Tipps: alle aktuellen Blitzer in Deutschland

Parkende Polizeiwagen

Radarfalle.de Forum: Allgemein / Verkehrspolitik: Parkende Polizeiwagen
By Sabine (131.234.81.103) on Mittwoch, den 4. September, 2002 - 18:03:

Ich fahre häufig durch Warburg durch und sehe da oft einen Polzeiwagen am Straßenrand stehen. Immer derselbe, immer an Schnellstraßen und immer fernab jeder Zivilisation. (naja, wenigstens 750m abseits der Zivilisation)

Bloß, ich kann weder eine Radarfalle ausmachen, noch sehe ich Polizisten oder sonstwen am Auto.

Der Wagen stehen von morgens bis abends da. Und das seit Monaten.

Frage: Was macht der da? Knutschen da zwei auf dem Rücksitz? Aber die würden sich doch einen besseren Platz aussuchen als ausgerechnet die Schnellstrassen.

By Landy (217.230.22.144) on Mittwoch, den 4. September, 2002 - 19:41:

@ Sabine

Kann ich dir leider auch nicht sagen, klingt sehr komisch.

So ging es mir mal, als ich einen Streifenwagen immer in Stuttgart direkt an einem Kreisverkehr habe stehen sehen. Ich habe nie verstanden, warum, bis mir jemand gesagt hat, dass gegenüber das türkische Konsulat ist.

By dagegen (217.5.19.19) on Donnerstag, den 5. September, 2002 - 00:13:

Es gab mal Messungen, die belegten, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit niedriger wird, wenn man einen leeren Polizeiwagen am Rand abstellt. Habe ich aber bisher nur in NRW auf Autobahnen gesehen.

By Schmuckmischa (217.84.169.123) on Donnerstag, den 5. September, 2002 - 02:42:

Es gab mal Messungen, die belegten, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit niedriger wird, wenn man einen leeren Polizeiwagen am Rand abstellt. Habe ich aber bisher nur in NRW auf Autobahnen gesehen.

Könnte hinkommen.
Gestern stand den ganzen Tag ein leerer Streifenwagen am Westhofener Kreuz in Fahrtrichtung DO.

By Meinungsbildner (80.133.166.156) on Donnerstag, den 5. September, 2002 - 08:50:

Mmh...auch eine Art, Sicherheit zu produzieren und gleichzeitig Personalkosten einzusparen :)...

By alfa (195.124.135.7) on Donnerstag, den 5. September, 2002 - 09:45:

Auf diese Art können ausgemusterte Polizeiwagen noch eine Art Gnadenbrot fressen, wenn sie als Bremser an der Strasse stehen. -Denke ich mir.

By kirk (193.150.166.44) on Donnerstag, den 5. September, 2002 - 13:10:

Die Sinnhaftigkeit dieser scheinbaren Polizeipräsenz erscheint mir sehr zweifelhaft.
1. Ich habe schon öfter erlebt, daß Autofahrer unnötige Panikbremsungen hinlegen, wenn sie den grünweissen Wagen am Straßenrand sehen.

2. Sind die Polizeiautos entgegen der STVO auf dem Seitenstreifen bzw. dem Grünstrifen der Autobahn geparkt und stelen damit eine Gefahr dar.

By Sabine (131.234.81.103) on Donnerstag, den 5. September, 2002 - 14:20:

Der Wagen steht in kurzen Notfallbuchten am Straßenrand. Mit der Nase nach vorne, so daß er theoretisch sofort rausfahren könnte.

Man kann ihn meilenweit sehen.

By Walker (212.184.146.223) on Donnerstag, den 5. September, 2002 - 15:06:

@kirk:

Ich habe schon öfter erlebt, daß Autofahrer unnötige Panikbremsungen hinlegen, wenn sie den grünweissen Wagen am Straßenrand sehen.

Ein ernstes Problem. Das besteht ja generell und überall, wo ein Streifenwagen anhält. Doch wie lösen? Aus Gründen der Verkehrssicherheit schlage ich vor, daß die Polizei grundsätzlich nur noch Zivilfahrzeuge verwendet, mit Magnet-Blaulicht Typ "Kojak". Daß man ihnen dann erst recht vorwerfen wird, sie würden Fallen stellen, halten sie sicher aus.

Oder, es wird gesellschaftlicher Konsens, daß Verkehrsregeln einzuhalten sind, und niemand, der dies konsequent tut, wird (wie zur Zeit üblich) als Weichei, "obrigkeitshörig" oder was auch immer diskriminiert. Das wäre die Lösung nach dem Verursacherprinzip. Denn Verursacher dieser Panikbremsungen sind nicht die Fahrzeuge der Ordnungshüter oder die Radar"fallen" oder Starenkästen, sondern diejenigen Leute, die meinen, sie müßten zu schnell fahren, damit sie nicht die behindern, die meinen, sie hätten ein Recht, zu schnell zu fahren.

By Sabine (131.234.81.103) on Donnerstag, den 5. September, 2002 - 16:10:

@kirk

Funzt nicht. Die STVO ist dermassen kompliziert dass man nie weiss ob man nicht gegen irgendeine teure Vorschift verstößt.

Die meisten bremsen beim Anblick von Radarfalle/Polizei auch dann wenn sie korrekt fahren. Man weiß ja auch nie was die Dinger messen.

Mich persönlich haben sie schon schneller gemessen als der Wagen überhaupt fahren konnte und das auch noch bergauf.

Bei einem Freund war die Radarfalle auf 50 eingestellt, obwohl 60 zu gelassen waren. Als er die Bemannung drauf aufmerksam machte, haben sie das angeblich korrigiert. Die Falle stand aber seit 2 Stunden und er war der erste der sich beschwert hatte.

Gesellschaftlichen Konsent, die Verkehrsregeln einzuhalten wird es erst dann geben wenn sie anfangen Sinn zu machen. Gerade bei Geschwindigkeitsbegrenzungen. Die werden einfach zu sehr zum Abkassieren eingesetzt. Bei roten Ampeln ist das zum Beispiel anders, die werden allgemein respektiert. Auch wenn auffällig ist, das gerade dann wenn eine Rotblitzanlage dran ist, die Gelbphasen unanständig kurz sind.

By indy (195.226.96.177) on Donnerstag, den 5. September, 2002 - 16:32:

Stimme dagegen zu, besonders toll ist es auch, wenn in der Autobahnbaustelle ein Streifenwagen fährt. Auf einmal kennen ALLE das Rechtsfahrgebot, das ist wahrlich erstaunlich!

By Walker (193.159.110.5) on Donnerstag, den 5. September, 2002 - 17:58:

@Sabine:

Funzt nicht. Die STVO ist dermassen kompliziert dass man nie weiss ob man nicht gegen irgendeine teure Vorschift verstößt.
Komisch. Was ich so brauche, kann ich mir durchaus merken. Konnte in der Schule aber nie die Gedichte auswendig...

Die meisten bremsen beim Anblick von Radarfalle/Polizei auch dann wenn sie korrekt fahren.
Na ja, "die meisten" ersetzen wir mal durch "es gibt welche, die". Fortsetzung von mir: die offenbar so unkonzentriert unterwegs sind, daß sie nicht auf dem Laufenden sind, welche Höchstgeschwindigkeit gerade angesagt ist. Egal: Ursache ist FahrerIn, nicht Polizei bitteschön.

Mich persönlich haben sie schon schneller gemessen als der Wagen überhaupt fahren konnte und das auch noch bergauf.
Meine Einschätzung: Seltener Einzelfall, der sich nur dadurch so wichtig anfühlt, daß er nie vergessen und von sehr vielen Leuten nacherzählt wird.

Gesellschaftlichen Konsent, die Verkehrsregeln einzuhalten wird es erst dann geben wenn sie anfangen Sinn zu machen. Gerade bei Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Das ist das Kernproblem - und ich denke, da ist etwas aus dem Ruder gelaufen: Damit z.B. 90% der Fahrer nicht schneller fahren als 80, muß man Schilder für Tempo 60 aufstellen. Tempo 60 macht hier und da somit keinen Sinn, manchmal aber doch.

Die werden einfach zu sehr zum Abkassieren eingesetzt.
Egal, wie oft das hier wiederholt wird: Ich glaub's nicht. Das "Abkassieren" ist erforderlich, damit die 90% wenigstens unter 80 bleiben. Ohne Sanktionen könnte man alle Schilder einsammeln und die Verkehrsregeln gleich mit.

By chris nl (195.108.32.2) on Donnerstag, den 5. September, 2002 - 18:53:

@Walker

..Das "Abkassieren" ist erforderlich, damit die 90% wenigstens unter 80 bleiben. Ohne Sanktionen könnte man alle Schilder einsammeln und die Verkehrsregeln gleich mit.

Ersetzen wir mal 'erforderlich' durch 'eine bedauernswerte Nebenwirkung' oder so ?
Frag mal bei dem Volksvertreter Deines Vertrauens auf Stadt/Kreisebene nach (so wie Du schreibst, hast Du bestimmt noch mehr als einen) wie budgetiert wird insbesondere in kleinen Staedten.

Da ist das kein "Upside-Potential" oder so, sondern fest eingeplante Einnahme! Daneben gibt es auch "Wirtschaftlichkeits"- nicht SICHERHEITS-Studien/Gutachten bevor eine Kommune neu TEchnik kauft. Interessanterweise muessen die Dinger sich naemlich voll rechnen :-) tun sie wohl immer noch...

Aber traeum mal weiter vom beschuetzenden Staat der immer das beste fuer seine Buerger will.

(ich glaube an den das beste VON seinen buergern will)

By blauer bmw (194.138.37.46) on Donnerstag, den 5. September, 2002 - 22:08:

@walker

Du hast stets den vollen Durchblick was gerade angesagt ist und kennst alle Regeln, die es einzuhalten gilt. Gratuliere!

Aber bedenke bitte auch, dass Dein tugendsames Verhalten Probleme mit sich bringt. Du verweigerst dem Staat Dein Geld. Was soll die ganze teure Verkehrsüberwachung, wenn kein Geld reinkommt?

Wer am Jahresende nicht wenigstens 10 Euro Strafe vorweisen kann, wird sicher bald eine Sonderabgabe entrichten müssen.

By farendil (217.235.61.93) on Donnerstag, den 5. September, 2002 - 23:33:

ach, der walker gibt sich mal wieder die ehre und schaut zum provozieren hier herein....

@walker:
es wird gesellschaftlicher Konsens, daß Verkehrsregeln einzuhalten sind
wie wärs, wenn du damit anfängt, und zwar auch als fußgänger und radfahrer. nur ein paar kostproben der stvo, die einzuhalten sind:
-radwegbenutzungspflicht
-kein fahren auf fußwegen
-ampelbeachtung
-rechtsfahrgebot
-radweg in der richtigen richtung benutzen
-§1 stvo

etc.

und wenn du das geschafft hast, dann halte doch mal alle anderen regeln ein, die irgendwann aufgestellt wurden...
wie wärs - fang doch mal damit an, keine straftaten zu begehen.
daß hieße dann aber auch: keine sachbeschädigung - nicht mal mehr von falschparkern!

By HarryB (203.198.106.138) on Freitag, den 6. September, 2002 - 02:50:

ach, der walker gibt sich mal wieder die ehre und schaut zum provozieren hier herein....

...und der farendil quatscht mal wieder - wie in solchen Faellen ueblich - am Thema vorbei und predigt das St. Floriansprinzip.

Ich habe auch schon des ofteren Polizeiwagen auf der Strasse gesehen, bzw. solche, die am Strassenrand parkten. Meine Beobachtung ist die, dass sich dann tatsaechlich alle VT mehr oder weniger konsequent an die Regeln halten. Vollbremsungen werden in der Regel nur von denen hingelegt, die erheblich ueber dem Limit sind, andere tippen eventuell mal kurz die Bremse an. Tatsache ist aber auch, dass der Verursacher dieses Verhaltens nicht die Polizei, sondern der betreffende Autofahrer ist.

Man sollte doch eigentlich froh sein, dass die Polizei auf die kostensparende Moeglichkeit, einen leeren Wagen an die Strasse zustellen, zurueck greift, anstatt gleich mit der getarnten Geschwindigkeitskontrolle anzugreifen.

Noch ein paar Worte zu Chris nl:
Natuerlich macht eine Gemeinde eine Wirtschaftlichkeitsanalyse, bevor sie neue Technik anschafft. Die koennte ungefaehr so aussehen:
Frage: Haben wir hier wirklich ein Problem mit den Schnellfahrern, sodass wir die teure Ueberwachungstechnik anschaffen muessen?
Antwort: Ja, haben wir.
Ergebnis: Anschaffung.
Antwort: Nein, haben wir nicht.
Ergebnis: Keine Anschaffung.
Und wer mir jetzt von der Schnellfahrerfraktion erzaehlen moechte, dass die Gemeinde im Falle von Antwort 2 erst mal schnell eine Menge von Limits erlaesst, um die teure Technik doch anzuschaffen, der moege bitte auch gleich handfeste Beweise mitliefern....

By kirk (193.150.166.44) on Freitag, den 6. September, 2002 - 09:34:

Durch diese unnötigen Bremsungen - nicht nur von Fz., die zu schnell waren (die Stelle, wo der Polizeiwagen stand war übrigens ohne Tempolimit) hatte sich auf der Autobahn allerdings ein Stau gebildet, der allen, die dort unterwegs waren Zeit und Nerven gekostet hat.
Und das wegen eines unnötigerweise verbotswidig abgestellten Fahrzeugs.
Anzumerken wäre ggf auch noch, daß m.E. nicht die Furcht vor einer Geschwindigkeitskontrolle die Bremsaktionen ausgelöst (die werden idR auch nicht von grünweissen Autos vorgenommen) hat, sondern vielfach Neugier (Oh! Ein Polizeiauto... da gibts bestimmt was interessantes zu sehen) oder die irrige Annahme, der Polizeiwagen war aufgrund einer Gefahrenstelle (Unfall etc...) dort abgesetllt.

Die eigentliche Gefaht besetht jedoch lediglich in dem falsch geparkten Polizeiauto!

By Walker (193.159.111.111) on Freitag, den 6. September, 2002 - 09:55:

@HarryB:

Danke. Wenn Farendil mal wieder einen sachlichen Beitrag leisten sollte, werde ich auch darauf eingehen, aber so...

Zur Wirtschaftlichkeit von Verkehrsüberwachung: Ich bin allerdings entschieden dafür, daß die Verkehrsüberwachung von denen bezahlt wird, die für deren Notwendigkeit sorgen. Es ist jedenfalls nicht einzusehen, warum diejenigen, die kein Auto haben und ggf. nur Opfer von zu schnellem Fahren sein können, die Überwachung mitfinanzieren sollen. Dies gilt natürlich einschließlich der Personalkosten in der Verwaltung, die von manchen Zeitgenossen hier noch durch allerlei Spielchen künstlich nach oben getrieben wird.

Zur Erreichung der Kostendeckung gehört bei den nötigen Personalentscheidungen und Investitionen eben auch eine gewisse vorausschauende Planung. Da die Häufigkeit von Regelübertretungen leider eine relativ verläßliche Größe ist, kann man sich in der Tat Einnahmeziele setzen, die die Kosten decken und die dann bei sich abzeichnenden Abweichungen nach unten gegen Jahresende durch etwas verstärkte Kontrolltätigkeit auch realisiert werden können. Das kann man nun als Abzocker-Mentalität interpretieren oder als verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern.

Die hier üblichen Verallgemeinerungen treffen zumindest nicht immer zu: In einer Nachbargemeinde hat nach dem Finanzbericht ein FDP-Gemeinderat kritisiert, daß die kommunale Parküberwachung ein Zuschußgeschäft sei, und ob man dies nicht besser einstellen solle. Die schwarze Bürgermeisterin dazu: Entschuldigung, aber wir wollen uns eben nicht dem Vorwurf aussetzen, nur die Gemeindekasse aufbessern zu wollen.

By chrisnl (195.108.32.2) on Freitag, den 6. September, 2002 - 10:03:

@HarryB

Anerkennung! Soviel Einfaeltigkeit muesste -eigentlich- honoriert werden. Lass dir mal gelegentlich zeigen wie die wirklich aussehen.
Das Ding muss sich rechnen (und tut es auch wenn mann kein (unfall) Problem mit schneller fahrenden Autos hat. (Problem laesst sich naturelich auch so formulieren: da gibt's welche die fahren einfach schneller!)
Es gab (gott sei dank nur kurz) sogar Beteiligungsmodelle/Anlagemodelle wo eine KG/GmbH die Geraete kauft und dann an die Gemeinden verleast. Nach protesten wg. Gewinnbeteiligungsvermuteungen und schlechter Presse dann wieder abgesagt...

nein, wir tun das immer nur zur Gefahrenabwehr :-))))

By Meinungsbildner (80.133.167.52) on Freitag, den 6. September, 2002 - 10:05:

@farendil:wie wärs, wenn du damit anfängt, und zwar auch als fußgänger und radfahrer. nur ein paar kostproben der stvo, die einzuhalten sind:
-radwegbenutzungspflicht
-kein fahren auf fußwegen
-ampelbeachtung
-rechtsfahrgebot
-radweg in der richtigen richtung benutzen
-§1 stvo

Muß ich dir mal recht geben. Auf dem Autofahrer wird immer gerne und ausgiebig rumgehackt. Gut, Autos sind die gefährlichsten Verkehrsteilnehmer, aber trotzdem sollten sich alle an die Regeln halten, wenn schon. Wie häufig sehe ich hier in Marburg Radfahrer, die nachts bei Regen ohne Licht am Rad über rote Ampeln brettern. Da sacht keine Schwein was, alle nehmen es so hin. Ich hab noch nie einen Streifenwagen oder dergleichen gesehen, der sich mal an so eine Kreuzung gestellt und die Deppen zur Kasse gebeten hätte. Aber wehe, ich fahr so einen platt...dann heißts garantiert gleich "zu schnell gewesen bestimmt...", "jugendlicher Übermut" und was weiß ich nicht alles. Da könnte ich regelmäßig kotzen.

Und noch was: Autofahrer sind die einzigen, die den Staat noch auf den Beinen halten, wenn man mal all die Unsummen an Steuern, Abgaben etc. bedenkt, die wir taftäglich in die öffentlichen Kassen spülen. Würden morgen mal so auf einen Schlag die Hälfte aller Autofahrer für einen Monat ihre Karre abmelden und Fahrrad fahren, wäre die Wirtschaft und der Staat spätestens übermorgen am Boden...man bedenke alleine nur die Steuerausfälle durch Nichttanken und die Steuerrückzahlungen KFZ-Steuer bei Abmeldung.

By Paula (217.7.128.190) on Freitag, den 6. September, 2002 - 10:46:

wer sagt eigentlich, das Autos die gefährlichsten Verkehrsteilnehmer sind? Nur weil damit die meisten Unfälle passieren? Das liegt ja dann doch eher an der Teilnehmerzahl der Autos.
Meiner Meinung nach sind Fahrradfahrer die gefährlicheren Teilnehmer. Denn so wie mir die Radfahrer im Verkehr gegenüberstehen, achten die eher auf wenig auf Verkehrsschilder, brettern einfach über die Piste und Schuldig sind sie ja im Falle eines Unfalles eher selten (sie sind ja so ungeschützt die armen Radfahrer)

und zum Thema Steuern sag ich sowieso nix...
Denn dann könnte ich mit Rauchern anfangen. Erst jetzt wurden 50 Bahnhöfe rauchfrei gemacht. Das sind nun mehr 500 Zigretten die pro Stunde nicht mehr geraucht werden, macht pro Kippe 0,12 €... rechnen mag ich net, aber irgendeine andere Steuer wird nun wieder hochgehen oder das Ordnungsamt rennt durch die Bahnhöfe nach Sündern und verteilt Verwarngelder :(

By Grobi (80.146.165.98) on Freitag, den 6. September, 2002 - 11:16:

@walker: Es ist jedenfalls nicht einzusehen, warum diejenigen, die kein Auto haben und ggf. nur Opfer von zu schnellem Fahren sein können, die Überwachung mitfinanzieren sollen.
Walker... und das von dir *g* Bei deiner Fragestellung kann man den gesamten Sozialstaat in Frage stellen: Warum soll ich mit meinen Steuergeldern Dinge finanzieren, von denen ich nichts habe???

Du als Fußgänger hältst dich gewiss an jede Ampel, fährst als Radfahrer in Spielstraßen nur max. 6 kmh und gehst auf dem Fußweg immer rechts...

Immer dieses Rumgehacke auf den Kraftfahrern, wobei sich immer weniger Fußgänger und Radfahrer (@diomega ;-)) an Verkehrsregeln halten!
Du bist bestimmt einer der Ersten, die sich für eine Kennzeichenpflicht bei Radfahrern aussprechen würden!

Grobi

By Walker (212.184.147.23) on Freitag, den 6. September, 2002 - 11:41:

@Grobi:

Warum soll ich mit meinen Steuergeldern Dinge finanzieren, von denen ich nichts habe?

So allgemein ist das natürlich Quatsch. Für bessere Schulen etwa zahle ich gern Steuern, auch wenn meine Kinder nicht mehr zur Schule gehen.

Im übrigen bringst Du da kein Argument, sondern nur einen rhetorischen Trick: Übersteigere die Aussage eines anderen auf unsinnige Weise, wie der es nie gemeint hat, und, hokuspokus, schon hast Du (für schlichtere Gemüter überzeugend) die ursprüngliche Aussage widerlegt.

Immer dieses Rumgehacke auf den Kraftfahrern

Ach ja, Ihr Armen. Neidisch, weil auf den Radfahrern niemand rumhackt? Oder doch? Ahh ja...

Du bist bestimmt einer der Ersten, die sich für eine Kennzeichenpflicht bei Radfahrern aussprechen würden!

Freut mich, daß Du davon offenbar auch nichts hältst.

By Meinungsbildner (80.133.163.254) on Freitag, den 6. September, 2002 - 12:20:

@Walker:Ach ja, Ihr Armen. Neidisch, weil auf den Radfahrern niemand rumhackt? Oder doch? Ahh ja...
Sorry aber das ist einwirklich völlig alberner und überflüssiger Kommentar ! Ich fahre selber ab und an Fahrrad, meist aus sportlicher Motivation heraus, nur halt ich mich auch an die Verkehrsregeln unf fahr kein Kamikazestil. Warum sollte ich also auf Radfahrern rumhacken ? Ich habe lediglich die kritisiert, die Radfahrer völlig kritiklos aus der "Verkehrssicherheitsdiskussion" herauslassen.
Schließlich geht es ja angeblich immer um Verkehrssicherheit, und Verkehr wird schließlich von allen mitverursacht (Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer etc.). Also sollten auch alle dran mitwirken, diese Sicherheit zu produzieren.

By HarryB (203.198.106.83) on Freitag, den 6. September, 2002 - 12:35:

Da hast Du absolut Recht, Meinungsbildner....

By Grobi (80.146.165.98) on Freitag, den 6. September, 2002 - 12:39:

@walker: Rosinen rauspicken ist nicht; entweder ganz oder garnicht!!

Was die Einhaltung der Verkehrsregeln bei Radfahrern angeht, wäre mir diese prinzipiell egal. Wenn ein Radfahrer meint, über Rot zu fahren und hinterher aus den Reifen eines LKW gepult werden muß, ist das sein Problem. Mich stört allerdings, daß der LKW-Fahrer im Zweifel eine Teilschuld bekommt, obwohl der Radfahrer einen Fehler gemacht hat!!

Freut mich, daß Du davon offenbar auch nichts hältst. Ich würde das begrüßen, insbesondere in Verbindung mit drastischen Strafen für Verkehrsverstöße!!

Grobi

By Nudel (141.200.125.99) on Freitag, den 6. September, 2002 - 12:48:

Ich sehe kein Problem ein leeres Polizei-Auto einfach in der Landschaft abzustellen. Das Problem sind die Verkehrsteilnehmer, die sich davon verleiten lassen, eine Vollbremsung hinzulegen.

Polizeiautos, die einen Unfall absichern, haben immer das Blaulicht eingeschaltet, um auf die Gefahr hinzuweisen. Ich finde es positiv, wenn der Verkehr durch dach bloße Aufstellen eines Polizeiwagens sicherer gemacht wird.

Diejenigen, die meinen, bei Anblick eines solchen Fahrzeugs bremsen zum müssen sollten mal ihren Farhstil überdenken. Es ist doch seltsam, wenn man ständig mit schlechtem Gewissen unterwegs ist.

Ich fahre täglich ein Stück Autobahn mit einer "Verkehrsbeeinflussungsanlage", also mit Leuchtzeichen über der Fahrbahn. Einige Autofahrer meinen auch bei jeder Schilderbrücker durch eine gewaltige Bremsung die eigene Geschwindigkeit auf 10 oder 20 km/h unter dem Limit reduzieren zu müssen, bleiben dabei aber auf der Überholspur. Solche Leute, die ohne Anlass stark bremsen, sollten mal ein paar Wochen zu Fuß gehen.

By kirk (193.150.166.56) on Freitag, den 6. September, 2002 - 13:42:

Fakt ist aber, daß das falsch geparkte Fahrzeug letzlich einen Stau verursacht hat und damit gerade nicht zur Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs beigetragen hat.

By Bluey (217.82.82.165) on Freitag, den 6. September, 2002 - 13:46:

@kirk

Aber leider auch nur deshalb, weil die meisten Leute leider zu blöd UND zu neugierig sind!!

By alfa (195.124.135.7) on Freitag, den 6. September, 2002 - 13:55:

@nudel
Das Abbremsen bei einem Bullenauto hängt m.E. von der persönlichen Strickart des Einzelnen ab. Viele Leute, die den Vorschriften konform fahren, haben auf Grund der häufig überzogenen Überwachung und Überwachung an ausgesprochenen Fallenpositionen ein unbegründetes schlechtes Gewissen und handeln so, das sind die vorsichtigen Angsthasen. Die Abgebrühten tun das nicht, die sehen ob das ne Messung ist oder nicht und brettern weiter.
An den Schilderbrücken regt mich das von dir gegeisselte Verhalten auch immer auf, sollen sie doch rechts fahren diese Penner, denn oft sind das die klassischen Links-Schleicher, die so reagieren.
Auf Strecken die ich kenne, bremse ich nur bei den Schilderbrücken auf +10 runter, bei denen ich weiss das sie scharf sein können, auf unbekannten Strecken halte ich 20+ mit dem Tempomaten(Mein Tacho ist elektronisch und geht momentan recht genau)- Tja, ausser ich habe da so einen Mienensuchhund mit komfortablem Abstand vor mir. Bestimmte Auditypen sind da immergut für sowas. *fettgrins* (Vorher hat er immer versucht mich zu kriegen und dann lasse ich ihn überholen vor dem limitierten Stück)

By Nudel (141.200.125.99) on Freitag, den 6. September, 2002 - 15:20:

Die Leute, die wild abbremsen könnten vorher aber wenigstens auf ihren Tacho und in den Rückspiegel schauen. Eigentlich sollte jeder wissen, dass nichts passiert, wenn man nur 10 oder 15 (laut Tacho) darüber liegt.

Ich zähle mich auch eher zu den "Abgebrühten". Trotz einiger 100 000 km, die ich nicht gerade immer vorschriftsmäßig absolviert habe, hat es mich erst zwei Mal erwischt: Irgendwie werden die Mess-Geräte immer zu auffällig aufgestellt. Beim zweiten Mal habe ich es auch gesehen, der Sandlaster im Rücken lies mir dann aber keine andere Wahl.

Die Schilderbrückenbremser fahren nach meiner Erfahrung häufig auch mal 30+. Es war mal schön anzusehen, wie ein solcher Bremser von einem stationären Gerät abgelichtet wurde :-) Ihm hätte eigentlich auffallen müssen, dass die ortskundigen Kennzeichen alle maximal 10+ fuhren.

By DaCooL (217.230.70.104) on Sonntag, den 8. September, 2002 - 02:55:

@Bluey
Gut, dann halten wir alle, die zu blöd zum Autofahren sind, von der Strasse weg, und schon haben wir wieder das Wirtschaftsproblem.
Denn die absolute Mehrheit IST eben zu blöd. Ich fahre seeehr viel und sehe das tagtäglich auf den Strassen.
Die meisten Omas, Opas, gestresste Mütter, eilighabende Angestellte, unkonzentrierte Dingsbumser, Führerscheinneulinge usw. würden auf die Bremse klatschen, wenn sie so einen Polizeiwagen sehen würden. Klar ist das nicht korrekt und deren selbstschuld. Aber der Staat würde lieber nach Irak auswandern als dass man diese Leute vom Fahren abhält. Denn ohne Auto wären sie alle arbeitslos.

By Bluey (217.225.22.49) on Sonntag, den 8. September, 2002 - 07:59:

@DaCool

Na na, wir wollen doch nicht gleich übertreiben, oder?
Aber wenn Du wirklich soooo viel fährst, wird Dir ja sicherlich auch nicht verborgen geblieben sein, wodurch sehr viele Staus entstehen! UND wodurch DANN wiederum auch (Auffahr-)Unfälle passieren!
Ich habe ja gar nicht verlangt, diese VTs von der Straße zu holen. Ich glaube auch nicht, daß die meisten gleich in Panik geraten, wenn sie Grün-Weiß sehen. Bei sehr vielen ist es einfach die Neugier und vor allem die "Angst", etwas verpassen zu können, wenn man zügig weiter fährt. Dann doch lieber langsam und ausgiebig gaffen.

By KJK (194.138.37.46) on Sonntag, den 8. September, 2002 - 19:41:

Sabine: "Die meisten bremsen beim Anblick von Radarfalle/Polizei auch dann wenn sie korrekt fahren."
Walker: "Na ja, "die meisten" ersetzen wir mal durch "es gibt welche, die"."

Also Walker, mich würde wirklich interessieren, wo Du Deine Beobachtungen machst. Aufgrund ihrer Realitätsnähe und Deines Namens könnte man vermuten, auf dem Bürgersteig...

Wenn ich mich einer mir bekannten Meßstelle nähere, tippe ich vorher die Geschwindigkeit, auf die meine Vorderleute abbremsen. Mit "20 unter erlaubt" (nach Tacho!) liege ich meist ganz gut. Das gleiche gilt auch beim Anblick grün-weißer Fahrzeuge - egal, ob stehend oder fahrend. Da bin ich dann mit +10 (wenn keiner vor mir ist) plötzlich mit Abstand der schnellste...

Zum eigentlichen Thema: An der B1 zwischen DO und BO steht auch gerne ein Scorpio am Straßenrand. Auch dort konnte ich schon die erfreuliche Beobachtung machen, daß der Verkehr auf den Kilometern vorher stockte und danach wundersamerweise flüssig lief.
Von mir darauf angesprochene Polizisten (nicht die Besatzung - eine solche habe ich nie gesehen) bestätigten, daß es sich wohl um eine erzieherische Maßnahme handle, deren Sinn sie allerdings aufgrund der beschriebenen Auswirkungen selbst in Frage stellten.

By Matthias (80.131.206.204) on Sonntag, den 8. September, 2002 - 19:53:

Oh Mann... Mit der allgemeinen Argumentation müssten ja unsere Cops alle daheim bleiben...
Dann würdet ihr schimpfen, die schaffen nix...
Oder nur noch Zivilstreifen, auf daß das Gemeckere losgeht mit Abzocker etc...
Wer wegen ner Streife richtig in die Eisen geht ist entweder blöd oder doch vielleicht etwas viel zu schnell unterwegs.

By KJK (194.138.37.46) on Sonntag, den 8. September, 2002 - 20:07:

Tja, Matthias, das treibt uns unausweichlich zu der Erkenntnis, daß 90% der Autofahrer blöd sind. Die bremsen nämlich auch dann, wenn sie gar nicht schneller als erlaubt sind.
Wobei man natürlich noch "richtig in die Eisen gehen" definieren müßte.
Ich halte bei solchen Gelegenheiten ja schon respektvoll Abstand, trotzdem gibt es immer wieder Künstler, die auch mich noch zum Bremsen zwingen. Das nervt einfach.

By Matthias (80.131.206.204) on Sonntag, den 8. September, 2002 - 20:19:

@KJK:
Ist schon richtig mit den 90%. Den Eindruck hab ich öfters. Da fährt irgendwo ne Streife mit 40 auf 2 spurigen Strassen im Stadtgebiets-50-Limit und die echt 'Mutigen' trauen sich mit 41 dran vorbeizufahren. Da drunter leiden sicher auch die Cops, weil sie ja nur 40 fahren können, weil der Penner davor aus Angst ja keinen mm/h zu schnell zu fahren sie ausbremst :-) Ich fahr ganz normal mit zulässiger Geschwindigkeit oder leicht drüber vorbei, noch nie wollten die was von mir. Ich muß mich doch nicht vor denen verstecken und dahinter bleiben...

By NetGhost (217.226.44.135) on Sonntag, den 8. September, 2002 - 21:21:

Es ist in der Tat Richtig, das die meisten (Greets to Walker) VT aprupt bremsen, wenn Sie eine Grüne Minna sehen. Auf der Autobahn sehe ich es häufig: 3-Spurig, KEINE Geschwindigkeitsbegrenzung, ein Streifenwagen fährt auf die Autobahn und plötzlich gehen auf allen 3 Spuren die Bremslichter an...
Dabei kann man so einiges machen. Bin selbst schon mit +40 an Streifenwagen auf der Autobahn vorbei gefahren und nix ist passiert. Nur mit +60 bin ich einmal angehalten worden, man musste mich aber ohne Strafe wieder fahren lassen ;-)

By Börna (80.143.247.1) on Montag, den 9. September, 2002 - 01:27:

Da fällt mir auch etwas zu ein:
Ich war mal in England unterwegs, es ging auf der Autobahn auch die ganze Zeit zügig voran, rechte Spur (also Überholspur) war immer frei und man konnte auch mal etwas schneller fahren. Plötzlich eine lange Schlange von Autos auf der linken Spur, alle deutlich unter dem Limit. Ich überhole also etwas langsamer als vorher weil ich zuerst dachte da wäre evtl. eine Messung oder so, dann als ich mich vorgearbeitet hatte, seh ich das Problem: vorne fuhr ein Streifenwagen und keiner hat sich getraut zu überholen...;)
Ich bin dann mit +10 km/h vorbei und nach kurzer Zeit wieder schneller gefahren.

By Meinungsbildner (80.133.167.218) on Montag, den 9. September, 2002 - 09:28:

Oh Mann, ist doch scheissegal, ob auf der Autobahn ein Streifenwagen fährt oder nicht. Solange es keine Begrenzung gibt, ziehe ich meist auch locker dran vorbei, warum auch nicht. Hab es auch schon gebracht, mich an einen Streifenwagen dranzuhängen, der mit 190 vor mir her gedüst ist. War ne prima Sache, meine Spur war immer frei :)...

By Grobi (80.146.165.98) on Montag, den 9. September, 2002 - 09:44:

Meine Erfahrung ist, daß man innerorts mit max. +20 jeden Streifenwagen überholen kann, ohne das irgendetwas passiert...

Grobi

By alfa (195.124.135.7) on Montag, den 9. September, 2002 - 10:21:

stimmt so exakt Grobi!

By farendil (217.225.252.240) on Montag, den 9. September, 2002 - 14:42:

@grobi: wenn dein tacho genau geht, solltest du damit vorsichtig sein.

ich bin mal wegen guten 70 (real) zur allgemeinen vk rausgezogen worden.

p: wie schnell darf man in der stadt..
F: 50!
P: und wie schnell sind sie
F: 50!
P: Das kann gar nicht sein, wir sind hinter ihnen hergefahren...
F: Nun dann geht ihr tacho falsch.

*g*
Waren aber ganz nett die beiden, haben mich pusten lassen, mir eine schöne weiterfahrt gewünscht und gemeint, ich solle meinen tacho mal überprüfen lassen.

By W-Punkt (217.230.78.211) on Dienstag, den 10. September, 2002 - 00:14:

Ich find es einfach nicht richtig von Walker & Co, dass sie von allen VT´s Perfektion im Strassenverkehr erwarten. Man muss etwas tolerant sein und einsehen, dass nicht jeder so ein konzentrierter und perfekter Fahrer ist, wie Walker. Vielleicht lernen die es irgendwann mal noch...
Und da sollte die Polizei eben diese Menschen vor sich selbst schützen, indem sie das in Betracht zieht und an potenziellen Auffahrunfallstellen versteckt blitzt, oder lieber gar nichts macht.

By kirk (193.150.166.43) on Dienstag, den 10. September, 2002 - 09:09:

@ Meinungsbildner:
Wenn die im künstlich verursachten Stau stehst, ziehst Du auch bei unlimitieter Strecke an niemandem vorbei.

By Meinungsbildner (80.133.166.63) on Dienstag, den 10. September, 2002 - 09:34:

@kirk:Wenn die im künstlich verursachten Stau stehst, ziehst Du auch bei unlimitieter Strecke an niemandem vorbei.
Hähh ???

By kirk (193.150.166.57) on Dienstag, den 10. September, 2002 - 10:33:

Meinungsbildner: "Oh Mann, ist doch scheissegal, ob auf der Autobahn ein Streifenwagen fährt oder nicht. Solange es keine Begrenzung gibt, ziehe ich meist auch locker dran vorbei, warum auch nicht."

kirk: "Wenn die (Sorry Tippfehler, sollte "Du" heissen) im künstlich verursachten Stau stehst, ziehst Du auch bei unlimitieter Strecke an niemandem vorbei."

Meinungsbildner: "Hähh ???"


Alles klar? ;-)

By dagegen (217.5.19.27) on Mittwoch, den 11. September, 2002 - 19:17:

Habe auch schon erlebt, dass ich mit +20 durch die Stadt fahre, ab und zu mal die Spur wechsele und hinter mir ein Streifenwagen fährt gleiches Tempo hinter mir her und hoppst immer in die gleichen Lücken rechts und links. Sie sind dann irgendwann abgebogen. Der hat sich wohl gefreut, dass endlich mal einer zügig fährt :-) (und nein, er hatte keine Sondersignale an)


Eine Nachricht hinzufügen


Dies ist ein öffentlicher Bereich. Wenn Sie kein Benutzerkonto haben, geben Sie Ihren Namen in das "Benutzername"-Eingabefeld und lassen Sie das "Passwort"-Eingabefeld leer. Die Angabe Ihrer eMail-Adresse ist freiwillig.
Benutzername:  
Passwort:
eMail-Adresse:

Administrator's Control Panel -- Board Moderators Only
Administer Page