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Haftung für Schäden durch Schlaglöcher

Radarfalle.de Forum: Allgemein / Verkehrspolitik: Haftung für Schäden durch Schlaglöcher
By spsln (145.253.246.208) on Montag, den 1. Juli, 2002 - 12:47:

Hallo,

als ich kürzlich mit dem rad auf einer Landstraße unterwegs war tauchte plötzlich für mir ein ca. 10 cm tiefes Schlagloch auf. da mich gerade ein lkw überholte, musste ich durch das ding durch und hab mir prompt beide felgen kaputt gemacht dabei. meine frage: an wen muss ich mich jetzt wenden, um die Schäden geltend zu machen? denn ich denke nicht, daß man mit solchen löchern auf 'ner strasse rechnen muss.

MfG spsln

By Ghostrider (217.228.230.7) on Montag, den 1. Juli, 2002 - 14:04:

@ spsln: hatte gleiche Situation. Schlagloch asap fotografieren und genaue Position nebst Regreßansprüchen ans zuständige Straßenbauamt melden (erst fotografieren, dann melden ;-)

Das lief dann noch über zwei weitere Behörden, ich weiß aber nicht mehr, welche.

Mein Dad ist in so ein Loch reingefahren, Bundesstraße, und ich hab - nach einigem Hin und Her - bei der Behörde vollen Schadenersatz durchgesetzt. Das waren so um die DM 700,--

Tipp: nicht abwimmeln lassen. "Da is koa Loch net" hab ich zigmal gehört.

By farendil (217.85.235.103) on Montag, den 1. Juli, 2002 - 16:31:

@spsln: SOFORT! einen anwalt einschalten und sämtliche beweise sichern. das betrifft insbesondere das loch und die beschilderung.
aber auch eine begutachtung deines schadens gehört dazu.


je nach dem, was es für eine straße war, ist die gemeinde das land oder der bund zuständig.
das ganze regelt der KSA (kommunale schadensausgleich) - bloß mit denen nicht selber reden oder verhandeln.

ich kenne mehrere beispiele aus sachsen, wo die sich furchtbar winden und theater machen, um nicht zahlen zu müssen.

By spsln (145.253.246.208) on Montag, den 1. Juli, 2002 - 16:41:

@farendil

Ha, hab ich ein glück, ist nämlich in sachsen passiert.
und wer muss den den schaden begutachten, ein gutachter oder kann das auch ein fahrradhändler tun?

MfG spsln

By farendil (217.85.235.103) on Montag, den 1. Juli, 2002 - 17:21:

@spsln: es war ein rad? hmm, theoretisch weiß der radfritze besser, was kaputt ist und was die teile ksoten.

praktisch hat aber dessen bewertung weniger gewicht. zumal im gutachten die ursache der beschädigung mehr oder weniger beschrieben wird.

By Jim (141.89.210.25) on Montag, den 1. Juli, 2002 - 17:22:

@farendil

"als ich kürzlich mit dem rad auf einer Landstraße unterwegs war " (Zitat aus dem Ursprungsposting, 1. Satz)

Wer lesen kann ist klar im Vorteil *ggg*

*SCNR*

By indy (195.226.96.179) on Dienstag, den 2. Juli, 2002 - 10:39:

Wie ist denn das, wenn vorher ein Schild "Strassenschäden" mit Z. 101 stand? Hat man dann auch Ansprüche?

By Goose (217.225.225.212) on Dienstag, den 2. Juli, 2002 - 16:09:

@Indy: nein, denn hier ist doch die auch in diesem Forum vielfach geforderte Eigenverantwortlichkeit gefragt.

Gruß
Goose

By farendil (217.235.54.254) on Dienstag, den 2. Juli, 2002 - 16:15:

@goose: so auch nicht richtig. bei dem schild hast du normale straßenschäden zu erwarten. kommt da aber ein krater, wo dein auto erst mal zur hälfte darin verschwindet *g* so mußt du damit ncith rechnen.

ab wann das so gilt, ist ermessenssache. auf jeden fall ist das schild kein freibrief für die behörde.

By Goose (217.225.225.212) on Dienstag, den 2. Juli, 2002 - 16:32:

Das ist richtig, aber das Problem ist doch, wie wir es bereits in einem anderen Thread besprochen haben, daß man sich mehr Eigenverantwortlichkeit wünscht. Daß diese jedoch unter Umständen auch mit mehr Gefahren verbunden ist, will man nicht einsehen. Sobald es an die eigene Geldbörse geht, versucht man die Schuld bei anderen zu suchen, wohl auch, um sich nicht eingestehen zu müssen, daß man einen Fehler gemacht hat.
Wir kennen das Schlagloch nicht. Sicherlich ist eine Tiefe von 10 cm eine ganze Menge, natürlich ist auch hier die Straßenbaubehörde dazu angehalten, diesen Schaden zu beheben. Wenn sie aber bis zur Behebung ein Schild aufstellt, so hat sie doch den eigenverantwortlichen Verkehrsteilnehmer auf eine Gefahr aufmerksam gemacht.
Ein Freibrief ist so ein Schild natürlich nicht, aber ein Hinweis, seine Geschwindigkeit den Gegebenheiten anzupassen.

Gruß
Goose

By farendil (217.235.54.254) on Dienstag, den 2. Juli, 2002 - 16:50:

@goose: im prinzip gebe ich dir ja recht. warum ich hier insitiere ist die tatsache, daß mir einige erfahrungen mit dem KSA vorliegen.

da gab es wirkliche versäumnisse. ein krasses beispiel kommt vom letzten winterende. da waren an zwei tagen schon mindestens 4 fahrzeuge in ein extrem tiefes schlagloch gefahren. (mitarbeiter der direkt an der straße gelegenen firma bestätigten das)
am vormittag des zweiten tages kam dann ein herr vom straßenbauamt und besichtigte die örtlichkeit. dann verließ er den ort OHNE irgendwelche sicherurngsmaßnahmen duchzuführen. (nicht mal ein schild wurde aufgestellt)

ca. 2 stunden später knallt ein fahrzeug in das loch. der schaden sit so groß, daß nicht nur der wagen aufsetzt und den aggregateträger verbiegt - die komplette karosserie ist verzogen, daß ein richten unumgänglich ist.

die hinzugerufene polizei versenkt ihren streifenwagen promt in diesem "schlagloch" (bombentrichter wäre wohl passender). nur mit vereinten kräften gelingt es, das beschädigte einsatzfahrzeug überhaupt zu befreien.

und nun rate mal, was der ksa sagt:
richtig! haftung abgelehnt!

auch ich bin für eigenverantwortung. aber auf gewisse grundstandards werde ich doch wohl vertrauen können.

genau so mit dem schild: klar gehe ich dann von straßenschäden aus. aber eben nur von schäden, die mit langsamen und gefühlvollem fahren mit einem normalfahrzeug ausgeglichen werden können.
bleibt dann in einem wassergefüllten loch mein halber unterboden zurück, so ist eben auch hier ein erträgliches maß überschritten!

By Goose (217.225.225.212) on Dienstag, den 2. Juli, 2002 - 17:04:

In solchen Extremfällen, wo man sicherlich besser ein Amphibienfahrzeug hätte, gebe ich dir natürlich Recht.
Der Straßenbauträger hat eine gewisse Verantwortung.
Ich habe aber auch schon oft die Erfahrung gemacht, daß man mit Leibeskräften versucht, irgendwie den selbstverursachten Schaden anderen in die Schuhe zu schieben. Du glaubst nicht, wie phantasievoll da manch einer wird, wenn es nur darum geht, seine eigenen Fehler zu leugnen. (nun sind wir ja die ersten, die gerufen werden oder zu denen man kommt, wenn es darum geht, daß z.B. ein Vogel in ein offenes Cabriolet geschissen hat und man nun die Polsterreinigung vom Grundstücksbesitzer des Baumes, in dem der Geier nistet, erstattet haben will)

Gruß
Goose

By farendil (217.235.54.254) on Dienstag, den 2. Juli, 2002 - 17:09:

@goose: nun sind wir ja die ersten, die gerufen werden oder zu denen man kommt, wenn es darum geht, daß z.B. ein Vogel in ein offenes Cabriolet geschissen hat und man nun die Polsterreinigung vom Grundstücksbesitzer des Baumes, in dem der Geier nistet, erstattet haben will
*brüll*
nicht ernsthaft, oder?

andererseits... vielleicht ganz praktisch, wenn es solche leute gibt! da bleibt euch weniger zeit, die armen autofahrer zu gängeln.
:-)

By Goose (217.225.225.212) on Dienstag, den 2. Juli, 2002 - 17:33:

Glaub mir einfach, es gibt nichts, was es nicht gibt in diesem Land. Die dunkelsten Abgründe menschlicher Seelen, die wirrsten Gedankengänge mündiger Bürger und die krankesten Phantasien verwirrter Geister.
Und alles bekommen wir zu sehen.

Um deine Frage zu beantworten: Ja, diesen Einsatz bin ich gefahren (das war aber auch ein Haufen, den der Geier da reingelegt hat....., und dann sein verdatterts Gesicht, als ich ihn fragte, warum er denn das Verdeck nicht zumacht, wenn er unter einem Baum parkt. Antwort: "Wer kann mit sowas schon rechnen")

Gruß
Goose

By suho (217.185.173.82) on Dienstag, den 2. Juli, 2002 - 18:45:

Ausnahmsweise muss ich hier einem Grünspecht einmal recht geben ;-)

Irgendwie sind die Polizisten doch immer die Deppen und müssen sich um Pfürze kümmern, die den Anzeigenden nicht selten als Kandidat für das Haus mit den Gummiwändern qualifizieren.

Beispiel aus meiner Siedlung, einer Grossstadtecke Düsseldorfs und mitunter sozialer Brennpunkt. Aus Parkplatznot parken viele, auch ich inzwischen hochkant in den Parkbuchten, so dass oft das Heck eines Wagens auf den ohnehin sehr breiten Bürgersteig ragt aber die Anwohner wenigstens parken können. Nach etlichen Bürgerprotesten wurde die Knöllchenkleberei stillschweigend eingestellt, es war die reinste Abkassiergegend. Einem Rentner passte das aber nicht und er fühlte sich durch die Hecks auf dem Gehweg in seiner Freiheit beeitraechtigt. Anders gesagt: Ein äusserlich sehr abstossender Mensch, der keinen mehr interessiert, verschaffte sich eine Geltungsmöglichkeit, tat sich wichtig. Er machte also oft die Runde und zeigte die Leute an, die so parkten und die Polizei musste ja kommen, auch wenn es ihr zum Halse heraus stand, klebte dann artig wieder Strafzettel. Die Anwohner bekamen das dann auch schnell spitz, wer das war. Ende Dezember platzte wohl jemandem der Kragen und der eigene imme schön korrekt geparkte Wagen dieses Mannes wurde derart zertrümmert, dass er schrottreif war. Die beiden Täter wurden gefasst und später wohl auch verurteilt.

Gilt der Grundsatz der Eigenverantwortung auch in diesem Fall? Das Ekel muss sich ja klar gewesen sein, dass es denn Hass der Bewohner auf sich zieht, es nur eine Frage der Zeit war bis jemand handelt. Und zwar durchaus verständlich wie ich meine, anders als mit Gewalt liess sich das nicht lösen, das Gesetz stand klar auf der Seite des Rentners. Mich würde mal interessieren wie die Polizei sowas regelt, denn dass sich da jemand in offene Klinge stürzt wa ja abzusehen, nur eine Frage der Zeit.

By Goose (217.225.234.196) on Dienstag, den 2. Juli, 2002 - 19:33:

Wie wir da handeln ist ganz klar. Wir versuchen, die Täter der Sachbeschädigung zu fassen, eien Strafanzeige vorzulegen und die Sache der StA zu übergeben, in der Hoffnung, daß die Täter die grobe Kelle des Gesetzes bekommen. Denn nichts (auch nicht ein Rentner, der sich über die Parkverstöße anderer aufregt und sich berufen fühlt, diese zu verfolgen) rechtfertigt eine Sachbeschädigung, eine mutwillige Zerstörung fremden Eigentums. Für soetwas kann ich kein Verständnis aufbringen.

Gruß
Goose

By suho (217.185.173.79) on Dienstag, den 2. Juli, 2002 - 20:05:

Ja, diese Antwort habe ich von einem Polizisten erwartet - nur sind wir da sehr gegensätzlicher Ansicht, auch was Sachbeschaedigung anbelangt, die ja von einigen politischen Gruppen auch als legitim zur Durchsetzung eigener Ziele begriffen wird. Darum hielt ich auch die Castor Demos fuer Blödsinn, so einen Zug stoppt man nur mit cleverer Planung und gründlicher Sabotage, nicht aber mit Sonnenblumen im Knopfloch. Da haette Sachbeschaedigung wohl niemanden gross gejuckt. Es sind letzlich nur ersetzbare "Sachen", mehr nicht. Aber das war nicht das Thema.

Wer sich in eine bestehende Ordnung nicht integrieren kann oder durch ein Verhalten auffällt, womit er sich den Unmut/Hass anderer auf sich zieht muss sich nicht wundern, wenn der Bumerang eines Tages zurückkommt. Die Polizei handelt schliesslich nur nach dem Motto: Täter gefasst, Arbeit erledigt. Der Beamte ist wie der Soldat Befehlsempfänger und daran klammern sich viele Polizisten. Auch mein Cousin, der selbst hei der BePo ist klagt drueber, wie unsensibel manche Kollegen mit Sachverhalten umgehen, nur nach Dienstvorschrift handeln.

Dabei haette speziell dieser Fall bereits im Vorfeld verhindert werden koennen. In Dortmund ging es nicht so glimpfich ab, dort wurde aus offenen Wagen a la Al Capone das Opfer erschossen. Und die Umstaende die dazu fuehrten währten lange vorher, sie wurden ignoriert, schliesslich kann man nicht eingreifen bevor etwas passiert.

Ich glaube ein wenig mehr Anarchie in deutschland wäre micht verkehrt, wir sind auf dem besten Wege uns zu Tode zu reglementieren und fuer alles und jedes Schuldige zu finden, nur nicht uns selbst. Und wegen jedem Scheisschen die Gerichte zu blockieren und sei es wegen einem Schiss auf dem Cabrio-Polster

By Goose (217.225.234.196) on Dienstag, den 2. Juli, 2002 - 20:36:

@suho: Du magst mir verzeihen, aber ich bin nicht gewillt, auf so einen Schund eingehend zu antworten. (nur so viel: hast du wohl eine Vorstellung, was das Auto für den Rentner für einen Wert hat? Für ersetzbare Sachen sollte man auch das Geld haben)
Zum Thema Castor werde ich mich hier nicht auslassen.

Gruß
Goose

By suho (217.185.173.91) on Dienstag, den 2. Juli, 2002 - 20:58:

@goose:

Ja, ich sehe auch ein, dass es keinen Sinn macht mit Dir zu disktutieren, da sind mir zuviel berufsbedingte Schubladen. Ähnlich wie der mit den beschmutzten Polstern so sage ich hier auch nur: Hätte er sich vorher überlegen sollen!

Abseits dieses Threads: Wenn ich heute den Online Spiegel lese und darin die Schlagzeile finde "Deutsche zu blöde fuer den gruenen Pfeil?", dann wundert mich manches gar nicht mehr.

By suho (217.185.168.61) on Dienstag, den 2. Juli, 2002 - 21:24:

@goose:

Aber was ich schon lange mal loswerden wollte, auch wenn es off-topic ist: Ich bemitleide Dich und Deine Berufsgenossen hier ein wenig!

Du bist Polizist und hier der "Gegner". Deine Meinung wird zwar beachtet aber schlägt Dir Misstrauen entgegen. Du hast keinen Feierabend sondern musst 24h konform mit Recht und Ordnung sein, immer so reden, schreiben denken, wie es Dein Dienstherr und die Öffentlichkeit von Dir erwartet, alles was Du sagst wird indirekt und stillschweigend auf die Polizei zurückgeführt. Du kannst es Dir nicht mal leisten auch nur "ein bisschen" neben den Buchstaben des Gesetzes her zu laufen, mal die Augen zuzudrücken. Bist immer in der Gefahr, dass das hier jemand ausdruckt und damit zur nächsten Wache rennt. Deine erweiterten Befugnisse und Rechte mit denen der Gesetzgeber Dich ausgestattet hat und die Dir in Ausübrung Deines Berufes Macht über andere geben sich Deinem Willen zu unterwerfen machen Dich einerseits erhaben aber auch andererseits zum Aussenseiter. Das habe ich auf dem Treffen deutlich gespürt als nebenan zufällig ein Beamter sass, der zuhörte und sich als KOM zu erkennen gab. Gleich wurden die Gespräche leiser.

Nein, ich beneide Dich wirklich nicht um Deinen Beruf und ich frage mich, ob ich bereit wäre freiwillig in einen solchen Käfig zu gehen.

By farendil (217.235.54.254) on Dienstag, den 2. Juli, 2002 - 22:08:

@suho: auch ich kann mich - vorsichtig gesgt - mit deinem beitrag vom Dienstag, den 2. Juli, 2002 - 20:05: nicht so recht anfreunden.

ein einziger punkt aber ist es, der meine zustimmung findet:
schliesslich kann man nicht eingreifen bevor etwas passiert
das sit ein generelles problem in vielen bereichen!
leider weiß auch ich kein patentrezept dagegen - nur ist es genau dieses prinzip, was einem ímmer wieder begegnet...

Deine Meinung wird zwar beachtet aber schlägt Dir Misstrauen entgegen
falsch!
die stammpostewr kennen ihre "spezeln" und wissen schon recht genau, was sie von dem oder dem zu halten haben.

Du hast keinen Feierabend sondern musst 24h konform mit Recht und Ordnung sein
jein. ein polizist ist immer - auch ausser dienst - irgendwie vorbild.
er kann sich jedoch bei kleinigkeiten nach feierabend zücrücklehnen und mal ganz privatmann sein.
das problem sehe ich eher bei den diesntgeilen, die auch nach feierabend noch chronisch sheriff spielen müssen und meinen bei jeder kleinigkeit den "rächer mit dem becher" spielen zu müssen.

mal die Augen zuzudrücken
kommt darauf an - bei wirklichem pillepalle gibts auch im dienst das opportunitätsprinzip.

als nebenan zufällig ein Beamter sass, der zuhörte und sich als KOM zu erkennen gab
muss zugeben, das war eine sehr merkwürdige situation. wir alle wußten nciht so recht, was wir von dem zu halten haben. und vorsicht ist nun mal die mutter der porzellankiste (gerade nach einer erfahrung mit den grünen!)

glaub mir:
etwas ganz anders wäre es gewesen, hätte da einer unserer "forumsbullen" gesessen!
ich habe das vorherige treffen -mit beteiligúng der forumsbekannten obrigkeit erlebt.

in einem stimme ich dir zu:
ICH würde NIE polizist sein wollen. ich könnte keine anderen für etwas bestrafen, das ich selber ständig tue.
aber bemitleiden? NEIN!!! jeder hat sich seinen beruf selber ausgesucht. - mit allen vor- und nachteilen!


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