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Alternativstrafe für zu schnelles fahren


Guest Honoldorgel

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Guest Honoldorgel

:lol: Mittwoch früh. Wieder öder Innendienst. Die Fotos von den Radargeräten auswerten. Eine der unbeliebtesten Aufgaben bei uns im Polizeirevier.

 

 

 

Ich fange an, die Bilder einzeln zu prüfen und zu sortieren. Die meisten landen auf dem großen Stapel. Die gehen den normalen Dienstweg. Einige jedoch lege ich beiseite. Hier, diese Karre sieht ja aus wie frisch vom Schrottplatz! Hmm. Da sollten wir mal vorbeisehen. Oder hier: diesem Typen sieht man ja schon von Weitem seinen Vollrausch an. Den knöpfen wir uns auch gleich mal vor!

 

Das nächste Bild zeigt eine junge Frau in einem Smart. Achtzig Sachen in der Ortschaft. Das lohnt sich! Die hat bestimmt noch den Führerschein auf Probe.

 

Der Computer liefert mir den Halter des Wagens: Dr. Peter Schreiber, Jahrgang 1955. Dürfte wohl der Vater sein. Na, der wird sich freuen !

 

Irgendwie tut mir die junge Frau leid.

 

 

 

Zu gut erinnere ich mich, wie ich als 19-jähriger mit einigen Bierchen zuviel erwischt wurde. Der Wagen lief auch auf meinen Vater und er verpasste mir eine Tracht Prügel, die keine Fragen mehr offen ließ. Mit 19! Das letzte Mal war ich 16 als mir mein Vater die Hosen stramm zog. Aber das waren auch noch andere Zeiten früher. Mein Vater regelte das irgendwie unter der Hand; jedenfalls blieben mir außer mehrtägigen Sitzbeschwerden keine Nachteile.

 

 

 

Ich beschließe, auch die junge Frau persönlich aufzusuchen. Vielleicht finden wir ja eine Lösung, damit dem Mädchen nicht die Zukunft verbaut wird.

 

Nach Dienstschluss fahre ich zu der ermittelten Adresse, parke etwas abseits und schaue mich erst mal um. Selbstverständlich in Zivil, denn das Gerede der Nachbarn möchte ich nicht herauf beschwören.

 

Ein stattliches Haus mit einem riesigen Garten. Langsam gehe ich den Kiesweg hinauf.

 

Da steht er ja, der Smart. Putziges Wägelchen. Routinemäßig betrachte ich das Fahrzeug von allen Seiten.

 

Schnell noch ein Blick auf das Foto, dann läute ich. Ein hübsches, dunkelhaariges Mädchen öffnet.

 

"Guten Tag, Polizeiobermeister Reuter vom Polizeirevier II. Sind Sie die Fahrerin des Smart im Hof?"

 

"Oh, Sie meinen bestimmt meine Schwester! Angela, komm mal eben! Besuch für Dich!"

 

 

 

Die hübsche junge Frau, die nun erscheint, sieht mir wohl schon den Grund meines Kommens an. Wahrscheinlich sehen Polizisten immer irgendwie gleich aus – egal ob mit oder ohne Uniform.

 

"Ja, Sie wünschen?"

 

Nachdem ich Ihr den Grund meines Besuches erläutert habe, wird sie sichtlich bleich und bittet mich schnell herein. In der großen Wohnküche bietet Sie mir einen Stuhl an.

 

Sie versucht erst gar nicht, das Vergehen abzustreiten, schließlich ist das Foto absolut eindeutig. Während sie es eingehend betrachtet notiere ich mir ihre Personalien. Einundzwanzig. Hmmm. Hübsches Alter. In Natura ist sie noch viel hübscher als auf dem Blitzer-Foto.

 

 

 

Neugierig schleicht ihre kleine Schwester um uns herum.

 

"Verzieh' dich endlich! Du musst doch noch den Balkon kehren, bevor Mama heim kommt. Raus jetzt!"

 

So klein ist die Schwester nun auch wieder nicht, denke ich mir. Sie wird wohl so 17 oder 18 sein. Und nicht minder hübsch.

 

 

 

Das Mädchen öffnet den Schrank, um sich einen Besen zu holen. Hierbei erheische ich einen kurzen Blick in den Schrank. Da hängen ja mehrere Rohrstöcke und ein Lederriemen! Herr Dr. Schreiber scheint wohl zu wissen, was halbwüchsige Gören brauchen. Innerlich lache ich.

 

 

 

"Tja, Sie können sich wohl denken, dass dies ein kostspieliges Nachspiel haben wird, Fräulein Schreiber. Mit 80 km/h in einer geschlossenen Ortschaft; das ist kein Kavaliersdelikt! Da werden Sie wohl ein paar Monate zu Fuß gehen müssen und Punkte in Flensburg bekommen Sie auch. Haben Sie den Führerschein noch auf Probe?"

 

 

 

Sie nickt. "Die Geldstrafe ginge ja noch. Aber muss das denn unbedingt mein Papa erfahren???", jammerte die Kleine. "Der nimmt mir den Autoschlüssel weg und dann sitze ich daheim fest!"

 

"Das wird sich leider nicht vermeiden lassen. Schließlich ist er der Fahrzeughalter."

 

Ich sehe, wie dem Mädchen unwohl in der Haut wird. Nervös blickt sie auf die Uhr.

 

"Sie, meine Mama kommt gleich heim. Können wir nicht woanders darüber weiter sprechen?"

 

"Gut. Dann kommen Sie bitte innerhalb der nächsten drei Tage aufs Revier. Wir sprechen dann noch mal in Ruhe über alles. Vielleicht gibt es ja doch eine Möglichkeit, dass die Angelegenheit ohne das Wissen Ihrer Eltern und ohne Führerscheinsperre geregelt werden kann". Sichtlich erleichtert nimmt sie meine Visitenkarte entgegen und bringt mich zur Türe.

 

"Ich komm' gleich morgen Nachmittag, ja!" Aufgeregt wie ein kleines Kind, das etwas lang Ersehntes geschenkt bekommen hat, begleitet sie mich zur Straße.

 

 

 

Am Donnerstag kurz nach 13 Uhr erscheint sie tatsächlich auf dem Revier und meldet sich beim Empfang an.

 

"Bernd, Besuch für Dich!", informiert mich die Sekretärin telefonisch. Schnell eile ich zum Empfang. Ich muss gestehen, dass mir diese hübsche junge Frau nicht mehr aus dem Kopf gehen will.

 

 

 

 

 

"Ah, Fräulein Schreiber! Schön dass Sie gekommen sind. Bitte, hier geht's lang!"

 

Das unverholene Grinsen meiner Kollegen entgeht mir nicht als ich mit der jungen Schönheit in meinem Büro verschwinde.

 

 

 

Detailliert schildere ich ihr noch einmal die Konsequenzen ihres strafbaren Tuns.

 

"Oh Mann, ohne Führerschein bin ich aufgeschmissen. Wir wohnen erst seit Kurzem hier. Alle meine Freundinnen wohnen außerhalb. Wenn ich da mit dem Bus hin gelangen will, bin ich den ganzen Tag unterwegs!"

 

 

 

"Darüber sollten Sie sich Gedanken machen, bevor Sie in ihr Auto steigen! Nun haben Sie den Schlamassel und wir können sehen, wie wir sie da wieder halbwegs ungeschoren rauskriegen!"

 

 

 

"Das heißt, es gibt doch eine Möglichkeit???". Ihr Gesicht hellt sich schlagartig auf. "Sagen sie schon , bitteeeee!"

 

 

 

Ich weiß nicht recht, wie ich anfangen soll.

 

"Tja. Es gibt da so ein Pilotprojekt mit dem die Landesregierung versucht, Verwaltung und Gerichte von kleineren Strafsachen zu entlasten. Dies setzt aber die Zustimmung des Schuldigen voraus, denn...."

 

"Denn was? Bitte geben Sie mir doch eine Chance!", fleht sie mich an.

 

 

 

"...denn die Strafsache wird auch eine etwas ungewöhnliche Art und Weise erledigt."

 

 

 

"Sagen sie schon !" Aufgeregt spring sie hoch.

 

 

 

"Ganz konkret: statt Bußgeld oder Schlimmeren werden die Schuldigen körperlich gezüchtigt. Natürlich nur wenn sie dem schriftlich zustimmen."

 

 

 

"Waaaas? Ist das ihr Ernst? Da macht doch niemand mit!"

 

"Haben sie ne Ahnung! Diese Alternative wird sogar ausgesprochen gern angenommen. Wir haben sogar Freiwillige, die jede Woche hier erscheinen."

 

 

 

Das Mädchen überlegt kurz.

 

"Und dann würde mein Vater wirklich nichts erfahren? Und keine Führerscheinsperre? Und keine Punkte? Und kein Bußgeld? Wirklich gar nix???"

 

 

 

"Genau. Aber statt dessen eine ordentliche Tracht Prügel. So wie früher! Überlegen Sie es sich in Ruhe."

 

 

 

Ich spüre wie die Kleine innerlich mit sich kämpft.

 

"Wie viel Hiebe würde ich denn bekommen?"

 

 

 

Ihre Spannung genießend blättere ich bewusst langsam ich in der Liste.

 

"Ah hier... Ersttäter... 120 Rohrstockhiebe wären das".

 

 

 

"Hundertzwanzig??? Das ist doch nicht ihr Ernst!!! Voll krass!!!" Ungläubig schaut mich die junge Frau mit ihren schönen dunkelbraunen Augen an. "Das ist ja Irrsinn!!! Als Kind hab ich öfters Mal Haue bekommen. Aber nur 10 oder 20 Hiebe. Einmal sogar 40. Aber doch keine 120!!!"

 

 

 

"Ich kann Ihnen anbieten, die Strafe auf drei Termine mit je 40 Hieben zu verteilen. Aber denken sie daran: Sie werden scharf auf das nackte Gesäß gezüchtigt. Die Striemen werden schon 4 oder 5 Tage lang zu sehen sein. Vielleicht sogar länger."

 

 

 

"Geht auch zwölf Mal zehn? Oder sechs mal zwanzig? Oder vier Mal dreißig???"

 

 

 

"Nein. Das bekomme ich von meinem Chef nicht genehmigt. Keine Chance!"

 

 

 

Das hübsche Köpfchen arbeitet angestrengt.

 

"OK, ich überleg's mir", vernehme ich ihre niedergeschlagene Stimme während Sie sich ein paar süße Kullertränchen abwischt.

 

 

 

Aus meinem Ordner entnehme ich zwei Formblätter.

 

"Auf dem weißen Blatt müssten sie dann ihre Einverständniserklärung abgeben und das gelbe Blatt ist das ärztliche Attest, welches Ihnen der Hausarzt ausstellen muss."

 

 

 

"Was? Ich will nicht, dass er davon erfährt!"

 

"Sie können auch zu einem anderen Arzt gehen. Gleich nebenan ist die Praxis von Frau Dr. Senge-Klopfmann, zu der viele unserer Kandidaten gehen."

 

 

 

Langsam erhebe ich mich und deute ihr an mir zu folgen.

 

"Ich zeige Ihnen jetzt noch den Strafraum, damit Sie eine bessere Vorstellung davon bekommen, was Sie erwartet."

 

 

 

Aufmerksam beobachtet erreichen wir den Raum am Ende des Flurs. Wieder grinsen die Kollegen und Kolleginnen als sie mich mit der jungen Dame sehen, die mir schleppenden Schrittes folgt.

 

 

 

"So, da wären wir!"

 

Mit großen Augen sieht sie sich um. Fasziniert und ängstlich zugleich haften ihre Blicke an dem Strafbock in der Mitte des etwa 40 qm großen Raumes.

 

"Ja. Hier werden Sie übergelegt bevor ich Ihnen die verdiente Strafe aufmesse. Hier an der Wand sehen Sie die Züchtigungsinstrumente".

 

In Reih und Glied hängen Rohrstöcke, Riemen, Reitgerten und auch eine Riemenpeitsche. Ich wähle einen mitteldicken Rohrstock aus.

 

"Der hier dürfte für Sie der Beste sein!"

 

Zittern gleiten ihre zarten Finger über das geschmeidige Rattan-Rohr.

 

"So einen hat Mama auch manchmal benutzt."

 

"Na, sehen Sie. Dann sind sie ja bestens vorbereitet", tröste ich sie.

 

 

 

Ich zeige auf die lange Sitzbank, die etwa 3,5 Meter hinter dem Strafbock steht.

 

"Und hier sitzen die anderen Sünderinnen!"

 

"Was, da schaut noch jemand zu???"

 

"Ja. Freitags sind immer so 3 bis 8 Damen hier, die nacheinander behandelt werden!"

 

 

 

Sie schluckt.

 

"Aber Männer sind keine mit dabei, oder?"

 

"Nein, nur ich. Die Herrentermine sind donnerstags!"

 

 

 

Es entgeht mir nicht, dass sie eine gewisse Faszination an diesem Raum empfindet.

 

Aus dem Schrank hole ich den Ordner mit den Dokumentationen. Von jeder Delinquentin wird am Ende ein Abschlussfoto für unsere Unterlagen angefertigt. Ich reiche ihr ein Foto von dem Gesäß einer jungen Frau, welchem der lange Rohrstock eine ansehnliche Linierung aufgezeichnet hatte.

 

 

 

"An was denken Sie, wenn Sie zum Beispiel diesen Po sehen?"

 

"An ne Fünf in ner Mathearbeit, die ich meinen Eltern verschwiegen hab' !", juxt das Mädchen.

 

"Schön, dass Sie Ihren Humor behalten haben! Ehrlich! Jetzt überlegen Sie sich das in Ruhe. Am Freitag in einer Woche wäre ihr erster Termin. Punkt 17 Uhr! Wenn Sie nicht erscheinen, gehe ich davon aus, dass sie Strafsache über den normalen Dienstweg abgewickelt werden soll."

 

 

 

Höflich begleite ich sie zum Ausgang und erinnere sie noch einmal an das ärztliche Attest, für den Fall, dass sie sich für die Züchtigung entscheiden sollte.

 

"Ich glaub', ich werd' das machen", seufzt sie, "was bleibt mir denn auch anderes übrig?"

 

 

 

Mit einem festen Händedruck verabschieden wir uns. Lange sieht sie mir tief in die Augen. Mir, der sie vielleicht schon bald mit dem Rohrstock züchtigen wird. Mir, der ihr Schmerzen zufügen muss. Mir, der sie vor weit größeren Konsequenzen bewahren kann.

 

Zu gerne hätte ich gewusst, was nun in ihrem hübschen Köpfchen vor sich geht.

 

 

 

 

 

-----

 

Da stehe ich jetzt wie ein begossener Pudel vor der Tür der Polizeistation. Puh. Was habe ich da eben gesagt? Ich glaube ich werde es machen, glaube ich das wirklich? In mir brodelt es, mir sausen die Gedanken wild durch den Kopf. Will ich wirklich drei Wochen Sitzbeschwerden in kauf nehmen damit mein Vater nichts erfährt, ich keine Punkte und Führerscheinsperre bekomme und mich mit meinen Freunden treffen kann? Soll ich mich mit meinen einundzwanzig Jahren tatsächlich noch wie ein kleines unartiges Mädchen überlegen und durchhauen lassen, noch dazu vor den Augen von lauter fremden Leuten? Je mehr ich darüber nachdachte, desto verzweifelter wurde ich.

 

 

 

Langsam gehe ich zum Auto, um mich auf den Heimweg zu machen.

 

So vorbildlich wie heute bin ich schon seit der Fahrschule nicht mehr gefahren. Fünfzig und kein bisschen schneller. Mann, wie öde!

 

Hinter mir blendet ein Drängler auf.

 

"Ja ja, komm' Du nur auch aufs Revier nächsten Donnerstag! Idiot!".

 

 

 

Wie zum Trost stelle ich mir vor, wie der Polizist Reuter an einem Herren-Abend selbst über dem Strafbock liegt. Der Gedanke erheitert mich.

 

Er hat bestimmt einen knackigen Hintern, der Herr Polizeiobermeister.

 

 

 

Als ich so an ihn denke, fühle ich ein Kribbeln in der Magengegend. Wie gerne würde ich diesen sympathischen und gutaussehenden Mann wieder sehen. Aber was wird er nun über mich denken? Hätte er mir nicht zum Beispiel in der Disco, im Park, beim Joggen oder sonst irgendwo begegnen können?

 

 

 

In letzter Sekunde bemerke ich, wie die Ampel auf Gelb umschaltet.

 

Vollbremsung! Uff! Gerade noch rechtzeitig!

 

Die 120 Hiebe reichen mir vollauf. Da darf ich mir so schnell nichts mehr zuschulden kommen lassen.

 

Hmmm. Komisch. Ich spreche von meiner Tracht als hätte ich mich schon dafür entschieden. Habe ich das? Eigentlich doch nicht oder? Aber wenn das nun die einzige Chance ist ihn wiederzusehen? Ich weiß nicht was ich machen soll und versuche die Gedanken aus meinem Kopf zu verdrängen.

 

 

 

Beim Abendessen fällt jedem auf, dass ich völlig durcheinander bin. Meine Eltern quälen mich mit bohrenden Fragen was denn los sei, ob ich was angestellt habe, wieso denn gestern Abend ein Polizist bei uns zu Gast war. Ich erkläre ihnen dass alles in Ordnung sei und ich mich heute nur nicht so gut fühle. Ich verlasse den Tisch und gehe auf mein Zimmer, innerlich kochend vor Wut weil diese kleine Petze wieder nicht ihren Schnabel halten konnte Da die Eltern heute Theaterkarten haben gehe ich nach einer Weile nochmals runter in die Küche um zu sehen, ob Claudia den Abwasch erledigt hat. Aber was muss ich da sehen? Die Küche sieht aus wie ein Schweinestall, nichts ist abgewaschen und auf dem Tisch liegt der Zettel mit der Aufgabenverteilung für diese Woche. Da hat dieses kleine Miststück doch tatsächlich mit einem gelben Textmarker angemalt dass ich heute für Abwasch und Küche verantwortlich bin.

 

Murrend räume ich ein wenig auf und erledige den Abwasch.

 

 

 

Als die Küche wieder in ihren Ursprungszustand versetzt ist, will ich wieder auf mein Zimmer gehen, doch wie von einer unsichtbaren Kraft getrieben bleibe ich vor dem Besenschrank stehen, öffne ihn, entnehme einen der Rohrstöcke und lasse ihn durch meine Hand gleiten.

 

Ja, genau so einen hat Bernd auch. Ups, jetzt duze ich ihn schon in Gedanken. Mann, was ist bloß mit mir los?

 

Der Stock fasziniert mich obwohl ich nur zu gut weiß wie fürchterlich er zieht. Das war zwar schon ein paar Jahre her, doch vergessen werde ich das wohl nie. Es war wirklich schlimm! War es das? Na ja. Ein paar Minuten lang schon. Danach war da immer diese wohlige Wärme...

 

Meine Gedanken überstürzen sich.

 

An die verschwiegene Fünf in Mathe muss ich zurückdenken. Das war in der 9. Klasse. Da war ich 15. Junge, das war ein Terror als alles beim Elternabend raus kam! Noch nicht mal so sehr wegen der Fünf, sondern weil ich so unehrlich gewesen bin. Nach einer langen Strafpredigt war es so weit.

 

"Hose runter und leg Dich über den Sessel!" Mama zog mir auch noch das Höschen runter während Papa mich fest hielt. Meine Schwester stand daneben. Sie sollte zusehen. Als Warnung und Abschreckung.

 

 

 

Dann setzte es Senge wie noch nie! Mama zog volle Kraft durch. Ohne eine Pause. Alle 40 nacheinander. Mann hat das gebrannt! Richtig heiser war ich danach vom Schreien.

 

Als nach einer Stunde das Brennen etwas nachgelassen hatte, fand ich die Hitze auf meinem Po sogar ein bisschen angenehm und erregend.

 

Schon komisch. In dieser Nacht musste ich auf dem Bauch schlafen und auch an den nächsten zwei Tagen hatte ich echte Probleme beim Sitzen. Es hat eine volle Woche gedauert bis mein Po wieder heil war.

 

Ob es was genützt hat? Hmmm. Im Abi war ich die Beste in Mathe.

 

 

 

Vom Anblick des Stockes kann ich mich kaum losreißen als ich ihn vorsichtig wieder zurück hänge.

 

 

 

Noch über eine Woche! Wenn ich es nur schon hinter mir hätte.

 

Am Freitagabend kann ich an nichts anderes denken als an den Strafraum. Was da jetzt wohl abgeht? Schade dass man nicht zusehen darf bevor man sich entscheidet.

 

 

 

Das ganze Wochenende bin ich total durcheinander. Für Montag habe ich einen Untersuchungstermin bekommen. Oh Mann, wie peinlich!

 

 

 

Schweren Herzens trete ich in die Praxis von Frau Dr. Senge-Klopfmann ein. Es war schon schwer genug am Telefon den Grund für meinen Terminwunsch auszusprechen. Jetzt stehe ich da. Zögernd reiche ich der Sprechstundenhilfe diesen verdammten gelben Zettel.

 

 

 

"Oh!" Jetzt grinst diese blöde Kuh auch noch.

 

Glücklicherweise muss ich nicht lange warten. Beruhigend spricht die Ärztin mit mir. Redet von meiner freien Entscheidung.

 

Ausziehen soll ich mich. Völlig nackt! Sie misst meinen Puls und Blutdruck. Zuletzt wendet sie sich meinem Po zu.

 

Betrachtet ihn eingehend, streichelt und knetet ihn. Ein schönes Gefühl.

 

Ein saftiger Klaps reißt mich aus meinem Tagtraum.

 

"Alles ok, Fräulein Schreiber! Sie können eine ordentliche Portion Rohrstockhiebe gut vertragen!"

 

Den gelben Zettel bekomme ich zurück. "Uneingeschränkt züchtigungsfähig" hat sie angekreuzt. Ich habe es geahnt.

 

Jetzt liegt es nur noch an mir, ja oder nein zu sagen.

 

"Denken Sie dabei immer daran, dass es schnell vorbei ist!, empfiehlt sie mir. Viele Andere haben es auch schon durchgestanden. Und es hat noch niemandem geschadet!".

 

Tolle Tipps, die sie mir da gibt!

 

"Darf ich ihnen noch eine gut gemeinten Rat geben?"

 

"Ja, bitte!"

 

"Lassen Sie sich zuerst mit der Hand versohlen. Das wärmt Sie auf. Es gibt dann nicht so starke Striemen. Und das da holen Sie sich aus der Apotheke, um ihren Po damit einzusalben. Es wird Ihnen gut tun!"

 

Zettel und Rezept stecke ich flugs ein, verabschiede mich und fahre nach Hause.

 

 

 

Was soll ich jetzt tun? Ja oder Nein?

 

Ich werfe eine Münze. Sie sagt Ja.

 

Werfe noch mal. Nun Nein. Scheiße!

 

So wird das nichts. Wenn ich nur jemanden fragen könnte. Bernd hätte mir ja ruhig eine Frau nennen können, die das schon mal mitgemacht hat.

 

Aber das darf er wahrscheinlich nicht. Datenschutz. Mist!

 

 

 

Ich rufe ihn jetzt an und sage ab. Dann sperren sie mir halt den Pappendeckel. Was soll's?

 

Soll er doch andere Frauen verdreschen! Jawohl! Oder? Hm. Ich weiß nicht.

 

Ach Scheiße! Warum hilft mir denn niemand???

 

 

 

Als ich so die Telefonnummer von Bernds Visitenkarte abtippe werde ich immer unsicherer.

 

"Polizeirevier II, Reuter, guten Tag!"

 

"Ähm, ja, also... Ich bin die Angela Schreiber, die Donnerstag bei Ihnen war."

 

"Ah ja. Guten Tag Fräulein Schreiber. Und? Haben Sie sich entschieden?"

 

"Ja, also, ich.."

 

"Nur nicht nervös werden, junge Frau. Ich weiß, dass es schwer ist, so etwas auszusprechen. Ich freue mich, dass Sie unser Angebot – mein Angebot – angenommen haben!"

 

"Ja, aber..."

 

"Dann sehen wir uns am Freitag um fünf. Haben Sie schon das Attest eingeholt?"

 

Ich weiß nicht wie mir geschieht. Ich wollte doch absagen aber nun bin ich irgendwie froh, dass er es als Zustimmung verstanden hat.

 

"Ja habe ich. Ist alles ok!"

 

"Na bestens. Dann bis Freitag. Ich freue mich auf Sie!"

 

 

 

Langsam lege ich auf. Das ist doch verrückt! Ich bekomme bald eine gewaltige Tracht Prügel und fühle mich trotzdem als ob mir ein zentnerschwerer Stein vom Herzen gefallen wäre!

 

Wieder muss ich an diesen jungen Polizisten denken und gerate ins Träumen. Ob er wohl sehr streng ist?

 

 

 

Die Tage bis Freitag kommen mir wie eine Ewigkeit vor. Wenn ich es nur schon hinter mir hätte! Ich schlafe unruhig, bin nervös und gereizt, kann mich nicht mehr konzentrieren...

 

Mann, was ist bloß mit mir los? Ist es wirklich nur die Angst vor der Strafe?

 

Oder freue ich mich vielleicht sogar auf Bernd? Oder womöglich sogar auf die Strafe? Ich kenne mich selbst nicht mehr.

 

 

 

Freitag 16:30 Uhr

 

Jetzt ist es soweit. Mit zitternden Knien gehe ich die Treppe des Reviers hoch, öffne die schwere Türe und melde mich beim Empfang. Wortlos überreiche ich der Dame die beiden Blätter und den Personalsausweis.

 

"Ah, Fräulein Schreiber, Sie kommen zur Züchtigung!"

 

Die anderen Besucher drehen sich grinsend zu mir um.

 

Mann, so eine blöde Kuh! Muss die das so laut sagen! Mit knallrotem Kopf nicke ich betreten.

 

"Gut, Dann setzen Sie sich bitte zu den anderen Damen. Es dauert noch ein bisschen!"

 

Langsam gehe ich auf einen freien Stuhl am hinteren Ende des Büros zu.

 

Hier sitzen schon vier andere Frauen. Manche davon schauen ziemlich betreten drein; wieder andere sind sogar richtig fröhlich.

 

"Hallo", grüße ich leise und setze mich hin.

 

Die Frau neben mir ist etwas älter als ich und spricht mich freundlich an.

 

"Hallo, ich bin die Silvi! Bist Du zum ersten Mal hier?" Ich nicke.

 

"Mach Dir nix draus! Das ist halb so schlimm! Ich komme jeden Freitag her; und das schon seit über einem Jahr"

 

"Echt? Jede Woche?" Mir wird ganz anders.

 

"Bernd macht das echt gut!" Ich spüre einen Stich im Herzen als sie von dem Polizisten mit dem Vornamen spricht. Bin ich etwa eifersüchtig?

 

"Und ganz wichtig: am Ende müssen wir uns bedanken! Wenn Du da nicht mit machst, kannst du Dich auf was gefasst machen!"

 

Wir quatschen noch ein bisschen rum bis uns die Frau vom Empfang abholt und zum Strafraum begleitet.

 

"Ein paar Minuten dauert es noch. Herr Reuter telefoniert noch!"

 

Unschlüssig gehe ich auf und ab. Ich komme mir vor wie in einem Käfig, bei dem die Türe offen steht. Ich könnte jetzt einfach abhauen. Aber will ich das wirklich? Und warum bleibe ich hier? Nur wegen des Führerscheinsperre oder wegen des Ärgers mit Papa?

 

Nein. Mir wird langsam klar, dass es mehr sein muss. Bloß was?

 

 

 

Die Türe geht auf und Herr Reuter tritt ein. Mir stockt der Atem.

 

 

 

"Guten Abend, meine Damen! Schön, dass Sie wieder zu mir gekommen sind! Wir haben heute eine neue Delinquentin unter uns deshalb schlage ich vor, dass wir uns alle kurz vorstellen. Am besten, ich mache selbst den Anfang. Mein Name ist Bernd Reuter, Jahrgang 1975, Dienstgrad Polizeiobermeister und hiesiger Leiter des Pilotversuches 'Zucht statt Bußgeld'."

 

 

 

Nun treten zwei Mädchen vor, die ganz offensichtlich Zwillinge sind.

 

"Ich heiße Petra, bin 18 und werde ein Mal im Monat von unserer Mutter hier hergeschickt, damit ich für meine Vergehen bestraft werde."

 

 

 

"Ich bin die Andrea und Petras Schwester und auch 18.

 

Ja und ich möchte noch hinzufügen, dass uns unsere Mama nicht selber strafen kann, weil das für ihr Herzleiden zu anstrengend wäre."

 

 

 

Ich bin an der Reihe.

 

"Angela, 21 Jahre und muss drei Mal für 40 Hiebe herkommen, weil ich zu schnell gefahren bin."

 

"Darf herkommen. Darf", korrigiert mich der Polizist.

 

"Ja. Darf. Entschuldigung."

 

 

 

Meine Nebensitzerin tritt vor.

 

"Mich kennt ihr ja schon. Ich bin die Silvia, 25 Jahre und studiere hier Medizin. Ich komme jeden Freitag freiwillig für 25 Hiebe her, weil mir das hilft, fleißiger zu lernen".

 

"Und, hat es geholfen?", will Bernd wissen.

 

"Ja. Mein Notendurchschnitt ist super gestiegen!"

 

"Na fein. Das freut mich für Sie! Die Nächste bitte!"

 

 

 

"Mein Name ist Dorothea. Ich bin 30 Jahre alt habe 10 Termine wegen Ladendiebstahls und bekomme jedes Mal 50 Hiebe. Heute bin ich zum letzten Mal hier."

 

Ich erschrecke sichtlich.

 

"Wiederholten Ladendiebstahls!", ergänzt Bernd.

 

"Ja, Herr Polizeiobermeister!

 

 

 

"So, dann frisch ans Werk! Bitte ziehen sie Hose, Rock und Slip aus. Die Strümpfe bitte anlassen, damit Sie sich auf dem kalten Boden nichts holen. Petra, Du zuerst. Lass' mich mal sehen, was Eure Mutter diesmal aufgeschrieben hat."

 

 

 

Gewissenhaft studiert er die Sünden, welche für Petra notiert worden sind.

 

"Schon wieder Schule geschwänzt! Das hatten wir doch erst letzten Monat! Bis spät nachts in der Disco. Freche Bemerkungen. Ja, die 30, die Eure Mutter empfiehlt, hast Du dir redlich verdient!"

 

 

 

Während das Mädchen sich über den Strafbock legt, sucht er eine passenden Rohrstock für sie aus.

 

Ihr Po steht frech raus. Faszinierend, wie ich finde. Wie sie ihn rausstreckt.

 

Bernd legt seine Uniformjacke ab und krempelt den rechten Ärmel hoch.

 

 

 

-----

 

Da stehe ich nun und werde gleich meines Amtes walten. Es gibt doch noch schöne Aufgaben im Polizeidienst. Das ist schon etwas anderes als stundenlang staubige Akten zu wälzen.

 

 

 

Voll Genuss betrachte ich ihren jugendlichen Körper. Diese langen Beine, deren feste Waden in hübschen Kniestrümpfen stecken. Richtig mädchenhaft sieht sie aus. Wie ein kleines ungezogenes Gör, das mal wieder so richtig den Hintern voll braucht.

 

Diese Oberschenkel. Und erst diese beiden süßen Backen, denen ich mich nun intensiv widmen darf. Richtig unschuldig sieht sie aus, dieses kleine Biest.

 

 

 

"Bitte geben sie mir erst mit der Hand zum Aufwärmen", bittet mich die Kleine.

 

Kaum dass sie ausgesprochen hat, klatscht schon meine Hand saftig auf ihren hübschen runden Po. Schön diese rote Farbe. Mit zusammengebissenen Zähnen erduldet das Mädchen die laut schallenden Klatscher, die ich ihr etwa drei Minuten lang erteile.

 

"So, das reicht nun!"

 

Ihre Hände umklammern krampfhaft die Holme des Strafbockes während ich zum Rohrstock greife.

 

"Deine Schwester wird für Dich mitzählen. Bist Du so weit?" Sie nickt.

 

Wittt. Zischend legt sich das Rattanrohr um ihre hübschen Backen, um einen leuchtend roten Streifen im oberen Bereich ihres Gesäßes zu hinterlassen.

 

"Eins", beginnt Andrea zu zählen.

 

 

 

Mein Blick wandert zu Angela, die mit weit aufgerissenen Augen das Geschehen verfolgt. Was nun wohl in ihr vorgeht?

 

 

 

Kaum dass Petra den Po wieder herausstreckt ziehe ich ihr den zweiten Hieb über. Noch schafft sie es, still zu bleiben.

 

Ein zweiter Striemen erblüht etwa 1 cm unterhalb des ersten.

 

Ihre Bäckchen haben sich wieder beruhigt. Zeit für den dritten Hieb.

 

Der kleinen Sünderin schießen die Tränen in die Augen.

 

In schöner Gleichmäßigkeit gebe ich ihr noch zwei stramme Hiebe bevor ich die Seite wechsle. Die kurze Pause kann sie gebrauchen. Mir scheint, dass ihre Kraft bedenklich nachlässt.

 

"Sechs ... Sieben"

 

Leider muss ich sie ermahnen, nicht mit den Beinen zu strampeln. Die Androhung, dass ich sonst ihr Strafmaß verdopple, tut schnell ihre Wirkung.

 

"Acht". Der saß! Stöhnend quittiert sie auch den neunten und zehnten Hieb.

 

Ich gönne ihr drei Minuten Pause.

 

Zärtlich, ja fast liebevoll streichle ich über ihren malträtierten Po. Schön, diese Hitze. Und das schon nach dem ersten Drittel der Strafe.

 

Die nächsten fünf gebe ich ihr wieder von rechts. Danach wieder fünf von links und wieder Pause.

 

Immer noch kann sie es fast lautlos ertragen.

 

Herrlich dieser Po. Ich spüre, wie sie mein Streicheln genießt. Angela, die ich aus den Augenwinkeln beobachte, starrt gebannt auf Petras Po und was ich mit ihm mache. Die langen roten Striemen scheinen sie zu faszinieren.

 

 

 

"So, mein Liebes. Die letzten Zehn gibt's wie immer extra fest."

 

Ihr hübscher Hintern verkrampft sich.

 

"Schön locker lassen!". Ein sanfter Klaps hilft ihr dabei.

 

Diesmal nehme ich etwas mehr Abstand, fasse den dünnen Mädchentröster ganz am Ende und hole weit aus.

 

"Auuuuu!" Ein Aufschrei geht durch den Raum. Auch ihre Schwester scheint mitzuleiden, wie ich auf ihrem zittrig angesagten "21" heraus höre.

 

Wittttt! Hmmm. Fein wie der Stock jetzt tanzt. Petra hat Mühe, die Strafstellung zu halten, und schon legt sich das biegsame Rohr zum dreiundzwanzigsten Mal um ihre heißen Rundungen. Ja, so muss das sein! Genüsslich vervollständige ich ihre wohlverdiente Abstrafung. Die kühlende Salbe, welche ich ihr nun auftrage verschafft ihr Linderung und vielleicht noch etwas mehr.

 

Mit wackligen Schritten geht sie zur Wartebank, während sich ihre Schwester für das Unvermeidliche zurecht legt. Petras spitzer Aufschrei beim Hinsitzen bestätigt mir, dass ich vollendete Arbeit geleistet habe.

 

 

 

Andreas Zettel umfasst wesentlich weniger Sünden. Die ausgiebige Tracht im letzten Monat scheint gewirkt zu haben. Gerade mal 10 Hiebe sind nötig, um sie zu mehr Fleiß bei der Hausarbeit anzuregen. Dafür darf sie aber selbst mitzählen.

 

 

 

Immer wieder beobachte ich Angela. Mit jedem Hieb, den ihre Vorgängerin kassiert, rückt ihre eigene Züchtigung unaufhaltsam näher. Ich freue mich schon auf sie. Ein neuer Hintern ist immer wieder ein Erlebnis. Bei dieser kleinen Schönheit allemal!

 

 

 

"Angela, Sie sind dran!"

 

Sie zuckt wie vom Blitz getroffen zusammen. Langsam geht sie auf das gefürchtete Möbelstück zu und legt sich wortlos über. Auch sie bittet darum aufgewärmt zu werden, was ich mit Freude erledige.

 

Ihr Rohrstock ist etwas dicker als der der Zwillinge. ein paar leichte Hiebe bereiten sie auf das Kommende vor. Silvia wird für sie zählen.

 

Die ersten Streiche gebe ich ihr mit mäßiger Kraft. Silvias klare Stimme wirkt beruhigend auf alle Beteiligten.

 

Herrlich diese Striemen! Ich muss sie einfach streicheln, während sie ihre kurze Pause nach den ersten zehn Hieben bekommt. Es scheint ihr zu gefallen, denn ein Schatten von Enttäuschung fliegt über ihr Gesicht als ich die Pause beenden muss, um meine erzieherische Arbeit fortzusetzen.

 

 

 

"Bernd, ich habe vorne schon abgeschlossen. Gehst Du bitte dann über die Tiefgarage raus."

 

Mein Chef tritt ein. "Ja, kein Problem!"

 

Genau mustert er Angelas Striemen und legt seine Hand prüfend auf Ihrer heißen Hinterbacken.

 

"Gute Arbeit, alle Achtung!"

 

Dem Mädchen ist es sichtlich peinlich, so von einem anderen Mann begutachtet zu werden. Ihr hochroter Kopf hat fast die Farbe ihres Hinterteils angenommen.

 

"Ok, dann will ich Euch nicht mehr länger aufhalten. Viel Spaß noch!"

 

 

 

Nummer elf bis 20 lege ich etwas stärker auf. Überfordern möchte ich sie noch nicht, aber spürbar soll die Strafe trotzdem sein.

 

Blitzartig fahren ihre Hände schützend zu ihrem glühenden Backen, kaum dass Silvia die Zahl 20 ausgesprochen hat.

 

"Lassen Sie die Hände vorne!", befehle ich barsch. "Beim nächsten Mal setzt es eine empfindliche Zusatzstrafe!"

 

Wieder nutze ich die Pause, um mich an der Glut ihrer Bäckchen zu delektieren.

 

Es wird Zeit, allmählich zur Sache zu gehen.

 

Stramm lasse ich den Stecken nun tanzen! Herrlich wie diese süßen Bäckchen hüpfen! Ich muss mich selbst zwingen, ihr die Pause nach den nächsten zehn zu gewähren. Doch sie benötigt sie wirklich. Ohne Jammern kann sie es nicht mehr durchhalten.

 

"So, noch zehn, dann haben Sie es geschafft!"

 

Ich spüre wie sie innerlich mit sich kämpft. Aufspringen möchte sie und davon rennen. Doch die Vernunft siegt. Tapferes Mädchen!

 

"Einunddreißig". Heulend bittet sie um Einhalt.

 

"Zweiunddreißig". Fast würde ich mich erweichen lassen, ihr den Rest etwas milder zu verordnen. Doch das geht nicht. Die Hiebe müssen gleich stark oder heftiger werden, jedoch niemals schwächer! Es ist ja nur zu ihrem Besten! Eines Tages wird sie mir noch dankbar dafür sein!

 

Nun gut. Ein bisschen mehr Pause nach dem 35. Hieb will ich ihr gönnen. Meine Streicheleinheiten verschaffen ihr zusätzlichen Trost.

 

Die letzten fünf hat sie auch bald überstanden. Ihren Po reibend erhebt sie sich um sich zu ihren Kolleginnen zu setzen.

 

Ihr betont aufrechter Gang sticht mir ins Auge. Dieser Blick... Ist es der Stolz, es geschafft zu haben? Oder ist es mehr? Diese Frau scheint zu wissen, was sie will. Hat es ihr vielleicht sogar gefallen? Ich werde es heraus finden. Garantiert!

 

 

 

Silvias Lernhilfe erteile ich mit schnellen Hieben. Ohne Pause. Das ist so abgesprochen. Als Freiwillige darf sie den Ablauf ihrer Züchtigung selbst bestimmen.

 

Tapfer und ruhig zählt sie selbst mit. Braves Mädel!

 

 

 

Als letztes tritt Dorothea vor. Heute ist ihr letzter Termin und ich werde mir alle Mühe geben, dass sie dies nicht so schnell vergisst. Deshalb wähle ich einen etwa 1 cm dicken Rohrstock, der trotz seines hohen Durchmessers herrlich biegsam ist. Aufwärmen gewähre ich ihr dieses Mal nicht und Pausen auch nicht. Die Klauerei wird ihr schon noch vergehen!

 

Zählen werde ich diesmal selbst.

 

Die Frau ist heute wirklich gut drauf. Ich ziehe durch was das Zeug hält und sie jammert nicht einmal! Erst bei Nummer 32 verlassen sie die Kräfte. Sie ergibt sich. Lässt sich fallen.

 

Besser so! Das hätte sie schon viel früher tun sollen.

 

Nach dem 47. Hieb halte ich inne.

 

"So, nachdem Sie schon zwei Mal beim Klauen erwischt worden sind, werde ich ihnen jetzt zeigen, was ihnen beim dritten Male blühen würde."

 

Ängstliches Raunen geht durch den Raum als ich die neunschwänzige Peitsche hole.

 

"Angela, kommen Sie her und halten Sie ihre Beine fest. Silvia, Sie halten bitte den Oberkörper!"

 

Regungslos fixiert liegt sie nun da.

 

Klatsch!!! Beißend legen sich die Lederriemen um ihre verstriemten Backen gefolgt von jämmerlichen Klagelauten. Klatsch!!! Und noch einmal. Klatsch!!!

 

 

 

Auch ihr gewähre ich die kühlende Salbe bevor ich sie zu den Anderen zurück schicke.

 

 

 

"So, das war's für heute. Ich hoffe, es hat ihnen gefallen!" Für meinen Sarkasmus ernte ich vorwurfsvolle Blicke. Außer von Angela. Wieder dieser geheimnisvolle Glanz in den Augen... Ich glaube, das könnte was werden...

 

 

 

"Nun noch mit dem Gesicht zur Wand drehen und bücken!"

 

Was für ein Anblick! Fünf frisch gestriemte Globen, denen ich eine wohlverdiente Tracht aufziehen durfte. Ach, was ist das Leben schön! Schnell fertige ich die Abschlussfotos von Dorotheas strammem Hinterteil an.

 

Ein ausgiebiger Kontrollblick auf die Bäckchen der Damen bestätigt mir, dass ich gute Erziehungsarbeit geleistet habe. Sie dürfen sich nun wieder umdrehen. Da stehen sie wie die Zinnsoldaten; ungeschützt vor meinem neugierigen Blick auf deren Vorderseite.

 

 

 

"Und? Wollen Sie mir noch etwas mitteilen???"

 

"Danke Herr Polizeiobermeister Reuter!", erschalt es zackig im Chor.

 

 

 

"Oh bitte, gern geschehen! Es war mir ein Vergnügen! Dann bis nächsten Freitag und Ihnen Dorothea wünsche ich eine straffreie Zukunft! Wenn nicht, dann stehe ich jederzeit mit besten Kräften zu Ihren Diensten!"

 

 

 

Die Mädels ziehen sich nun wieder an. Mir scheint, dass mir Angela noch etwas unter vier Augen sagen möchte, doch leider muss ich los.

 

 

 

 

 

-----

 

Puh das war was! Aber ich habe es geschafft! Ja, ich bin sogar richtig stolz auf mich!

 

Echt blöd dass sein Chef reingekommen ist. Ich wäre vor Scham am Liebsten im Boden versunken!

 

Mannomann hat das gezogen! Nachdenklich bleibe ich noch eine Weile in meinem Smart sitzen. Mein armer Po brennt höllisch! Das werde ich noch ein paar Tage beim Sitzen spüren!

 

Trotzdem. Diese wohlige Wärme überall!

 

Ja, meine Entscheidung war richtig. Silvi hatte recht: Bernd macht das gut. Oh Mann wie grotesk! Ich bekam den Hintern durchgehauen und es hat mir sogar gefallen! Oder haben mir nur die zärtlichen Berührungen von Bernd während der Strafpausen gefallen? Oder war es vielleicht bloß die reine Anwesenheit von ihm?

 

 

 

Schnell fahre ich heim, ziehe mich aus und lege mich splitternackt auf das Bett. Vorsichtig creme ich mir noch mal den heißen Po ein.

 

Kribbelnder Schauer durchrieselt meinen Körper. Wahnsinn wie erregt ich bin! Wenn jetzt Bernd bei mir wäre, er könnte alles mit mir machen. Ob er wohl auch an mich denkt?

 

Mit geschlossenen Augen stelle ich mir vor, dass er nun in mein Zimmer kommen würde. Zu mir ins Bett. Unwillkürlich streichle ich meinen Po tiefer, immer tiefer, zwischen den Beinen durch.

 

Ja, das brauche ich jetzt. Und außerdem habe ich mir den Trost redlich verdient.

 

Erschöpft und schwer atmend schaffe ich es gerade noch mein Nachthemd anzuziehen.

 

Mannomann! So einen Orgasmus hatte ich noch nie! Der Ohnmacht nahe sinke ich in einen herrlichen Schlaf. In meinem Traum dreht sich alles um Bernd und seinen Rohrstock. Und um seine Streicheleinheiten. Sehnsüchtig erwarte ich den kommenden Freitag.

 

 

 

-----

 

"Einen wunderschönen guten Abend, meine Damen!", begrüße ich meine Kandidatinnen.

 

Diesmal sind es nur drei. Angela, Silvia und eine Neue namens Sabine, die beim Schwarzfahren erwischt wurde. Die gegenseitige Vorstellung ist daher schnell erledigt.

 

 

 

Unaufgefordert machen sie sich frei. Sogleich legt sich die Angela über den Bock, während ich den Rohrstock für sie hole. Diesmal eine Nummer dicker.

 

"Das klappt ja wie am Schnürchen!"

 

Mit viel Liebe und Strenge wärme ich ihren Po auf. Ah, diese festen runden Backen!

 

Ich lasse sie selbst zählen und weise sie ausdrücklich darauf hin, dass es am zweiten Termin schon eine Nummer strenger zugehen würde.

 

Wittt "Eins!" ertönt es kläglich.

 

"Etwas lauter bitte!"

 

"EINS!"

 

Wittt

 

"Zwei!" Sie wird unruhig.

 

Wittt "Drei!" Große Tränen kullern aus ihrem hübschen Gesicht.

 

Wittt "Vier!" "Halten Sie die Beine ruhig, sonst setzt es was extra!"

 

Wittt "Fünf Ahhhhh!"

 

Die kurze Pause beim Seitenwechsel tut ihr gut.

 

Das Spiel wiederholt sich bis sie laut jammernd die Zehn erreicht hat.

 

 

 

Einige Minuten lang liebkose ich ihren geschundenen Po, wohl bemerkend, dass es weit mehr ist als nur Schmerz, was sie jetzt empfindet.

 

Bei den zweiten und dritten Zehn steigere ich die Intensität noch nicht, weil ich sie nicht überfordern möchte.

 

 

 

"So, jetzt noch zehn und Sie haben es überstanden!"

 

Zum einunddreißigsten Mal legt sich das biegsame Rohr um ihren verstriemten Hintern.

 

Nun gebe ich es ihr so flott hintereinander dass sie kaum mit Zählen nachkommt.

 

Armes Ding. Aber sie hat es sich ja selbst zuzuschreiben!

 

 

 

Ja, das saß. Heulend springt sie nach dem letzten Hieb auf, reibt ihren Po und setzt sich vorsichtig zurück in die Reihe.

 

 

 

Silvia erträgt ihre Portion wie immer in stoischer Ruhe. Nur die Neue, die heute 30 ihrer 60 Hiebe erhält, hat noch etwas Probleme beim Stillhalten. Diesmal drücke ich noch ein Auge zu, aber beim zweiten Termin ziehe ich andere Saiten auf!

 

 

 

Leider habe ich wegen eines nachfolgenden Termins nicht genügend Zeit, mir die streng liebkosten Gesäße meiner Damen eingehend zu betrachten.

 

Nachdenklich beobachte ich die Frauen, wie sie blitzartig den gefürchteten Raum verlassen. Angela dreht sich noch mal zu mir um als wollte sie mich etwas fragen. Zu dumm, dass ich weg muss. Nächsten Freitag werde ich mir Zeit für sie nehmen.

 

 

 

-----

 

Unsere brennden Popos haltend verlassen wird die Wache. "Geh'n wir noch irgendwo was trinken", will Silvia wissen. "Ja, ok. Am besten in ne Stehbar."

 

 

 

Vorsichtig setzten wir und in meinen Smart. Ahh das brennt! Wir fahren zu einer netten kleinen Bar, wo man sich in Ruhe unterhalten kann ohne dauernd von irgendwelchen Männern angemacht zu werden.

 

 

 

"Silvi, Du bist doch schon lang bei Bernds Terminen. Kennst Du ihn näher?"

 

"Ne. Leider. Ich würde ja schon gerne aber er darf , glaube ich, mit uns nichts privat machen."

 

"Schade. Ich würde ihn schon gerne näher kennen lernen. Hmmm."

 

Ich erfahre von ihr, dass man nach dem letzten Termin ein Abschlussgespräch bekommen kann. Dies ist meine Chance!

 

 

 

Wir quatschen noch viel über Gott und die Welt. Silvi ist wirklich sehr sympathisch und ich fasse Vertrauen zu ihr.

 

"Du, darf ich dich mal was ganz Persönliches fragen!"

 

"Klar doch!" lacht sie mich aufmunternd an.

 

"Wie ist das bei Dir, wenn Du Deine Haue bekommst? Ist da nur Schmerz oder noch was Anderes?"

 

Sie überlegt kurz.

 

"Beim ersten Mal war es nur Schmerz. Ich habe gedacht, das stehe ich nie durch. Doch so nach zwei Stunden war da auch so eine kribbelnde Wärme auf meinem Popo. Ich hatte noch nie so ein Gefühl. Und seit dem zweiten Termin freue ich mich die ganze Woche lang auf den Freitag."

 

Ich nicke zustimmend. "Mir geht's genau so. Als am Donnerstag meine Striemen verheilt waren, da war ich richtig traurig!".

 

Silvia lachte. "Hast Du mal mit Bernd darüber gesprochen?"

 

Schon wieder dieses eifersüchtige Stechen, als ich höre dass eine andere Frau ihn mit dem Vornamen nennt.

 

"Noch nicht. Er hat ja nie Zeit!"

 

Silvia fragt mich plötzlich ganz direkt, ob mich die Schläge erregen würden.

 

Mit knallrotem Kopf nicke ich.

 

Sie nickt verständnisvoll. "Mir geht's genau so aber mein Freund will mir nicht den Popo versohlen. Deshalb gehe ich ja jede Woche zu Bernd."

 

"Du hast's gut. Ich habe keinen Freund seit dem wir hier hergezogen sind. Aber wenn ich mal einen finde, dann muss er auch streng zu mir sein. So wie Bernd!"

 

Wir verabreden in Kontakt zu bleiben, bezahlen die Rechnung und ich setze sie noch zuhause ab.

 

 

 

In der folgenden Woche, die mir wie eine Ewigkeit vorkommt, versuche ich mehrmals Bernd anzurufen. Doch er ist auf einem Lehrgang und kommt erst am Freitag Nachmittag wieder.

 

 

 

Endlich ist wieder Freitag. Es stimmt mich etwas traurig, dass heute der letzte Termin sein soll.

 

Aufgeregt beobachte ich wie vor mir drei neue Mädchen durchgehauen werden. Ich habe ganz vergessen wofür, so sehr drehen sich meine Gedanken um Bernd und seinen Stock.

 

 

 

Wie ein Stich durchzuckt es meinen Körper als ich aufgerufen werde. Keine Sekunde lasse ich ihn aus den Augen. Meinen Rohrstock muss ich diesmal selbst holen. Es ist derselbe wie beim ersten Mal. Also doch nicht so streng? Vielleicht? Ich weiß nicht...

 

Ihm tief in die Augen blickend überreiche ich ihm den Stock. Richtig feierlich.

 

Er bedankt sich und bittet mich, die Strafstellung einzunehmen.

 

Bernd zählt diesmal selbst, damit ich mich ganz auf meine Bestrafung konzentrieren kann.

 

Ohhh wie das feuert. Puh schon 13 ! Warum macht er denn keine Pausen???

 

Immer mehr verschmilzt der Schmerz mit meiner Lust. Mir dreht sich alles vor den Augen. Es fällt mir immer schwerer mein Stöhnen zu unterdrücken. 27, 28,...

 

Mannomann, so ein Feuer! Unwillkürlich drücke ich meinen Po raus. Bernd soll wissen, dass ich es brauche! 33, 34,...

 

Meine Erregung steigt ins Unermessliche. Nein, ich kann doch nicht hier vor allen Leuten...

 

36, 37,... Mit aller Kraft kämpfe ich gegen meinen Orgasmus an, obwohl ich ihn wirklich herbei sehne.

 

39, 40. "So das war's!" Liebevoll cremt er meinen Po ein. Eigentlich müsste es höllisch weh tun, doch ich fühle mich unendlich glücklich. "Stehe jetzt auf!"

 

Völlig bekommen erhebe ich mich. Hat er mich gerade geduzt?

 

 

 

Als wir gehen bitte ich Bernd um das Abschlussgespräch. Das Foto für seine Dokumentation muss er ja auch noch machen.

 

"Könnten wir das bei mir zuhause erledigen? Ich war die ganze Woche weg und muss dringend den Hund bei einem Bekannten abholen, weil er selbst in Urlaub fährt."

 

Nur zu gerne stimme ich zu.

 

 

 

Mein Wagen folgt ihm durch die halbe Stadt, wo er seine Hund abholt. Dann wieder zurück nur wenige Straßen von meiner eigenen Adresse entfernt.

 

Seine Wohnung gefällt mir gut. Schön hell und freundlich eingerichtet. Bilder moderner Maler hängen an der Wand.

 

Ich lasse mir das Bad zeigen, während er uns einen Kaffee aufsetzt.

 

Vor dem Spiegel hebe ich meinen Rock, um meinen Po zu bewundern. Jetzt erst wird mir bewusst, wie streng er mich versohlt hatte. Lauter glühende rote Striemen und manche sind sogar blau. Komisch dass ich es gar nicht so arg gespürt hatte. Trotzdem fühle ich eine herrliche Hitze. Und das nicht nur auf meinen Hinterbacken.

 

 

 

Bernd deckt auf und bietet mir einen Stuhl an.

 

"Falls Du überhaupt noch sitzen kannst", lacht er.

 

Oh dieses freundliche, offene Lachen. Ich könnte ihn knuddeln!

 

 

 

"Noch mal eincremen würde mir bestimmt gut tun", flüstere ich, ihm die Creme aus meiner Handtasche überreichend. Langsam beuge ich mich über den Tisch. Bernd hebt meinen Rock hoch und zieht mir den Slip herunter.

 

Zärtlich, unendlich zärtlich beginnt er meine glühenden Backen zu pflegen. Gierig drücke ich ihm den Po entgegen und spreize leicht meine Beine.

 

Ja, ich will es jetzt. Ich will IHN!

 

Seine lieben Hände fassen zwischen meine Beinen hindurch und beginnen mich dort zu streicheln, wo jede Frau am empfindlichsten ist.

 

"Du ist ja klatschnass", murmelt er, "war es so erregend?"

 

"Bernd, es war mehr als das! Es war Himmel und Hölle gleichzeitig!!!"

 

 

 

Ich taste zu seiner Hose und öffne sie. Mann, ist der gierig!

 

Ja, er will es auch!

 

Mir vergehen die Sinne als er in mich eindringt. Stunden später wache ich liebevoll umarmt in seinem Bett auf. Er gibt mir so viel Wärme und Geborgenheit.

 

Mehr als das: er gibt mir Liebe, unendliche Liebe. Ja, das ist er! Der Mann meiner Träume! Ich werde ihn nie mehr hergeben, das weiß ich gewiss!

 

 

 

Halb benommen mache ich mich auf den Heimweg. Die Häuser am Straßenrand ziehen an mir vorbei ohne dass ich Notiz davon nehme. Im Radio läuft schöne Musik und alle meine Gedanken verweilen bei Bernd.

 

Den kleinen grauen Kasten am Straßenrand muss ich wohl übersehen haben, bevor mich ein grellroter Blitz jäh in die Realität zurück holt.

 

 

 

ENDE

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Guest Phhhh
leb deinen fetisch woanders aus!

 

Das ist widerlich....

 

Schließen bzw am besten löschen!

Ich finde die Geschichte super; wenn´s dir nicht passt, kannst du ja ein anderes Forum aufsuchen.

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Vielleicht hilft es Dir, bei Gelegenheit mit einem Psychiater über Deine Phantasien und unterdrückten Wünsche zu sprechen. Ich meine es echt gut mir Dir, komme vom Fach. Ansonsten ist die Story - ideenreich.

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Ich finde die Geschichte super; wenn´s dir nicht passt, kannst du ja ein anderes Forum aufsuchen.

das versteh ich nicht. Wieso sollte ich ein anderes Forum aufsuchen wenn hier im RADARFORUM in der Rubrik GESCHWINDIGKEITSVERSTOß ein Thread über irgendnen perversen Kram ist, der rein nichts mit dem Thema des Forums zu tun hat?! :lol:

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Guest Laughter

Köstlich!

 

Thema völlig verfehlt. Aber jede Menge trockenen Jurastaub in diesem Forum aufgewirbelt. Nicht ohne Talent der junge Mann. Und völlig unverschämt.

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naja wenn ihn das anmacht.

vielleicht erregt ihn auch seine nichte und er darf sie mal ordentlich versohlen und liebkosen und dem 16jährigen miststück zeigen, was liebe ist...

 

hier noch ein paafoto vom verfasser in seiner arbeitskleidung: :lol:

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  • 6 months later...

Da gab es doch was von den "Ärzten" : "Manchmal, aber nur manchmal, haben Frauen ein kleines bißchen Haue gern". Später heißt es . "Immer, nein wirklich immer, haben Typen wie Du eins in die Schnauze verdient..." :30:

 

Soviel von den Ärzten.

 

Ich denke, es ist eine nette Geschichte, aber im Forum vielleicht doch daneben. Nachher kommen einige Herren noch auf den Geschmack. Na gut, egal, aber was, wenn einer davon nicht so sehr auf Mädels steht? :30:

 

Flücht und weg

 

Kaimann

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Nun, ich finde da hat jemand Talent zum Schreiben.... Da das Forum Geschwindigkeitsverstoss nicht ganz der richtige Platz fuer diese Story ist, werde ich sie mal ins Off-Topic verschieben. zum Loeschen finde ich sie eigentlich zu schade - nicht unbedingt wegen des Inhalts, mehr wegen des Stils.... :30::30:

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@ Kaimann,

 

 

stell dir mal vor, wenn solche Methoden wirklich eingeführt werden.

 

Wenn du immer so auf die :30:;) schimpfst (kann es manchmal auch nachvollziehen)

 

dann wirst du sicher bald mal bei Goose oder Bluey anrücken müssen und bekommst von denen den Hintern verhaut.

 

:D:D:):):lol:

 

ich lach mich krank über diese Story :D:30::lol:

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Dann doch lieber von weiblichen Polizistinnen.

 

 

Das gibts nur bei Parkverstößen. Da kommt dann die Politesse anstatt im häßlichen blau mit schwarzem Ledermini und Peitsche

und wartet auf Kaiman, wenn er keinen Parkschein gelößt hat. :30::30:

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leb deinen fetisch woanders aus!

Das ist widerlich....

Mich hat Hono.s endloser Sermon gelangweilt. Nach drei Bildschirmen hab ich nach unten gescrollt und lese hier, daß ich nichts versäumt habe. :heul::ph34t:

Irgend sowas fies Perverses deutete sich oben ja schon an.

Denjenigen, die sowas "gut geschrieben" finden, empfehle ich, sich fortan in Porno-, Fetisch- und BDSM- Seiten aufzugeilen. Für die Zeit sind wir sie hier im Forum wenigstens los.

 

Mein Fazit: Es gilt nicht nur "Don't feed the trolls!"

Lest außerdem nichts, was länger als ein, höchstens zwei Bildschirme ist. Es wäre schade um die Zeit.

Wer sein Thema nicht auf einem Bildschirm darstellen kann hat es nicht verstanden.

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Denjenigen, die sowas "gut geschrieben" finden, empfehle ich, sich fortan in Porno-, Fetisch- und BDSM- Seiten aufzugeilen. Für die Zeit sind wir sie hier im Forum wenigstens los.

Ich wuerde Dir empfehlen, erst etwas zu empfehlen, wenn Du auch verstanden hast, warum Du etwas empfiehlst. Wenn Du naemlich nur halbwegs verstanden haettest, waere Dir klar geworden, dass deine sogenannte Empfehlung verfehlt war.

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Wenn Du naemlich nur halbwegs verstanden haettest, waere ...

Mal wieder die übliche Beleidigung von HarryB. Von dem war ohnehin nichts anderes zu erwarten.

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Wenn Du naemlich nur halbwegs verstanden haettest, waere ...

Mal wieder die übliche Beleidigung von HarryB. Von dem war ohnehin nichts anderes zu erwarten.

Ooooch, Kleiner..... post-14-1087848798.gif...

 

Ist schon irgendwie bloed, nicht, wenn man post-14-1087845449.gifnicht versteht, gelle (<---das ist jetzt nicht chinesisch gesprochen!)?

 

Aber lass' mich Frieden stiften, mach' mal was indisches:

OOOOMMMMMMMMMMMM

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  • 7 months later...

Hier mal ein Zitat

 

Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden.

 

Pearl S. Buck (1892-1973)

 

Mal eine kleine Abreibung mit klaren Worten, um sie mal wieder auf ihre natürliche Größe zurück zustutzen, brauchts eben manchmal. Klappt ganz gut wenn der Ton stimmt.

Wenn es nötig war habe ich mir auch von Zeit zur Zeit den einen oder anderen Jugendlichen zur Brust genommen, und damit war die Geschichte dann auch meist gegessen. Schließlich waren wir ja keine Gegner, sondern hatten das gleiche Ziel.

 

Gewalt und Schläge brauchte ich nie anwenden, und wollte es auch nicht.

 

Übrgens Ilcko, auch dir sollte man ab und zu mal die Löffel langziehen :cop01:

 

MfG.

 

hartmut

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  • 2 months later...
  • 5 months later...

Extra dicht gemacht - um ueberfluessige Diskussionen/Beitraege/Vorwuerfe/Anklagen/Beifallsbekundungen/etc. pp. zu unterbinden.

 

Beschwerden, Briefbomben, Karikaturen oder Lobeshymnen ob dieser Handlung bitte wie immer per PM an mich persoenlich!

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