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Neue Abzockmethoden der Stadt Düsseldorf

Radarfalle.de Forum: Allgemein / Verkehrspolitik: Neue Abzockmethoden der Stadt Düsseldorf
By NetGhost (217.226.46.44) on Mittwoch, den 6. November, 2002 - 20:35:

Die Stadt Düsseldorf scheint aus einer angenehmen Ruhe erwacht zu sein. Neuerdings scheinen sich beim Ordnungsamt findige Köpfe neue Methoden einfallen zu lassen, den Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen.

1. Lasermessung VON HINTEN auf der B8 (Danziger Str.). Jahrelang wurde dort nicht gemessen, jetzt plötzlich an fast jedem 2. Tag. Die B8 ist nicht als Unfallschwerpunkt bekannt.

2. Heimlich und aus großer Entfernung werden
Knöllchen für diejenigen geschrieben, die jemanden abholen und in einer Nebenstraße ca. 5 Sekunden anhalten.

3. Generell Geschwindigkeitskontrollen an Stadorten die nicht als Unfallschwerpunkte verzeichnet sind, sondern "Ertragreich" sind wie z.B. Roßstr. Auf der Roßstr. befinden sich außerdem seit Wochen zwei ungesicherte und unbeleuchtete Baustellen an denen schon lange niemand mehr arbeitet. Anstatt diese zu sichern, wird fleißig geblitzt. Schön, das man den Sinn fürs Wesentliche nicht verloren hat!

By Bluey (217.225.18.129) on Mittwoch, den 6. November, 2002 - 22:10:

Die Stadt Düsseldorf scheint aus einer angenehmen Ruhe erwacht zu sein
*lach* Angenehm für wen? Hat man da doch tatsächlich jemanden oder gar mehrere aus einer trügerischen Sicherheit/Ruhe aufgeschreckt, indem man sich seitens der Stadt erdreistet, mal wieder etwas mehr oder überhaupt zu kontrollieren?

Lasermessung VON HINTEN
Und? Was ist daran so schlimm? Ob von vorn oder von hinten, wenn Du sie bemerkst, ist eh schon alles gelaufen.
Ach mensch *lol*, tze, wie konnte ich das nun schon wieder vergessen. Verstößt ja gegen die "Spielregeln", wenn man den Meßtrupp nicht erkennen kann.

Die B8 ist nicht als Unfallschwerpunkt bekannt.
Ist auch nicht unbedingt erforderlich. "Unfallschwerpunkt" ist EIN Kriterium von mehreren genannten.

Heimlich und aus großer Entfernung werden Knöllchen für diejenigen geschrieben...
Wie sieht das denn genau aus? Schriftl. Verwarnung? Und wie groß ist die Entfernung? Zumindest müssen ja Kennzeichen und Fzg.-Typ erkennbar sein, da kann die Entfernung ja nicht sooo groß sein. Was verstehst Du in diesem Zusammenhang unter heimlich?

Generell Geschwindigkeitskontrollen an Stadorten die nicht als Unfallschwerpunkte verzeichnet sind
siehe oben.

sondern "Ertragreich" sind
Bedeutet also offensichtlich, daß dort häufig die Geschwindigkeit überschritten wird. Ist auch ein Kriterium für Geschwindigkeitsmessungen.

Anstatt diese zu sichern
Ist nicht Aufgabe der Polizei.

Schön, das man den Sinn fürs Wesentliche nicht verloren hat!
Schön, daß Du das erkannt hast ;-))

P.S.: Nein, ich komme nicht aus Ddorf.

By NetGhost (217.82.26.135) on Mittwoch, den 6. November, 2002 - 23:16:

@Bluey

*lach* Angenehm für wen?
Für beide Parteien. Man wusste wo geblitzt wird (Nachts vor Schulen etc.) und wo man aufpassen muß. Es gab Gefahrenstellen an denen kontrolliert wurde und sonst hielt es sich in Grenzen. So wie es sein sollte...


Und? Was ist daran so schlimm? Ob von vorn oder von hinten, wenn Du sie bemerkst, ist eh schon alles gelaufen.
Ach mensch *lol*, tze, wie konnte ich das nun schon wieder vergessen. Verstößt ja gegen die "Spielregeln", wenn man den Meßtrupp nicht erkennen kann.

Richtig. Und dann braucht sich die Polizei nicht zu wundern, wenn sich die "Gegenseite" auch nicht an die Spielregeln hält.

Wie sieht das denn genau aus? Schriftl. Verwarnung? Und wie groß ist die Entfernung? Zumindest müssen ja Kennzeichen und Fzg.-Typ erkennbar sein, da kann die Entfernung ja nicht sooo groß sein. Was verstehst Du in diesem Zusammenhang unter heimlich?
Das trägt sich in etwa so zu: Man fährt in die Stadt um seine Freundin von der Arbeit abzuholen. Sie wartet bereits vor dem Gebäude in einer wenig befahrenen Nebenstraße. Man hält an, Sie steigt ein und man fährt sofort wieder los. Ein paar Tage später flattert eine schriftliche Verwarnung ins Haus. Das finde ich eine Riesensauerei. Ist bis jetzt mehrfach passiert (bei mehreren Leuten). Wie groß die Entfernung ist, kann ich dir nicht sagen. In keinem der Fälle, selbst nach Bekanntwerden dieser Masche, wurde irgendwo ein Knöllchenschreiber oder Polizist etc. gesehen. "Heimlich" sage ich deswegen weil es ja einen Knöllchenschreiber geben mus, der sich irgendwo in dieser Straße aufhält und jeden aufschreibt, der zum stehen kommt. Er könnte auch gleich die aufschreiben, die an einer roten Ampel oder am Stopschild anhalten. *Ui, wenn das einer vom Ordnungsamt liest denkt der sich noch: Geniale Idee*

Bedeutet also offensichtlich, daß dort häufig die Geschwindigkeit überschritten wird. Ist auch ein Kriterium für Geschwindigkeitsmessungen.
Sehr dünnes Eis, Bluey...

Anstatt diese zu sichern
Ist nicht Aufgabe der Polizei.

Schön, das ihr eure Zuständigkeiten so genau kennt und abgrenzt. Ich dachte die Polizei wäre flexibel. Aber ich sprach in dem Zusammenhang mit den Baustellen ohnehin von der Stadt. Das ist ohnehin so eine Macke der Stadt. Baustellen einrichten, Straße aufreißen, 2 Tage daran arbeiten und dann sieht man wochenlang keinen dort arbeiten.

Trotzdem ist D'Dorf immer noch besser als Köln was die Verkehrsüberwachung betrifft.

By Bluey (217.225.25.59) on Donnerstag, den 7. November, 2002 - 08:40:

@NetGhost

So wie es sein sollte...
Ja ja, schon klar *lol*. So, wie IHR euch das vorstellt! Freie Fahrt für ....! *g*

wenn sich die "Gegenseite" auch nicht an die Spielregeln hält.
Das tut sie eh nicht. Egal, wie wir uns verhalten!

Zum Thema Anhalten
Was ist das für eine Straße (eng, etc.)? Ist dort Haltverbot?
Falls es wirklich eine zwar kleine (vielleicht auch enge), aber ansonsten wenig befahrene Straße sein sollte und Du wirklich nur ein paar Sek. anhältst, damit Deine bereits wartende Freundin einsteigen kann, dann stimme ich Dir zu 100% zu: das ist Abzockerei!

Sehr dünnes Eis, Bluey...
Nee, ist es nicht. Darüber hinaus völlig legal! Die Kriterien (Gewschw./Unfallschwerpnkt etc.) sind weder bindend noch in der Aufzählung abschließend!

Schön, das ihr eure Zuständigkeiten so genau kennt und abgrenzt.
Man kann sich unmöglich um alles kümmern!

Ich dachte die Polizei wäre flexibel
Ist sie auch. Aber primär sind wir dort nicht zuständig. Es sei denn, es würde sich eine Gefahrenstelle ergeben... ;-) Aber das kann ich unmöglich von hier aus beurteilen.

Trotzdem ist D'Dorf immer noch besser als Köln was die Verkehrsüberwachung betrifft.
*lach* Ja ja, die Kölner und die Düsseldorfer...! Ich habe auch einen Bekannten in Ddorf. Ist ein sehr netter!

By Grobi (80.146.165.98) on Donnerstag, den 7. November, 2002 - 08:52:

@bluey: Bedeutet also offensichtlich, daß dort häufig die Geschwindigkeit überschritten wird. Ist auch ein Kriterium für Geschwindigkeitsmessungen.
Könnte auch ein Kriterium für ein evtl. unangebrachtes Limit sein, oder ??

Leider gibt es zu WENIG Vorschriften, wann und wo SINNVOLL zu kontrollieren ist...

Grobi

By Bluey (217.225.25.59) on Donnerstag, den 7. November, 2002 - 12:57:

@Grobi
Ja klar. Theoretisch könnte das natürlich auch sein.

Ironie an: Und wenn man bedenkt, daß der mündige eigenverantwortliche VT das ja am besten beurteilen kann, dann wird es wohl so sein, daß in den meisten, wenn nicht sogar in allen Fällen das Tempolimit unangebracht ist ;-)) Ironie aus.

Wir können noch so oft darüber diskutieren: Fakt ist und bleibt, daß grundsätzlich i.g.O. 50 km/h und a.g.O. 100 km/h gelten, auch wenn die Straße/Fahrbahn derart beschaffen ist, daß eine höhere Geschw. möglich wäre. Da das manch einer halt nicht begreifen bzw. akzeptieren will, sind wir gehalten, überall zu kontrollieren.

By Grobi (80.146.165.98) on Donnerstag, den 7. November, 2002 - 13:18:

@bluey: Und wenn man bedenkt, daß der mündige eigenverantwortliche VT das ja am besten beurteilen kann Selbst du mußt zugeben, daß ein Limit überprüft werden sollte, wenn der Großteil der Fahrer die Geschwindigkeit nicht einhält...

Fakt ist und bleibt, daß grundsätzlich i.g.O. 50 km/h und a.g.O. 100 km/h gelten, auch wenn die Straße/Fahrbahn derart beschaffen ist, daß eine höhere Geschw. möglich wäre Richtig! Warum wird dann nicht ein Schild mit einem höheren Limit aufgestellt?? Schilder mit niedrigeren Begrenzungen werden doch auch schnell aufgestellt...
Warum wird dann das Limit nicht angepaßt??

Grobi

By Bluey (80.130.191.193) on Donnerstag, den 7. November, 2002 - 13:46:

Selbst du mußt zugeben, daß ein Limit überprüft werden sollte
Wird es auch von Zeit zu Zeit, hm... naja, vielleicht nicht überall. Da spielt insbes. die polit. Windrichtung eine große Rolle. Mit den Grünen und ihren Scheuklappen ist das eh nicht zu machen. Und bei allen anderen bin ich mir da auch nicht so sicher.

Zum letzten Punkt: ich glaube, für die Frage bin ich der falsche Adressat. Mir sind die Anforderungen an eine Straße/Fahrbahn (Breite/Beschaffenheit/Verlauf etc.) nicht bekannt, die für eine höhere Geschwindigkeit nötig wären. Eine gute Fahrbahndecke allein dürfte wohl nicht ausreichen. Je besser/aufwendiger die Straße, desto teurer! Wer soll das alles bezahlen?

By NetGhost (217.82.21.9) on Donnerstag, den 7. November, 2002 - 14:08:

Ich schließe mich da Grobi an.

Noch was: Die Grünen Blockierer haben über 20 Jahre lang die Fertigstellung der A44 verhindert. Dieses Jahr ist die Rheinquerung der A44 fertiggestellt worden und der Düsseldorfer Norden ist wesentlich entlastet worden. Die Brücke ist mit Flüsterasphalt, Sichtschutz und mit 3 Spuren + Standstreifen super ausgebaut. Die Grundstücke und Häuser der Wohngebiete auf der anderen Rheinseite sind teilweise um ein vielfaches im Wert gestiegen. Bei der Eröffnung haben sich die Grünen dann feiern lassen und so getan als wäre diese Brücke allein deren Verdienst. Einige Monate lang war dort kein Tempolimit. Jetzt sind dort 80 km/h dank der Grünen angeblich wg. "Lärmschutz". Nun ja, Anwohner gibt es im Umkreis von etlichen Kilometern keine, Flüsterasphalt und Schall- und Sichtschutz tun ein Übriges... Naja, die Grünen halt.

@Bluey

Was ist das für eine Straße (eng, etc.)? Ist dort Haltverbot?
Falls es wirklich eine zwar kleine (vielleicht auch enge), aber ansonsten wenig befahrene Straße sein sollte und Du wirklich nur ein paar Sek. anhältst, damit Deine bereits wartende Freundin einsteigen kann, dann stimme ich Dir zu 100% zu: das ist Abzockerei!

Bluey, sicherlich ist dort Halteverbot. Im Innenstadtbereich von Großstädten ist immer überall dort Halteverbot wo nichts anderes Eingezeichnet ist. Es IST Abzocke! Glaub doch einmal das es das gibt! Was soll man denn sonst machen? Ins Parkhaus fahren um sie dort einzusammeln? In einer Bushaltestelle kurz halten? Um Gottes Willen...da kommt whrscheinlich noch der Tatbestand der "Behinderung öffentlicher Verkehrsmittel" dazu.

By Grobi (80.146.165.98) on Donnerstag, den 7. November, 2002 - 14:46:

@netghost: In deinem Fall würde ich Einspruch einlegen, mit der Begründung du hättest nicht gehalten und wärst mit minimalster Geschwindigkeit gerollt!
Dann ist ein Einsteigen immer noch möglich und der Vorwurf des "Haltens" müsste dann noch bewiesen werden...

@bluey: Wer soll das alles bezahlen? So weit ich weiß, übersteigen die Einnahmen aus dem Straßenverkehr die Ausgaben für denselben deutlich...

Grobi

By farendil (217.235.62.205) on Donnerstag, den 7. November, 2002 - 18:48:

@bluey: du enttäuscht mich!
Da das manch einer halt nicht begreifen bzw. akzeptieren will, sind wir gehalten, überall zu kontrollieren.
die gesetze um ihrer selbst willen zu kontrollieren heißt diese zu pervertieren!

Wer soll das alles bezahlen?
ist schon bezahlt. nimm einfach ein paar ganz wenige prozente der abschöpfung vom autofahrer für den strassenbau.

By Bluey (217.225.26.179) on Donnerstag, den 7. November, 2002 - 18:59:

@farendil
Na, Du legst doch sonst nicht immer jedes Wort auf die Goldwaage. Und das Prinzip Jeder VT muß zu jeder Zeit an jedem Ort mit Geschw.-Kontrollen rechnen habe ich doch auch schon mal genannt.
Jeder, der behauptet, die Kontrollen würden ausschließlich oder insbes. aus dem Grund gemacht, um leere Kassen zu füllen, macht es sich meiner Ansicht nach zu einfach und bequem mit seiner Argumentation.
Mit steigendem Verkehrsaufkommen nehmen (leider/logischerweise) auch Verkehrsverstöße, Unfälle etc. zu. Du kannst doch unmöglich glauben, daß dagegen nichts unternommen wird!


Als ich die Frage Wer soll das alles bezahlen? schrieb, war mir wohl klar, welche Antwort/en kommen würde/n. Ich bin in diesem Punkt exakt Deiner Meinung. Fakt ist aber leider, daß die Kassen leer sind. Also wird umgeschichtet. Ergebnis: für den Straßenbau sind LEIDER kaum Gelder vorhanden!

BTW: wer etwas aufmerksam ist, dem wird nicht entgehen, daß alles andere als ÜBERALL gemessen wird! Es soll aber der Eindruck erweckt werden.

By Gert (217.237.159.196) on Donnerstag, den 7. November, 2002 - 20:04:

@bluey
Klar werden die Kontrollen aus finanziellen Gründen durchgeführt. Nicht nur, aber meistens.
Da gibt es viele Beispiele: Früher fuhren alle durch die Ortschaft, bis die Umgehungsstraße fertig war. Weil jetzt weniger Betrieb war, barchen denen die Einahmen weg, also wurde die fühere Hauptstraße auf 30 km/h limitiert. Merke: fürher, als alle duchfuhren, war 50 okay, jetzt sind 35 zu schnell. Logisch?

Oder Beispiel Stadt Solms (Hessen). Hat vor einigen Jahren ein Radargerät gekauft und geblitzt. Nach kurzer Zeit fuhren alle lngsamer, die Einnahmen sanken. Kurzerhand wurden dann ganze Stadtteile zu Tempo-30-Zonen dergradiert. Zonenschilder an den Eingangsstraßen, sont nix mehr. Momentan lohnt sich das Blitzen wieder, bis alle mit Tempo 20 daher schleichen. Bleibt als letzte Rettung nur die Abstufung zu Spielzonen mit Schrittgeschwindigkeit.

Wenn sich alle an die Vorschriften halten, werden die Vorschriften den finanziellen Gegebenheiten angepasst.

By farendil (217.235.62.205) on Donnerstag, den 7. November, 2002 - 20:05:

@bluey: Jeder VT muß zu jeder Zeit an jedem Ort mit Geschw.-Kontrollen rechnen
das ist was anderes.
ich kann dir aber aus dem stehgreif dutzendweise stellen aufzeigen wo noch nie gemessen wurde (und wpo auch nciht gemessen wird). einfasch aus dem grund, weil es da keine bis nur extrem wenige verkehrsteilnehmer gibt die dort die zul höchstgeschwindigkeit überschreiten.

und jetzt komm mir nicht mit: "man kann technisch nicht überall messen" - ich weiß wo man welches gerät aufstellen kann und kenne die in meiner umgebung verfügbaren messgeräte.

By Bluey (217.225.26.179) on Donnerstag, den 7. November, 2002 - 20:53:

@Gert
Ja und? Wer fährt denn durch die Ortschaft, wenn es eine Umgehung gibt?
BTW: die 30 km/h i.g.O. sind eindeutig ein Auswuchs grüner Politik!

Auch in Hessen wären (so oder so!) über kurz oder lang mehr und mehr 30-km/h-Zonen innerstädtisch eingerichtet worden Sorry, aber ich kann Deine Argumentation diesbzgl. nicht nachvollziehen. Das hat mit dem Radar überhaupt nichts zu tun. Die Zonen werden überall eingerichtet!

Ich fände es wirklich gut, wenn sich alle nur EINE einzige Woche zusammenreißen würden. Der steuerliche Einnahmerückgang, den der Staat/das Land da verkraften müßte, und die dummen Gesichter der Politiker wären mir den Spaß wert. Sieht man ja bei dem drastischen Rückgang der Gewerbesteuer: seeeeeeeeeehr laaaaaaange Gesichter :-))


@farendil
Sicher kann man technisch überall messen. Entweder mit Radar, und wenn das nicht geht, dann halt z.B. mit Laser etc..
Ich kann Dir genauso gut dutzende Stellen nennen, wo fast jeder zu schnell fährt, wir dort aber nicht messen, weil wir dort auch schneller (aber immer noch rel. angemessen!) fahren würden UND dort keine Unfälle zu verzeichnen sind.

By Ghostrider (80.128.87.50) on Donnerstag, den 7. November, 2002 - 22:17:

Ich fände es wirklich gut, wenn sich alle nur EINE einzige Woche zusammenreißen würden. Der steuerliche Einnahmerückgang, den der Staat/das Land da verkraften müßte

Wow - Ghostriders' Blitzkausalitätstheorem wird von offizieller Seite erstmals bestätigt!

(Hervorhebung by Ghostrider)

By m3 (217.2.173.71) on Freitag, den 8. November, 2002 - 00:48:

@netghost: als dreijähriger Exil-D'dorfer freue ich mich für die A44-Rheinüberquerung, bei der Aufstellung von 80er Schilder nach monatelanger freier Fahrt habe ich schon wieder Kragenweite 80...
Knall denen doch mit einem Top-Verwaltungsrecht-Juristen inkl. Know-How über "Lärmmessung" einen Widerspruch rein, sollte in D'dorf mit hoher Juristen-/Porsche-Fahrer-Dichte kein Problem sein:-)
Ein hoch auf die Greens!


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