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Schneeketten im Sand?


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Und noch was von mir:

 

Ich habe mir kürzlich Schneeketten gekauft (weil sie billig waren) und festgestellt das sie auch auf meine Sommerreifen passen sollen. Jetzt hab ich mich gefragt, ob die Wohl auch was am Strand bringen können, wenn der Sand mal sehr locker ist?! Hab mich letztes Jahr 1x eingegraben und das wäre wohl einfacher und origineller! :vogelzeig:

So, wenn ihr euch das bildlich vorgestellt habt und fertig seit mit lachen, bin ich mal auf eure Meinung gespannt! :koch:

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@Letj Oelk

 

Leider hat Sand weniger inneren Zusammenhalt als Schnee. Auch der Gripvorteil von hartem Eisen auf Eis hilft in der Düne nicht viel weiter. Was Du bekommst ist also eine bessere Sandschleuder.

Aber frag ruhig mal in einem speziellen Outdoor-4x4-Forum. :vogelzeig:

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Guest NiliQB

Also, ich las mal ein Buch von einem, der im umgebauten VW-Bus-Camper die ganze Welt bereist hat, der hatte für derartige Sandsituationen zwei längere Bleche als "Fahrweg", die er im Bedarfsfall so unter die Reifen geschoben hat. Er hatte die, soweit ich mich erinnere, aus dem Militärshop - die gehörten wohl original mal zu irgendeinem Armeefahrezug zu genau diesem Zweck.

 

Gruß

 

NiliQB

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Ich hab sowieso immer 2 MDF-Platten dabei zu diesem Zweck. Daran soll's nicht liegen. Sind sogar mal über unsere Skimboards gefahren, mangels Entsprechender Bretter. Ein Tipp an dieser Stelle: Das bekommt denen nicht gut! (Haben aber auch alte genommen)

Wäre nur einfacher vorzubeugen, als immer diese sperrigen Dinger unter die eingebuddelten Reifen zu bekommen.

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  • 17 years later...

Scheint ja noch gelesen zu werden, obwohl schon etwas älter...

Schneeketten in lockerem Sand zieht man nur dann auf, wenn man sich eine Grube graben will.

Lockerer (Strand-)Sand ist nicht scherfest, lediglich nasser, verdichteter Sand hat eine geringe Scherfestigkeit.

Für lockeren Sand gibt es spezielle Reifen - die haben entweder gar kein Profil, oder maximal Längsrillen.

 

Gruß, Aurel

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Als ich vor Jahrzehnten noch mit dem Pkw hin und wieder am Strand fuhr, stellte ich fest, dass nach dem Aussteigen das Fahrzeug einfach im Sand versank.

Wäre ich eingestiegen und hätte versucht, anzufahren, wäre das das Ende gewesen, die Fronträder drehen durch und das Auto gräbt sich ein. Kleiner Trick:

Gang einlegen, und sofort aus der Fahrertür raus  und das Auto im Leerlauf anschieben und dann wieder reinspringen. Hat diverse Male geklappt.

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vor 2 Stunden schrieb Aurel:

Scheint ja noch gelesen zu werden, obwohl schon etwas älter...

Nein, aber "schön", daß Du diesen Thread nach 17 Jahren wieder ausgegraben hast.  :abwarten:

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vor 39 Minuten schrieb Zöllner:

Kleiner Trick:

Gang einlegen, und sofort aus der Fahrertür raus  und das Auto im Leerlauf anschieben und dann wieder reinspringen. Hat diverse Male geklappt.

Das funktioniert aber wohl eher nicht mit einem Auto, das mindestens 1,5 to wiegt.

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Also das ist jetzt unfair, mich immer des Grabens zu beschuldigen :rolleyes:

Mir laufen die Alt-Beiträge immer einfach vor die Füße. Ich guck "Benutzer online" und seh dann welche von denen in komischen Themen rumgeistern. Und dann... naja, Ergebnis ist bekannt :whistling:

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Alte Threads sind nicht schlecht - genausowenig wie "alte Autos".

Die bremsen übrigens genauso gut wie neue, weil die alten die gleichen, modernen Reifen fahren.

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vor 3 Stunden schrieb Aurel:

Die bremsen übrigens genauso gut wie neue, weil die alten die gleichen, modernen Reifen fahren.

Puuuh....... wie lange fährst Du schon Auto?

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So ca. ein halbes Jahrhundert. Und du??

Fortschritte bei den Bremswegen wurden fast ausschließlich durch die Reifen-Entwicklung erzielt, sowie dadurch, daß die sture Bürokratie endlich ihre Abscheu gegenüber "Breitreifen" verlor!

Die größeren Bremsscheiben heute verbessern nicht die Bremsleistung, sondern sind ein Tribut an die größeren Räder, die heute gefahren werden. Da gibt es einen Begriff, der heißt "Bremsmoment", und der hat was mit den Durchmessern zu tun.

Ansonsten muß die Bremsanlage die Räder zum Blockieren bringen können - mehr geht nicht. Früher wie heute!

Ich würde die Zusammenhänge durchaus erklären wollen, aber ich befürchte, das wird hier nicht gelesen. Du darfst aber ganz sicher sein, daß ich extrem "vom Fach" bin.

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Hallo,

oh ja, das sagt mir was! Bei Rollreibung muß man da ziemlich aufpassen - da gehts um Reibbeiwert und nicht um den Reibungskoeffizient.

Ich würde mich hier ja gerne mit Interessierten austauschen... derzeit ist mir aber nicht danach, wie andere Threads zeigen.

Aber wir können es ja mal versuchen, ehe ich hier rausfliege oder selber gehe.

Btw... ich fahre gern mit einem meiner Dreiachs-Allrad-Lkw durchs Gelände. Oldtimer, versteht sich. Ich bin also ganz "irdisch":D

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vor 16 Stunden schrieb Aurel:

1. So ca. ein halbes Jahrhundert. Und du??

2. Fortschritte bei den Bremswegen wurden fast ausschließlich durch die Reifen-Entwicklung erzielt, sowie dadurch, daß die sture Bürokratie endlich ihre Abscheu gegenüber "Breitreifen" verlor!

3. Die größeren Bremsscheiben heute verbessern nicht die Bremsleistung, sondern sind ein Tribut an die größeren Räder, die heute gefahren werden. Da gibt es einen Begriff, der heißt "Bremsmoment", und der hat was mit den Durchmessern zu tun.

4. Ansonsten muß die Bremsanlage die Räder zum Blockieren bringen können - mehr geht nicht. Früher wie heute!

5. Ich würde die Zusammenhänge durchaus erklären wollen, aber ich befürchte, das wird hier nicht gelesen. Du darfst aber ganz sicher sein, daß ich extrem "vom Fach" bin.

1. nicht ganz ein halbes Jahrhundert, aber dafür aufgrund vieler Sonderrechtsfahrten sehr wahrscheinlich mit deutlich mehr Erfahrung etc. ;)

2. quatsch! Laß Dir das nochmal von @m3_ erklären.

3. joh. Und da Du ja schon ein halbes Jahrhundert Auto fahren willst, kennst Du ja auch noch die Zeiten der Fahrzeuge mit Bremstrommeln, ohne Bremskraftverstärker, ohne ABS. Aus meiner Sicht haben die technischen Verbesserungen weitaus mehr bewirkt als die (breiteren) Reifen.

4. joh. Aber das Fahrzeug sollte trotzdem - Du willst ja einen möglichen Unfall vermeiden - noch beherrschbar bleiben, insbesondere lenkbar. Das geht bei blockierenden Reifen nicht.

5. och, mach ruhig. Keine Ausreden von wegen "ich befürchte". Wenn Du "extrem vom Fach" bist, sollte es Dir ja ein Leichtes sein, uns zu überzeugen.

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vor 22 Stunden schrieb Aurel:

Aber wir können es ja mal versuchen, ehe ich hier rausfliege oder selber gehe.

Ach komm, hör auf zu heulen und schreib einfach. Du mußt Dich halt nur daran gewöhnen, daß man Dir nicht gleich lobhuldigt, nur weil Du "extrem vom Fach" bist.

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Also gut...

 

nachdem wir ein paar Nettigkeiten ausgetauscht haben, könnte man es ja nochmal versuchen.

Kloppen sollte man sich auf der Matte, in Foren kommt das nicht so gut (bleibt letztlich auch für beide unbefriedigend).

 

"Extrem von Fach" - ich geb zu, das liest sich blöd. War aber meine Antwort auf die Frage von rth:

Zitat

@Aurel die Begriffe Haftreibung, Gleitreibung und Verzahnen sagen dir etwas?

Ich ging davon aus, daß er sich mit mir über sowas unterhalten wollte. Auch in diesem Fall ging es nicht darum, Lob-behudelt zu werden. Ich bin eher jemand, der in erster Linie "Sorgen" besprechen will (zum Beispiel solche rund um Vermeidung von Unfällen). Zur Entspannung ein bißchen Fahrzeugtechnik.

 

Gruß,

Aurel

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vor 5 Stunden schrieb Bluey:
vor 22 Stunden schrieb Aurel:

1. So ca. ein halbes Jahrhundert. Und du??

2. Fortschritte bei den Bremswegen wurden fast ausschließlich durch die Reifen-Entwicklung erzielt, sowie dadurch, daß die sture Bürokratie endlich ihre Abscheu gegenüber "Breitreifen" verlor!

3. Die größeren Bremsscheiben heute verbessern nicht die Bremsleistung, sondern sind ein Tribut an die größeren Räder, die heute gefahren werden. Da gibt es einen Begriff, der heißt "Bremsmoment", und der hat was mit den Durchmessern zu tun.

4. Ansonsten muß die Bremsanlage die Räder zum Blockieren bringen können - mehr geht nicht. Früher wie heute!

5. Ich würde die Zusammenhänge durchaus erklären wollen, aber ich befürchte, das wird hier nicht gelesen. Du darfst aber ganz sicher sein, daß ich extrem "vom Fach" bin.

Aufklappen  

1. nicht ganz ein halbes Jahrhundert, aber dafür aufgrund vieler Sonderrechtsfahrten sehr wahrscheinlich mit deutlich mehr Erfahrung etc. ;)

Sonderberechtigungsfahrten können auch den Blickwinkel verzerren... sollte man sich hin & wieder Gedanken drüber machen.

2. quatsch! Laß Dir das nochmal von @m3_ erklären.

Gerne! Aber wie oben zu sehen, habe ich mich dabei ausschließlich auf den Bremsweg bezogen!

3. joh. Und da Du ja schon ein halbes Jahrhundert Auto fahren willst, kennst Du ja auch noch die Zeiten der Fahrzeuge mit Bremstrommeln, ohne Bremskraftverstärker, ohne ABS. Aus meiner Sicht haben die technischen Verbesserungen weitaus mehr bewirkt als die (breiteren) Reifen.

Wollen... naja. Ich habs einfach getan und tue es noch. Lkw im Gelände, 1/4-Meile... alles dabei. Außer Bike... den 1er hab ich nicht gemacht, aus Vernunft und der Sorge, daß ich es gern mal übertreibe. Klar kenne ich das grad noch, Trommelbremsen. Mit "Bremskraftverstärker" meinst du sicher den Fußkraftverstärker. Dem stehe ich mit einer gewissen Skepsis gegenüber! Je größer das Ding ist, desto schlechter (meine Meinung). Wie du weißt, hat man festgestellt, daß insbesondere Fahranfänger:innen Panik vor einer Panikbremsung hatten. Seitdem wurde das bei der Fahrausbildung geübt, und man legte die BKV's größer aus.

Nachteil: die Dosierbarkeit wir schlechter, und die Einschätzung der Bremsen-Fähigkeiten verschiebt sich (bei Anfängern zumindest), Beispiel: "mein Auto bremst granatenmäßig, schon bei leichtem Bremsen - wenn ich stärker drauftrete, geh ich durch die Scheibe" Nunja, genau das wird eben nicht passieren, falsche Hoffnung für den Ernstfall... 

4. joh. Aber das Fahrzeug sollte trotzdem - Du willst ja einen möglichen Unfall vermeiden - noch beherrschbar bleiben, insbesondere lenkbar. Das geht bei blockierenden Reifen nicht.

Siehe oben, mir ging es nur um den Bremsweg.

5. och, mach ruhig. Keine Ausreden von wegen "ich befürchte". Wenn Du "extrem vom Fach" bist, sollte es Dir ja ein Leichtes sein, uns zu überzeugen.

"Extrem vom Fach" - das habe ich im vorigen Beitrag erklärt. Ansonsten: Dipl-Ing Maschinenbau, Fahrzeug- und Verkehrstechnik, selbständig.

 

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Aurel hat insofern recht, als das ABS nicht unbedingt für einen verkürzten Bremsweg sorgt - nur für eine zusätzliche Lenkstabilität.

Kommt immer darauf an, was der Fahrer kann und was nicht.

Kaum einer beherrscht die echte Notbremsung - mit echtem voll drauf.

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vor 1 Stunde schrieb Aurel:

Sonderberechtigungsfahrten können auch den Blickwinkel verzerren... sollte man sich hin & wieder Gedanken drüber machen.

Sorry, aber es heißt Sonderrechtsfahrten, nicht Sonderberechtigungsfahrten. Und nein, sie verzerren den Blickwinkel sicher nicht, da sich diese Fahrten immer wieder völlig von anderen unterscheiden.

Zitat

Gerne! Aber wie oben zu sehen, habe ich mich dabei ausschließlich auf den Bremsweg bezogen!

Ich weiß, ändert aber nichts an dem, was ich darauf schrieb.

Zitat

Wollen... naja. Ich habs einfach getan und tue es noch. Lkw im Gelände, 1/4-Meile... alles dabei. Außer Bike... den 1er hab ich nicht gemacht, aus Vernunft und der Sorge, daß ich es gern mal übertreibe. Klar kenne ich das grad noch, Trommelbremsen. Mit "Bremskraftverstärker" meinst du sicher den Fußkraftverstärker. Dem stehe ich mit einer gewissen Skepsis gegenüber! Je größer das Ding ist, desto schlechter (meine Meinung). Wie du weißt, hat man festgestellt, daß insbesondere Fahranfänger:innen Panik vor einer Panikbremsung hatten. Seitdem wurde das bei der Fahrausbildung geübt, und man legte die BKV's größer aus.

Nachteil: die Dosierbarkeit wir schlechter, und die Einschätzung der Bremsen-Fähigkeiten verschiebt sich (bei Anfängern zumindest), Beispiel: "mein Auto bremst granatenmäßig, schon bei leichtem Bremsen - wenn ich stärker drauftrete, geh ich durch die Scheibe" Nunja, genau das wird eben nicht passieren, falsche Hoffnung für den Ernstfall...

Fein, sagt zunächst aber erst einmal gar nichts aus. Weder etwas über Deine Fahrpraxis, Deine Fahrerfahrungen, Dein Können etc. Was  nicht heißen soll, daß ich Dir irgendwas davon absprechen will. Es klingt zunächst einmal eben nur nach.... nichts besonderem.

Nein, ich meine den Bremskraftverstärker. So hieß das jedenfalls zu meiner Zeit. Aber wir meinen sicherlich dasgleiche. Ich persönlich halte viel davon. Sowohl beim Pkw als auch beim Motorrad, zumal ich eben auch Fahrzeuge ohne kenne bzw. auch unterschiedlich gute Systeme. Die heutigen tun ihren Job IMHO sehr gut.

Fahranfänger hatten keine Panik vor dem Bremskraftverstärker, sondern einfach davor, sie könnten ihr Auto beschädigen, die Bremse insbesondere, wenn sie zu stark in die Bremse treten. Dafür z.B., weil ja der erste Impuls auch bei dem panikbehafteten VT vorhanden ist, bzw. zur Vermeidung dessen, daß infolge dieses panikhaften Verhaltens nicht ausreichend gebremst wird, gibt es in vielen modernen Fahrzeugen den Bremsassistenten. Auch der Funktioniert - jedenfalls in meinem Fahrzeug - sehr gut. Ansonsten ist es natürlich gut und sinnvoll, daß man heute in der Fahrschule auch lernt, wie man beherzt den Anker wirft.

Was Dein Beispiel und die Granantenbremse betrifft: ich habe noch nie einen Anfänger (und ich hatte zwei vor wenigen Jahren in meiner Familie) soetwas reden oder erzählen hören. Was natürlich nicht bedeutet, daß es niemanden gibt, der so empfindet. Nur kann man es wohl nicht verallgemeinern.
Bei meinem Fahrzeug - immerhin Bauj. 2020, also mit moderner Bremsanlage - kann man die Bremskraft sehr gut dosieren. Ich hatte jedenfalls noch nie Probleme und meine Söhne auch nicht.

Zitat

Siehe oben, mir ging es nur um den Bremsweg.

Schön, aber Du willst ja eine Unfallvermeidung bewirken. Und da ist eine Manövrierfähigkeit eben auch wichtig.

"Extrem vom Fach" - das habe ich im vorigen Beitrag erklärt. Ansonsten: Dipl-Ing Maschinenbau, Fahrzeug- und Verkehrstechnik, selbständig.

Ersteres las ich etwas später, also nach meinem in dem Thread bereits geschriebenen Kommentar, aber zur Kenntnis genommen.
Ansonsten: meinen Beruf kennst Du ja nun, 23 Jahre Verkehrsdienst, primär in unterschiedlichen Bereichen der Verkehrsüberwachung mit Schwerpunkt Geschwindigsüberwachung mittels Radar, ESO, Laser, Provida. Davor Wach- und Wechseldienstzeit, in der ich unzählige, auch schwere und tödliche Unfälle aufzunehmen hatte. Heutzutage eher selten, dafür aber öfter begleitend/unterstützend dabei.

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vor 11 Minuten schrieb Zöllner:

Aurel hat insofern recht, als das ABS nicht unbedingt für einen verkürzten Bremsweg sorgt - nur für eine zusätzliche Lenkstabilität.

Kommt immer darauf an, was der Fahrer kann und was nicht.

Kaum einer beherrscht die echte Notbremsung - mit echtem voll drauf.

Stimmt, aber etwas anderes habe ich auch nicht behauptet.

Auch das stimmt. Etwas anderes wurde nicht behauptet.

Jedenfalls idR nicht jene, die das noch nie mal etwas ausprobiert oder trainiert haben.

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Hmm.

Ich habe in meinen letzten Beiträgen versucht, den Anker zu werfen in Richtung "Frieden". Hat offenbar (noch) nicht recht geklappt, aber ich fände es sinnvoll.

Daß du vehement meine Fähigkeiten herunterqualifizierst, ohne sie zu kennen, nehme ich erstmal in Kauf.

 

Vielleicht schläfst du mal ne Nacht drüber, wie sagte ich doch: "wir müssen uns hier nicht kloppen".

 

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Auch an dieser Stelle noch einmal der dezente Hinweis:

- ich befinde mich nicht im "Krieg" mir Dir, ganz im Gegenteil. Ich beschäftige mich mit Deinen Äußerungen. Die Alternative wäre, sie bzw. Dich zu ignorieren.
- ich qualifiziere Deine Fähigkeiten nicht herab, sehe manches aber durchaus kritisch, anders etc. und äußere das auch. Auch ohne Dich näher zu kennen.

- sei Dir sicher: "kloppen" schaut hier gänzlich anders aus als das, was wir hier gerade tun. Das ist absolut harmlos.

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Au Mann... wieviele Hände soll ich dir noch entgegenstrecken??? - Ich hab keinen Bock auf sowas.

 

Und zum "Kloppen".... ich sprach davon, daß man das auf einer Matte machen sollte. Die ist ca. 50 mm dick, das sollte doch unter uns Info genug sein?

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@m3_ - Der eine schreibts in sein Profil, der andere nicht :lol:

Ich hab in meinem mal ergänzt, was für das Forum von Interesse sein könnte. Die 50-mm-Matte erwähnte ich ja im Text (bin aber grad nicht sicher, ob die nicht doch ein wenig dicker ist, muß ich mal nachmessen :whistling: ).

Ich warte jetzt mal, was bluey schreibt. Ist ja eine Frage sportlicher Fairneß.

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vor 23 Stunden schrieb Aurel:

Au Mann... wieviele Hände soll ich dir noch entgegenstrecken??? - Ich hab keinen Bock auf sowas.

Und zum "Kloppen".... ich sprach davon, daß man das auf einer Matte machen sollte. Die ist ca. 50 mm dick, das sollte doch unter uns Info genug sein?

1. hast Du eigentlich gelesen, was ich geschrieben habe? Offenbar wohl nicht.

2. auch die diesbzgl. Bemerkung von mir scheinst Du nicht verstanden zu haben. Was ist nur so schwer daran?!

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vor 11 Stunden schrieb Aurel:

@m3_ - Der eine schreibts in sein Profil, der andere nicht :lol:

Ich hab in meinem mal ergänzt, was für das Forum von Interesse sein könnte. Die 50-mm-Matte erwähnte ich ja im Text (bin aber grad nicht sicher, ob die nicht doch ein wenig dicker ist, muß ich mal nachmessen :whistling: ).

Ich warte jetzt mal, was bluey schreibt. Ist ja eine Frage sportlicher Fairneß.

Was @m3_ da so schreibt, ist nicht selten Unsinn. In meinem Profil steht, daß zu meinen Interessen "Karate" gehört. Von fliegenden Lkw-Achsen steht da nichts. :rolleyes:

BTW: unsere Matten sind 25 mm stark.

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Ist für mich nur Nachkarterei.

Meine Frage ist: wie machen wir weiter?

Gehen wir auf Null - also sowas wie ein neuer Anfang - oder verhärten wir die Fronten immer stärker?

Ich bin für das Erste, weil ich emotionale Konfrontationen hasse.

Ich möchte jetzt einfach wissen, was DU bevorzugst. Ohne Herumschwurbelei.

 

P.S., da Überschneidung, hatte ich deinen letzten Eintrag noch nicht gelesen

P.S.2: 25 mm?? -haben wir im Judo dickere Matten?

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Also, nach dem zweiten Beitrag von @@bluey noch ein Nachtrag.

Ich hatte mir in der Summe zwar ein etwas höheres Echo erhofft, aber ich plane dennoch ein neues Thema, das sich mit Unfall-Ursachen und mit Unfallvermeidung befassen soll.

Ich glaube nach der bisherigen Erfahrung, daß sich die Exekutive da zwar gern zu Wort melden soll. Aber möglichst nur in einem Maß, das eine faire Diskussion ermöglicht.

Sicherlich kämen wir uns da weniger ins Gehege als bisher. Wir müssen uns dann nicht mit jedem Beitrag gegenseitig provozieren. Ich denke, es wird längere Gedankengänge geben, da stören spontane Emotionen schon ein wenig.

 

@@bluey: was meinste?

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vor 17 Minuten schrieb Aurel:

Meine Frage ist: wie machen wir weiter?

Gehen wir auf Null - also sowas wie ein neuer Anfang - oder verhärten wir die Fronten immer stärker?

Ich bin für das Erste, weil ich emotionale Konfrontationen hasse.

Ich möchte jetzt einfach wissen, was DU bevorzugst. Ohne Herumschwurbelei.

 

P.S., da Überschneidung, hatte ich deinen letzten Eintrag noch nicht gelesen

P.S.2: 25 mm?? -haben wir im Judo dickere Matten?

Wenn Du mir mal sagst, wo genau Dein Problem (mit mir) liegt, kann ich Dir vielleicht auch sagen, wie wir (oder Du) ggf. weitermachen. Bislang sehe ich nur eine Front: Deine. Ich habe keine Fronten, keinen Krieg. Warum auch. Ich schreibe u.a. etwas zu dem, was Du hier äußerst. Mitunter auch kritisch/kritisierend. Nicht mehr, nicht weniger. Und das mußt Du wohl oder übel akzeptieren. Für mich ist das nicht emotional. Allerdings, wie ich feststellen muß, für Dich. Wieso auch immer.

Du willst wissen, was ich bevorzuge? Einen regen Meinungs-, Argumenten- und Erfahrungsaustausch. Daß der ab und an auch etwas emotional geführt wird, läßt sich vielleicht nicht gänzlich vermeiden. Ist Dir das konkret genug?

Ja, ihr habt beim Judo (deutlich) dickere Matten.

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vor 7 Minuten schrieb Aurel:

[...]

Mit Verweis auf meinen letzten Beitrag ergänzend an dieser Stelle: eröffne ruhig Deinen Thread. Und wenn ich meine, zu irgendeinem Punkt etwas schreiben zu wollen, dann tue ich das. Nur solltest Du das nicht persönlich nehmen. Das Problem bei rein schriftlichen Diskussionen ist halt, daß das Gegenüber das Geschriebene eines anderen nicht selten ganz anders, vor allem emotional, aufnimmt und versteht, als es eigentlich gemeint war. Da hilft z.B. mal nachfragen, bevor man sich angegriffen fühlt und nachtritt.

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Das letzte zuerst: wir machen auch mehr Boden- als Luftkampf :rolleyes:

Ansonsten... tchja. Die Warnblitzer hätte ich gern genauer erklärt, so daß man sich das wirklich vorstellen kann. Aber dazu kam ich wegen diverser Kleinkriege gar nicht, so daß ich mich eigentlich nur noch mit polemisch wirkenden Bedenken auseinandersetzen mußte.

In solchen Situationen würde ich mir in einem separaten Thread mehr Geduld erhoffen. Manches kann man nicht nur in einem Satz sagen.

Ich denke, daß wir beide Unfälle gar nicht erst haben wollen. Das wäre unser gemeinsamer Nenner.

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vor 5 Minuten schrieb Bluey:

Da hilft z.B. mal nachfragen, bevor man sich angegriffen fühlt und nachtritt.

Nachtreten ist verboten... :nixda::D

 

Ich mach das mit dem neuen Thema dann mal... demnächst.

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