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Anzeige wegen zu dichtem Auffahren


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@ GM

 

Wäre da nicht vielleicht ein V8-TDI eine Alternative?

nee, die Leistung will ich einfach. Unter 300 PS ist bei fast 1800 kg Käse, die alte 165 kW-Möhre will ich schon garnicht, und auch der neue 4.0 ist zu schwach - wobei der vom Kaufpreis sowieso nicht in Frage kommt.

 

Wie gesagt: Gute 300 PS mit einer gut abgestimmten Schaltung sind Minimum, bei Automatik und einem Gang weniger sollten es besser Richtung 400 sein. Das ist halt ein vom Finanzamt legal mit finanziertes Hobby.

 

Im übrigen: Wie gesagt: Mit einem Wertverlust von nur 7.000 € in 2 Jahren komme ich da nur auf 300 € pro Monat. Vergleich das mal mit der Leasingrate eines solchen Fahrzeugs (ich wills garnicht wissen). So gesehen bleibt für Sprit schon etwas Kohle übrig.

 

Die Leute jammern über die Spritpreise, haben aber noch nie nachgerechnet, in welchem Verhältnis die zu ihrem Wertverlust bzw. ihrer Leasingrate stehen. Meist ist da der Sprit im Verhältnis eher billig, bei Neuwagen der Mittel- und Oberklasse auf jeden Fall.

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Hallo GM,

 

"Das ist halt ein vom Finanzamt legal mit finanziertes Hobby"

 

in diesem Zusammenhang ein nett gemeinter warnender Hinweis. Du schreibst hier einiges über Dein Profil als Selbständiger und Autofahrer (Hauptstrecke A7, Projekteinsatz, Wochenendpendler...)

 

Ich vermute, Du bist (wie ich selbst auch) beispielsweise als Ingenieur, Unternehmensberater oder IT-Spezialist über Monate hinweg beim gleichen Kunden "vor Ort" tätig? Hier droht bzgl. der Autokosten eine empfindliche Steuerfalle: Fährst Du mehr als drei Monate vorwiegend zum gleichen Eisatzort (Kunden) hin, sind Deine ganzen KFZ-Ausgaben schlagartig keine Betriebsausgaben mehr. Bei Spitzensteuersatz von knapp 50% wird das Auto dann u.U. schlagartig *nachträglich* wesentlich teurer, wenn Du mal eine Betriebsprüfung hast.

 

Gruß

 

Oliver

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was sind sie dann, wenn sie keine betriebsausgaben mehr darstellen sollen?

darf sie der freiberufler nicht mehr ansetzen, obwohl er sie zur erzielung seiner einkünfte hatte?

 

es ist ein unterschied, ob ich selbständig, freiberuflich oder unselbständig tätig bin. die sogenannte einsatzwechseltätigkeit gilt für angestellte, hier wird man je nachdem verpflichtet, die (für das finanzamt) günstigste berechnungsgrundlage zu nutzen. für einen freiberufler ist ein geschäftlich genutztes auto betriebsvermögen und die ansetzung aller betriebskosten legitim. auf der anderen seite bucht er ja letztendlich auch privatfahrten als einnahmen im prozentsatz der vollen kosten. (im übrigen ist der ansatz der tatsächlichen kosten meistens die für das finanzamt günstigere methode! stell dir vor, du fährst im jahr 40.000 km, lässt dir den km mit 30 cent vergolden und setzt zusätzlich noch besondere fahrzeugkosten und die abschreibung an!)

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@Oliver69: In diesem Fall empfiehlt sich ggf. die doppelte Haushaltsführung (Pensionszimmer o.ä). Die ist neuerdings in bestimmten Fällen, voraussichtlich sogar ganz ohne Voraussetzungen, unbegrenzt möglich. Eine Heimfahrt pro Woche wird dann weiterhin erstattet.

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@traffic

 

Doppelte Haushaltsführung ist das richtige Stichwort, bringt m.W. "nur" die Enfernungspauschale für die Heimfahrt. Je nach Entfernung, Fahrzeug und Fahrstil kann man davon das Auto im Extremfall komplett finanzieren (Kleinwagen, Diesel) oder noch nicht einmal die Spritkosten (Oberklasse, schneller Fahrstil) komplett absetzen.

 

@t_cramer

 

Du irrst (leider). die Regeln sind für Selbständige, die lange zum gleichen Einsatzort pendeln, nicht so vorteilhaft. Viele wissen das nicht, und fallen bei einer Steuerprüfung aus allen Wolken, wenn 10.000 Euro Nachzahlung (für mehrere Jahre) auf einen Schlag kommen.

 

Wenn Dich das Thema im Detail interessiert oder sogar betrifft schlage ich vor, dass wir es anderswo, in einem für Freiberufler relevanten Forum weiterdiskutieren, da es hier off-topic ist.

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Du irrst (leider). die Regeln sind für Selbständige, die lange zum gleichen Einsatzort pendeln, nicht so vorteilhaft. Viele wissen das nicht, und fallen bei einer Steuerprüfung aus allen Wolken, wenn 10.000 Euro Nachzahlung (für mehrere Jahre) auf einen Schlag kommen.

 

ja, verstehe jetzt was du meinst!

es geht dir um die kilometerpauschale die dann fällig wird, anstatt der fahrzeugkosten!

war bei mir nie ein thema, da ich 0,18euro/km hatte... darum beschwerte sich das finanzamt nie, auch wenn ich mal 5 monate zu ein und demselben auftraggeber fuhr. allerdings ist meine tätigkeit ein bisschen anders gewesen. als freischaffender dozent machst du deine unterrichtsvorbereitung nunmal zu hause, womit dein arbeitsort hauptsächlich zu hause ist. also gab es von daher schon keine schwierigkeiten.

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Hallo GM,
Das ist halt ein vom Finanzamt legal mit finanziertes Hobby
... Hier droht bzgl. der Autokosten eine empfindliche Steuerfalle ...

Hallo Oliver,

 

danke für den Hinweis, die Problematik ist klar - ist aber bei mir vom Charakter der Sache her insgesamt kein Problem, viel mehr will ich persönliches jetzt hier nicht schreiben.

 

(Übrigens mein Steuermodell habe ich hier schon mal beschrieben.)

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danke für den Hinweis, die Problematik ist klar - ist aber bei mir vom Charakter der Sache her insgesamt kein Problem, viel mehr will ich persönliches jetzt hier nicht schreiben.

Hallo GM,

 

wie gesagt, die klassische Falle ist mehr als 3 Monate regelmäßig beim gleichen Kunden vor Ort arbeiten. Wenn Du dahingehend auf der sicheren Seite bist, kann schon mal nicht wirklich viel passieren.

 

(Übrigens mein Steuermodell habe ich hier schon mal beschrieben.)

 

Hmm. Ich kannte bislang drei Varianten für die steuerliche Behandlung von Dienstfahrten. Du scheinst zwei davon zu Deinen Gunsten zu vermischen?! Ich antworte Dir mal in dem anderen Thread, da passt es besser hin.

 

Gruß

 

Oliver

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@HugoKlein

 

Bist du den TDI schon mal gefahren?
Große Diesel hab ich selber noch nicht gefahren, ich hab nur den Vergleich wenn sie mir mal auf der BAB begegnen. Noch ist mir keiner davongefahren.

 

Ein solches Auto fährt mit Drehmoment, nicht mit Leistung.

Du Witzbold, KEIN Auto fährt mit Drehmoment: Grade gestern hab ich woanders geschrieben:

 

Maximum torque (Nm/rpm) 320/2000

oh, Mann, immer die Diesel-Fans mit ihrem Drehmoment :)

 

Ein Traktor kann 500 Nm haben, wenn er aber nur 1500 U/min dreht sind das trotzdem nur 80 kW. Mit gut abgestuftem Getriebe spielt das max. Drehmoment kaum eine Rolle, da geht es um max. Leistung, und die berechnet sich noch immer aus:

 

P = 2*pi*M*n

 

mit

P: Leistung

M: Drehmoment

n: Drehzahl :lol:

 

Edit: Oder um es nochmal zu verdeutlichen: Gib mir einen Schraubenschlüssel mit 2 Metern Länge, und ich erzeuge dir von Hand ein Drehmoment von 1000 Nm. Bin ich also un stärker als dein Diesel ? :P

 

Dir muss ich das ja nicht erläutern, du verstehst was davon. Ok, ich verstehe was du meinst: Durch die flachere Drehmomentkurve hast du beim Turbo (egal ob Diesel oder Benziner) einen breiteren nutzbaren Bereich, als beim Hubraum-Motor. Das fällt aber nicht auf, solang du genügend fein abgestimmte Gänge hast.

 

Ist natürlich Geschmackssache. Und wenn du so billige Benziner bekommst, würde ich auch nicht nein sagen...

Naja, vom Geschmack würde ich mich sicher gewöhnen können, wenn die Motorleistung stimmt. Aber vom Kaufpreis ist da vorläufig halt nichts drin. Und auch die Benziner entwickeln sich ja weiter. So bekommst einen 420 PS-A8-W12 mittlerweile schon klar unter 30.000 €. Leider mit der alten Tiptronic.

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Durch die flachere Drehmomentkurve hast du beim Turbo (egal ob Diesel oder Benziner) einen breiteren nutzbaren Bereich, als beim Hubraum-Motor.

Korrektur, ich meinte natürlich die flachere Leistungskurve.

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@HugoKlein

 

klar hab ich verstanden - ich lach halt gern über die Drehmoment-Freaks. :D

 

Letztlich interessiert mich weder der Zahlenwert der Leistung noch der des Drehmoment, wenn der Wert für "0-200" stimmt. :blink:

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@ GM

 

Da könnten wir uns jetzt aber wieder streiten. Wie oft beschleunigst du dein Auto aus dem Stand auf 200 km/h? Naja, Hauptsache was zum Angeben. :vogelzeig:

da können wir uns trefflich streiten :rolleyes: : Hat mit Angeben überhaupt nichts zu tun:

 

Ok, "0-100" ist mir relativ wurscht, ob das 5,5 s (mein S8) oder 5,7 s (mein S6plus) sind, sagen wir mal bis 6,5 s ist das alles ok. Das braucht man auch nicht so oft.

 

Anders der Bereich "100-200": Je nach Strecke brauche ich den alle paar km. Immer wenn ich auf einen warten musste, und danach freie Fahrt habe, muss ich von 80, 120 oder 150 wieder hoch beschleunigen - das ist absoluter Alltag.

 

Und je größer die Geschwindigkeit ist, desto wichtiger wird die Beschleunigung, weil man auf der BAB kurze Überholwege hat. Das freut vor allem die überholten und schont die Nerven aller Beteiligten.

 

Deshalb: Wenn es einen Wert gibt, der im Alltag zählt, dann "0-200".

 

Leider wird das selten angegeben. Das was oft angegeben wird, nänmlich "Elastizität", juckt mich nur sekundär. Denn das sagt mir eigentlich nur, wie weit ich beim Schalten faul sein kann. "Nice to have" aber im Verhältnis zur Performance bei sportlicher Fahrweise sehr unwichtig.

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Du hast sicherlich Recht. Jedoch ist für mich die Elastizität eines Autos wichtiger. Nicht 80-120 im fünften, das macht kein Mensch. Von mir aus kannst du es auch anders nennen, aber es zählt wie schnell die Karre aus den Puschen kommt, und da haben Diesel durchaus Vorteile. Sportlich sind die deswegen natürlich nicht, aber im Alltag ist viel Drehmoment zwischen 2000 und 4000 Touren angenehmer als PS-Leistung ab 6000. MHO.

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@HugoKlein

 

Muss ich dir natürlich auch Recht geben.

 

Leistung zu haben bei wenig Drehzahl ist im Alltag eine bequeme Sache, denn wenig Drehzahl ist der Normalzustand.

 

Mit 410 Nm leide ich da zwar keine Not, aber HighEnd ist das natürlich nicht. Da hätte ein 4.0 TDI seine Vorteile.

 

Das Maximum ist und bleibt eben der Turbo-Benziner, der satt beides hat.

 

GM *nachlangjährigerturboabstinenzmalwiederinsgrübelnkommend*

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Turbo-Benziner sind eine feine Sache, ihr größter Nachteil sind wohl die rüden Trinksitten, wobei das bei TDIs nicht unbedingt besser. Ich habe am Wochenende mit zwei Kumpels eine Spritztour im Polo TDI gemacht (1,4l, 75PS). Am Ende standen 7,6l/100 km zu Buche.

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ja, ein TDI säuft auch, wenn man ihn tritt.

 

Ein Turbo-Benziner, ja, das wäre mal wieder cool.

 

Leider gibt es in meinem derzeitigen "Traumanzug" (der A8/S8-Karosse) keinen Turbo-Benziner. Die wenigen mit Turbo getunten Exemplare muss man suchen, und sehr vertauenerweckend sind sie zum Teil auch nicht. (Mein letzter getunter S6-Turbo hatte 3 bar Ladedruck und ist mir dauernd um die Ohren geflogen.)

 

Selber den Turbo einbauen lassen ist viel zu teuer (30.000 €).

 

Also ein "Abstieg" zum RS6 ? Vorläufig sowieso zu teuer - genau wie ein 4.0 TDI.

 

Irgendwie scheint kein Weg an einem W12 6.0 vorbei zu gehen... ;)

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Warum nicht ein S8 mit Facelift (also 360 Pferdchen)?

Ja, darauf wird es wohl raus laufen. Ist halt keine große Steigerung. ;)

 

Oder M5? Da hast du auch recht viel Platz, ein super Fahrwerk, 400Pferdchen und Handschaltung.

BMW kauft nix bei mir. Das verstehen dann meine Kunden nicht.

 

Ansonsten: Naja: sehr klein, also

- weniger Länge und Radstand bei gleichem Gewicht (Fahrverhalten)

- kein Platz für mein "Zeugs"

- kein Allrad

- vom Format ein "Abstieg"

 

Alles andere spricht aber dafür, da hast du schon Recht.

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Mein letzter getunter S6-Turbo hatte 3 bar Ladedruck

 

Ist das ein Tippfehler gewesen? ;)

nein, ich erzähle gerne von der Katastrophe :ph34t:

 

Schmidt-Motor-Sport (SMS) in Cadolzburg bei N hat früher den Turbo-S6 getunt.

 

5 Zylinder, 2,2 l. Serie: 230 PS, "SMS-Revo": 303 PS.

 

Und dann gab es noch die "Revo S"-Version: "375 PS", Stückzahl soll so um die 12 gewesen sein.

 

Alle Jubeljahre finde ich davon noch einen bei mobile. Ja, und der hatte so 3 bar (also 2 bar Überdruck). Und so ein Gerät habe ich gebraucht erworben - wie sich später herausstellte war es jedoch nach einem schweren Unfall in einer Bastlerwerkstatt repariert worden.

 

Ja, und da ist mir dauernd das Ladedruckrohr weggeflogen, desöfteren ist es dabei auch richtig abgeschmolzen. SMS hat die Schuld immer auf den Unfall geschoben. Fakt ist: Abt-Sportsline hat auf dem quattro-Prüfstand statt der angegebenen 510 Nm bei mir 560 Nm gemessen.

 

Wie auch immer, ich war Meister im Befestigen bzw. Wechseln des Ladedruckrohrs: machbar je nach Untergrund in 15 ... 30 Minuten am Strassenrand (die untere Motorraumabdeckung habe ich gleich weggelassen).

 

Zwei Mal ist mir auch der KK-Rennsport-Lader um die Ohren geflogen, einmal hatte ich durch das frei werdende Öl bei 220 im Rückspiegel eine Rauchwolke wie Takuma Sato.

 

Schließlich hat es keinen Spaß mehr gemacht, kräftig Gas zu geben - ich hatte schon fast eine Phobie. Am Ende habe ich das Teil bei dem Audi-Händler, der es mir verkauft hat, gewandelt.

 

Und so ist aus einem eingeschworenen Turbo-Fanatiker erst mal ein Hubraum-Fahrer geworden - obwohl ich mit den serienmäßigen Turbo-Audis nie Probleme hatte.

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... und du würdest mir den Wagen empfehlen? :heul:

hmmm ... ich dachte du schraubst nicht so gerne selber am Auto :huh:

 

aber wenn doch: ich könnte dich trainieren im Tauschen den Ladedruckrohrs :ph34t:

 

(vielleicht habe ich auf Vorrat sogar noch eines im Keller ;) )

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@ GM

 

Ich bin beeindruckt. Von Getunten lasse ich persönlich aus solchen Gründen gleich die Finger, man weiß nie wie lang die halten.

Falls dir der T4 zu langsam ist, hätte ich noch einen: Den Orca C113. Ein schweizer Kleinseriensupersportwagen, geplantes Debüt im Frühjahr 2005 in Genf. Bei 850 kg Leergewicht gepaart mit Audi-Motorentechnik (in Zahlen: 650 PS, 900 Nm) kannst du Kaimann auf der Ninja herausfordern. 0-300 km/h in 15 s.

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@HugoKlein

 

Klingt gut, aber klingt auch teuer ...

 

@HugoKlein, Besorgter

 

ja, meine 3 serienmäßigen Turbo-Audis waren auch voll ok.

 

Ganz ablehnen würde ich das Turbo-Tuning nicht, allerdings: Nächstes Mal würde ich auf folgendes achten:

 

- Wie vertrauenerweckend ist der Tuner ?

- Wie äußert sich der Tuner konkret zu dem Fahrzeug ?

- Hat er noch die Leute, die sich dem Fahrzeug noch auskennen ?

- Wie weit weg ist der Tuner ?

 

Sodann würde ich vor Kauf bestehen auf:

 

- Längere BAB-Probefahrt

- Leistungsdiagramm

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Ich lehne Turbo-Tuning auch nicht ab, wenn es ein namenhafter Tuner macht. Getunte Fahrzeuge kaufen (speziell von Hinterhoftunern) würde ich jedoch nie.

ein Punkt ist auch die Lieferzeit von Ersatzteilen:

 

Der Rennsportlader meines "Revo S" hatte 6 Wochen Lieferzeit - das Auto stand so lange im fernen Saarlouis.

 

Witzig war der ADAC, den ich zwecks (kostenlosem) Abschleppwagen angerufen habe:

 

Meinte die Dame bei der Annahme: "Wir schicken erst mal jemand der sich das anschaut, vielleicht können wir das reparieren." Ich habe ihr erklärt, dass er die Teile bestimmt nicht dabei hat. Meinte sie: "Die Strassenwachtfahrer haben wirklich vieles dabei." ;)

 

Als der ADAC-Fahrer dann - nach fast einer Stunde - endlich kam, mit seinem Kombi, und sich das anschaute, konnte ich mir nicht verkneifen, ihn zu fragen, ob er so einen KK-Turbolader zufällig dabei hat ?

 

Aber was soll ich euch sagen ? Er hatte keinen :D .

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