am 1. April fuhr ich mit dem auto eines freundes bei rot über eine ampel woraufhin es blitzte. wir haben dann erst mal die vorgehensweise die hier beschrieben ist genutzt, nämlich den zeugenbefragungsbogen nicht unterschrieben zurückzusenden. jetzt ist der bugebe da. was macht man jetzt am besten um alle fristen auszunutzen? danke schon mal im voraus.

By Greatblackbird (145.254.152.66) on Sonntag, den 12. Mai, 2002 - 21:04:

Der Bescheid ist noch immer gegen den Freund gerichtet? Wenn ja, dann zum Ende der Frist Einspruch einlegen und eine weitere Äußerung zur Sache in Aussicht stellen, wenn der Anwalt befragt wurde. War ein Foro dabei?

By ein Hilfesuchender (62.158.194.153) on Sonntag, den 12. Mai, 2002 - 23:55:

bugebe ist gegen den freund gerichtet. ein foto ist als beweismittel angegeben. das mit dem anwalt ist nur eine "ausrede" gegenüber dem amt, oder?
noch eine andere frage: kann man den widerspruch auch bei einer lokalen polizeidienststelle fristgerecht abgeben oder müste man dazu nach niederbayern gurken?

By Greatblackbird (62.104.223.85) on Montag, den 13. Mai, 2002 - 00:08:

Das mit dem Anwalt ist nur ein Vorwand, um Zeit zu gewinnen. Einspruch brauchst Du nicht persönlich einlegen. Einfach Schriftlich und per Fax oder per Einschreiben zur Behörde schicken.

By farendil (217.85.231.197) on Montag, den 13. Mai, 2002 - 01:18:

@gb: richtig, aber ich würde keinen einspruch per normaler post versenden. nur per fax (billiger und fast genau so gut) oder per einschreiben (teuer)
sicher ist sicher!

By Greatblackbird (172.178.244.16) on Montag, den 13. Mai, 2002 - 07:48:

@farendil

Ich habe doch gar nichts von normaler Post geschrieben....?

By farendil (217.235.43.220) on Montag, den 13. Mai, 2002 - 11:11:

@gb: du hast nur "schriftlich" geschrieben. damit es deutlicher wird, hab ich es näher erklärt...

By Greatblackbird (217.227.73.139) on Montag, den 13. Mai, 2002 - 11:51:

@farendil

sorry. mein fehler.