu entlasten.

Damit der "Sünder" einen Denkzettel bekommt, reicht die Strafe für die rote Ampel doch sicher aus. Was hindert den Bearbeiter daran, die Gefährdung einfach fallenzulassen? Bedarf es dazu einer Vorladung??

By Dumbojeter (IP) on Freitag, den 24. Januar, 2003 - 06:19:

Hallo,
ich war gestern auf dem Revier. Nach Rücksprache mit einigen Bekannten, welche ebenfalls im Polizeidienst tätig sind, wollte ich nähere Angaben zu dem mir gemachten Vorwurf herausfinden. Die 'Vernehmung' machte ein unerfahrener Jungpolizist, welcher sehr nett und auch hilfsbereit war. Bei Fragen antwortete ich diplomatisch bzw. beantwortete wenn es möglich war diese immer mit einer Gegenfrage - somit konnten Sie mir mit meinen Aussagen keinen Strick drehen.
Das hatten sie aber auch nicht vor. Der Beamte klärte mich über meine Rechte auf und teilte mir die Anschuldigung des einfachen Rotlichtverstoßes ohne Gefährdung mit.
Nach einigen Fragen bekam ich heraus das eben an dieses Ampel eine Roltlichtüberwachung 15 min vor meinem Verstoß beendet wurde und ich so großes Glück hatte.

Auf die Frage warum ich auf das Revier kommen musste wusste er auch keine Antwort. Ich denke, dass die beiden Polizisten, die den Rotlichtverstoß beobachtet haben sich erst über ihre Möglichkeiten der Anschuldigung schlau machen wollten - oder mich einfach nur schikanieren wollten.

Ich werde jedenfalls einen Brief verfassen in dem ich den Polizisten um eine Begründung bitte.

Nochmals Danke für eure Hilfe

Dumbojeter

By HugoHiasl (62.159.123.27) on Freitag, den 24. Januar, 2003 - 13:07:

@Dumbojeter

Das mit dem Brief würde ich mir überlegen. Wenn die Polizisten wollen, dann können die auch außerhalb der geplanten Überwachung Deinen Verstoß anzeigen. Dann sind das immer noch 2 Zeugen.

Findest Du nicht, daß Du mit einmal unnötig auf das Revier fahren zu müssen gut weggekommen bist für einen Rotlichtverstoß?

Falls Du den Brief aber trotzdem schreibst, halte uns bitte auf dem Laufenden wie es sich dann weiterentwickelt. ;-)

By blauer bmw (213.221.72.30) on Sonntag, den 26. Januar, 2003 - 11:37:

@Dumbojeter

Wie ist denn nun der Status? Läuft gegen Dich ein Verfahren und die Vorladung hat den Anhörungsbogen ersetzt oder war es das?

By Dumbojeter (IP) on Montag, den 27. Januar, 2003 - 07:46:

Ich werde nochmals einen Anhörungsbogen erhalten, wobei mir der Vorwurf eines einfachen Rotlichtverstoßes gemacht wird. Die Beamten beobachteten meinen Vergehen mit einem Rotlichverstoß von deutlich über einer Sekunde.

Für mich ist nach dem bezahlen der Strafe die Sache erledigt (50€ und 3 Punkte).
Diese Strafe akzeptiere ich gerne und meinen Fahrstiel habe ich entsprechen geaendert.


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